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Nachrichten aus Serbien

Vucic auf Hit Tvit, nach den beiden Protesten

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Vucic gestern nach der Eskalation mit der Rosu und Kfor

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Neutral und gut erklärt.
 
Vucic auf Hit Tvit, nach den beiden Protesten

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Vucic gestern nach der Eskalation mit der Rosu und Kfor

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Neutral und gut erklärt.

Er hat zu den eskalierenden Protesten und zur Gewalt mit seiner Rhetorik erst angestiftet. Wirst du aber nie begreifen, weil es Vucic ist. Wenn man deeskalieren will, dann nutzt man eine ganz andere Wortwahl und ganz anderen Tonfall.
Vor allem sind bei ihm auch immer die Anderen schuld und seine "Qualitätsmedien" unterstützen ihn noch bei so einer Rhetorik.
 
Was soll an solchen Hetzreden deeskalierend sein? Vucic und seine Qualitätsmedien.
Unser Militär steht genau dort wo es stehen soll.
VUČIĆ SE OBRATIO JAVNOSTI "Naša vojska je tamo gde treba da bude, moja poruka je preneta komandi NATO pakta" (VIDEO)

 
PAUL LENDVAI
Die Internationale der Heuchler
Angesichts der prorussischen Stimmung in Serbien könnte Putin sowohl im Kosovo als auch in Bosnien indirekt eine zweite Front gegen die Nato eröffnen

Vor dem Hintergrund des russischen Aggressionskrieges gegen die Ukraine vergisst man allzu leicht, dass es zwei potenziell explosive Krisenherde auch auf dem Balkan gibt: Kosovo und Bosnien. In beiden Fällen spielt Aleksandar Vučić, der autokratische Präsident Serbiens, eine Schlüsselrolle.

Angesichts der Serie von Massenprotesten gegen seine Regierung wegen des Versagens der Behörden bei zwei Amokläufen mit 18 Todesopfern versucht er die neuen Spannungen zwischen der Kosovo-Regierung und der serbischen Minderheit durch Säbelrasseln hochzuspielen und so von der internen Krise nach bewährter Manier abzulenken.

Besonders auffallend war bei der von der Belgrader Regierung organisierten Sympathiekundgebung am Freitag der Auftritt des bosnischen Serbenführers Milorad Dodik und des ungarischen Außenministers Péter Szijjártó.

Prorussische Linie
Dodik, der starke Mann der Republika Srpska in der bosnischen Föderation, gilt als enger Freund Wladimir Putins, den er vor wenigen Tagen zum siebenten Mal seit 2014 in Moskau getroffen hat, um "geopolitische Fragen" zu besprechen. Der wendige Vučić vertritt zwar auch eine prorussische Linie, trotzdem gelingt ihm, sich als "Stabilitätsfaktor" in Brüssel und auch in Washington zu verkaufen. Zu Recht warnt der kenntnisreiche Balkanexperte Vedran Džihić: "Der Westen kuschelt zu sehr mit Vučić" (26. 5., Die Presse).

Angesichts der prorussischen Stimmung in Serbien und im serbischen Teilstaat der bosnischen Föderation könnte Putin sowohl im Kosovo als auch in Bosnien indirekt eine zweite Front gegen die Nato eröffnen. Neben Dodik setzte sich der (wie Dodik) auch mit dem höchsten russischen Orden ausgezeichnete ungarische Außenminister Szijjártó in einer auf Serbisch gehaltenen Rede geradezu leidenschaftlich völlig für die Person und für den Kurs von Vučić ein. Weniger freundlich wies der sprachkundige langjährige Sprecher Viktor Orbáns die österreichischen Beschwerden wegen der Freilassung von 606 ausländischen Schleppern (mit Ausreisepflicht in 72 Stunden) zurück.

 
Die Rechten haben gestern Abend nach ihrem Spontanprotest in Beograd von der Polizei eine Reaktion erfahren. Vielleicht sollte der KS oder die KFOR Hilfe aus Serbien anfordern? :lol:

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(es ist eigentlich nicht lustig, aber besser lachen als weinen)
 
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