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Nachrichten aus Serbien

Serbischer Armeechef: Truppen an Grenze zu Kosovo reduziert
Serbien hat nach Angaben von Armeechef General Milan Mojsilovic einige in der Nähe der Grenze zum Kosovo stationierte Truppen abgezogen. „Serbien hatte 8.350 Soldaten in der Nähe der Grenze zum Kosovo stationiert und hat diese derzeit auf 4.500 reduziert“, sagte Mojsilovic heute in Belgrad.

Er fügte hinzu, dass die Armeepräsenz in der „Bodensicherheitszone“, einem fünf Kilometer breiten Streifen innerhalb Serbiens entlang der Grenze zum Kosovo, „zur Normalität zurückgekehrt“ sei.

Die Spannungen zwischen den Regierungen in Belgrad und Prishtina hatten seit dem 24. September zugenommen. Damals hatte rund 30 bewaffnete serbische Paramilitärs eine kosovarische Polizeistation im Norden des Landes überfallen.

Drei Angreifer und ein Polizeibeamter wurden dabei getötet. Die Scharmützel lösten neue internationale Besorgnis über die Stabilität des Kosovo aus.

Kosovo zeigt Aufnahmen von Trainings serbischer Paramilitärs
Laut dem kosovarischen Ministerpräsidenten Albin Kurti sollen die Kämpfer zuvor auf serbischem Territorium trainiert haben. Kurti postete auf Twitter (X) auch Drohnenaufnahmen, die diese Übungen zeigen sollen. „Die Angriffe (auf kosovarische Polizisten, Anm.) geschahen mit voller Unterstützung und Planung des serbischen Staats“, schrieb Kurti.

 
Kritik an Djokovic nach Posting zur Eskalation im Kosovo
Der serbische Tennisstar hat in sozialen Medien der getöteten serbischen Angreifer gedacht. Kosovos Fußballverband findet sein Posting "ekelerregend"

Und wieder einmal wirbelt es um Novak Djokovic. Der Tennisstar hat per Instagram der serbischen Angreifer gedacht, die bei den Zusammenstößen im Norden des Kosovo am Sonntag vergangener Woche ums Leben gekommen waren. Ein serbischer Trupp hatte dabei in dem kosovarischen Dorf Banjska kosovarische Polizisten angegriffen, ein Polizist und drei serbische Angreifer starben bei den Gefechten. Djokovic postete ein Foto der Gedenkstätte für die Angreifer, mit drei Emojis, die betende Hände darstellen.

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Kritik an Djokovic nach Posting zur Eskalation im Kosovo
Der serbische Tennisstar hat in sozialen Medien der getöteten serbischen Angreifer gedacht. Kosovos Fußballverband findet sein Posting "ekelerregend"

Und wieder einmal wirbelt es um Novak Djokovic. Der Tennisstar hat per Instagram der serbischen Angreifer gedacht, die bei den Zusammenstößen im Norden des Kosovo am Sonntag vergangener Woche ums Leben gekommen waren. Ein serbischer Trupp hatte dabei in dem kosovarischen Dorf Banjska kosovarische Polizisten angegriffen, ein Polizist und drei serbische Angreifer starben bei den Gefechten. Djokovic postete ein Foto der Gedenkstätte für die Angreifer, mit drei Emojis, die betende Hände darstellen.

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Widerlicher Typ. 🤮
 
Und schon wieder drohen sie mit Krieg. Diesmal ist es der serbische Verteidigungsminister der Drohungen gegen das Kosovo ausspricht. Haben diese Menschen denn nicht genug Krieg gehabt??

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Mal schauen, ob es bei CNN genug Taschentücher für Vucic gibt.
Hahahahahahahaha Vule dachte er kommt mit seiner billigen Rhetorik, Pause machen und dann vom Thema abschweifen… weiter, wie er es gewohnt ist auf dem Balkan seinen sinnlosen Mist von sich zu geben !

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