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Nachrichten aus Serbien

Ich finde es schrecklich, dass so ein junges Leben ausgelöscht wurde und hoffe dass die Täter für den Rest ihres erbärmlichen Lebens dafür leiden werden.
Erbärmlich finde ich auch, dass Vučić das jetzt nutzt um sich mal wieder selber zu präsentieren!
In der Regel gibt der Polizeichef oder der Pressesprecher der Polizei solche Infos medial bekannt, hier aber muss es Labertasche himself sein.
In einem zivilisierten Land schon hier macht Vucic was er will und was ihm Stimmen bringt.

Ich finde es schrecklich was passiert ist wünsche es Keinem sein geliebtes Kind so zu verlieren tragische Unfälle mit Kindern gibt’s immer wieder, keiner weiss ob das Kind nach dem Umfall noch gerettet wer konnte keiner weiss ob die kleine Danka nach dem Umfall noch leiden musste und erst auf der Müllhalde verstarb.

Einfach schrecklich
 
Trotz Wutschitsch sollte man menschlich bleiben. Viel Kraft den Eltern und das kleine Mädchen ist jetzt an einem besseren, schöneren Ort. Wir beten alle für sie 🙏
 
Dieser Serbe war der echte „James Bond“

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Die Schattenwelt der Spionage während des Zweiten Weltkrieges und ihre Helden bleiben häufig unentdeckt in den Falten der Geschichte. Doch einer dieser unbesungenen Helden, Dusan Dusko Popov, erlangte eine Art von Ruhm, der die Zeit überdauert. Als jugoslawischer Geschäftsmann und britischer Doppelagent war er eine Schlüsselfigur im Geheimdienstkrieg, und sein Leben bot angeblich die Inspiration für einen der bekanntesten fiktiven Spione der Welt: James Bond.

Dusko Popov, 1912 in Titel (Serbien) geboren, verlebte eine privilegierte Kindheit in Dubrovnik (heute Kroatien), bevor er seine akademische Laufbahn in Paris und Beograd fortsetzte. Er sprach fließend Englisch, Französisch und Deutsch und hatte eine Schwäche für schnelle Autos und Frauen – und eine tiefe Verachtung für die Nazis. Im Zuge des Krieges wurde er ein verdeckter Akteur in einem tödlichen Spiel, als Doppelagent für den britischen MI6, aber auch in den Augen der Nazis ein geschätzter Agent.

 

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Wenn die in Serbien da das ihrer eigenen Bevölkerung machen können, was wären sie wohl nur bereit, anderen anzutun. Schrecklich. Abstand davon.
 
Die Täter haben mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit vor 20 Jahren noch selbst Bosniaken und/oder Albaner in Deponien vergraben, was wird also erwartet? Ein serbischer Präsident, der im Fernsehen beschreibt wie aus Menschen Suxhuk hergestellt werden kann, ein serbischer Außenminister, der seinen Landsleuten droht die Aussagen, in welchen Deponien Menschen vergraben sind und ein einheitliches Fernsehen wo mithilfe der Tumornase Gewalt Einzug in die Folklore bekommt.

Die Generation erntet nun mal die Früchte seiner Saat. Weggeworfene Babys und Amoklaufende Kinder.
 
Der Bruder (40) einer der Haupttäter, der wegen Verdacht auf Beihilfe verhaftet wurde, ist in Haft verstorben.

Angeblich hat laut seinem Bruder er den Körper der Kleinen beseitigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Generation erntet nun mal die Früchte seiner Saat. Weggeworfene Babys und Amoklaufende Kinder.

Ich wäre vorsichtig mit solchen Aussagen. Solche kranke Gestalten gibt es leider in jedem Land. Auch im Kosovo und Albanien sind in letzter Zeit Verbrechen passiert, die man sich niemals hätte vorstellen können. Auch außerhalb des Balkans passieren oft grausame Verbrechen..
 
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