Nachrichten aus Serbien

[Gelöschtes Mitglied 28870]

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[Jure Gagaric]

Vucics Angriff auf die Reste der Freiheit

In Serbien wird gegen unabhängige Journalisten und zivile Aktivisten ermittelt - weil sie die Macht des serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic bedrohen. Aus der EU gibt es daran kaum Kritik - das liegt auch an einem eifrigen Fürsprecher.

www.spiegel.de

 

[DarkoRatic]

Vucics Angriff auf die Reste der Freiheit

In Serbien wird gegen unabhängige Journalisten und zivile Aktivisten ermittelt - weil sie die Macht des serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic bedrohen. Aus der EU gibt es daran kaum Kritik - das liegt auch an einem eifrigen Fürsprecher.

www.spiegel.de

Ich kann Artikel nicht ernst nehmen die diesen Scharlatan Milosevic ein Diktator nennen so mächtig war er nicht Autokrat/Kleptokrat würde ich da passender finden

 

[Grdelin]

Ich kann Artikel nicht ernst nehmen die diesen Scharlatan Milosevic ein Diktator nennen so mächtig war er nicht Autokrat/Kleptokrat würde ich da passender finden

Dass die meisten Serben, so wie du, eine seltsame Wahrnehmung der Realität haben ist bekannt.

 

[Rasan]

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[Tyler]

Dass die meisten Serben, so wie du, eine seltsame Wahrnehmung der Realität haben ist bekannt.

Wollen wir es so machen, dass du Dinge ab dem 100. Mal nicht mehr wiederholst und dir stattdessen was neues "lustiges" ausdenkst?

 

[Grdelin]

Fakten kann man nicht oft genug wiederholen.

 

[Jure Gagaric]

Ich kann Artikel nicht ernst nehmen die diesen Scharlatan Milosevic ein Diktator nennen so mächtig war er nicht Autokrat/Kleptokrat würde ich da passender finden

Früher hast du auf die Bezeichnung Diktator bestanden

 

[Gallagher]

Sobald einer bei Wahlen bescheisst, um sich an der Macht zu halten (er spätestens seit 1996), ist er für mich ein Diktator.

 

[Ivo2]

Was eher trauriges, eine serbisches Bauunternehmen, gehört der Strabag, beschäftigt Häftlinge für weniger als 20 cent die Stunde. Modernes Sklaventum

Das prekäre Geschäftsmodell der Strabag-Firma wurde vor kurzem vom "Balkan Investigative Reporting Network", kurz BIRN, aufgedeckt. Nur durch einen Zufall kam es überhaupt ans Tageslicht: Ein Team aus Bauarbeitern war im Oktober 2016 auf dem Weg nach Knjazevac, wo eine Brücke gebaut werden sollte. Der Fahrer des Vans krachte in eine Betonröhre. Neben den Angestellten der Firma waren allerdings auch besagte Häftlinge im Fahrzeug – und wurden verletzt. Ein Vorfall, der dem Arbeitssicherheits-Chef der Strabag, Nebojsa Budjelan, natürlich gemeldet werden musste.

20 Cent pro Stunde: Strabag-Firma beutete Häftlinge aus

Ein serbisches Straßenbau-Unternehmen, das zur Strabag gehört, beschäftigte 28 Gefängnis-Insassen. Pro Stunde bekamen sie weniger als 20 Cent.

amp.heute.at