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Nachrichten aus Serbien

Nedic war ein von den Nazis eingesetzter Verbrecher, Serbien war von den Nazis besetzt und wurde dazu zerbombt, die NDH wurde freiwillig und ohne Zwang in der Form gegründet, aber was wundert es mich, das Ausgleichen von Ustasa mit anderen scheint ja für dich das Normalste der Welt zu sein.
Also wenn ich deiner Logik folge, dann war ja auch Pavelic und die Ustascha ein von de Nazis eingesetzte Verbrecher, gut NDH wurde nicht zerbombt, aber von freiwillig und ohne Zwang kann keine Rede sein, also dein Hass gegenüber Kroatien ist schon unterste Schublade.
Die Ustascha wurde erst nach dem der Obercetnik Racic, vermutlich im Auftrag von Kardjordje, kroatische Politiker über den Haufen geschossen hat. Ich glaube, Pavelic war auch anwesend.
Und für dich ist das normalste der Welt, Verbrecher die so einer mörderischen Organisation angehört haben, wie ein DJuic zum Beispiel, als Held zu bezeichnen.
 
Aber alo und Foto dürfte auch alo sein: Mindestens sterben oder so. Oposition hat zugegeben, Problem ist nicht Lithium sondern Vucic
MAKAR DA UMRE, AKO NIŠTA DRUGO! Botovi opozicije objavili sliku Vučića na vešalima! Priznali da im nije problem litijum, već predsednik Srbije! (FOTO)
Kad pomislite da ne mogu niže da padnu, uvek ima nešto što dodatno iznenadi

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Botovi opozicije ovog puta su otišli još jedan korak dalje ka svom ambisu, a opet im je za sve kriv predsednik Srbije Aleksandar Vučić.
Objavili su jezivu ilustraciju predsednika na vešalima i time priznali da im nije litijum problem, već Vučić!

 
Aus aktuellem Anlass 🤷‍♂️

Ein Jahr nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs beklagte der Nahostdirektor im russischen Außenministerium, Grigori Nikolajevic Trubeckoy, dass „der ausgeprägte Chauvinismus der Serben regelmäßig in einem lächerlichen Selbstwertgefühl zum Ausdruck kommt“. Viele Serben glauben wirklich, dass sie die erste Nation der Welt sind und die beste Armee Europas haben. Das ist die Meinung, die sie über ihre Literatur und ihre Wissenschaft haben.“

Im Jahr 2024 kann die Frage gestellt werden: Was hat sich in der Denkweise der serbischen Politik seit 1915 verändert? Nichts! Noch heute glaubt die serbische ultranationalistische Elite, dass sich das Schicksal der Welt in Belgrad entscheidet, dass die serbische Armee die erste in Europa ist, dass die serbische Literatur Weltklasse ist usw. usw.

Obwohl die Russen in der Vergangenheit die serbische Expansionspolitik auf dem Balkan unterstützt haben und auch weiterhin unterstützen, haben russische Diplomaten die Realität zeitweise besser gesehen als die Serben. Grigory Nikolajevic Trubeckoi war einer von ihnen. Er warnte den serbischen Premierminister Nikola Pašić, dass er in seinem Drang, so viele Gebiete wie möglich zu erobern, diejenigen verlieren könnte, die er bereits unter Kontrolle gebracht hatte, und sagte ihm, dass „die Serben zwischen Mazedonien und Jugoslawien entscheiden müssen“. Pašić antwortete: „Wir werden Mazedonien wählen.“

110 Jahre später ist Mazedonien unabhängig. Kosovo ist unabhängig. Montenegro ist unabhängig. Aber der Ehrgeiz Serbiens, diese Länder – und insbesondere Kosovo und Montenegro – zu destabilisieren und gegebenenfalls sogar zu erobern, bleibt aktuell.

Një vit pas shpërthimit të Luftës së Parë Botërore drejtori për Lindjen e Afërt në Ministrinë e Jashtme të Rusisë, Grigori Nikollajeviq Trubeckoj, ankohej se “shovinizmi i theksuar i serbëve shprehet rregullisht në një ndjenjë qesharake mbi vlerën vetjake. Shumë serbë vërtet besojnë se janë kombi i parë në botë dhe se kanë ushtrinë më të mirë në Europë. Po këtë mendim kanë për letërsinë dhe dijen e tyre”.

Në vitin 2024 mund të shtrohet pyetja çfarë ka ndryshuar në mendësinë e politikës serbe nga viti 1915? Asgjë! Edhe sot elita ultranacionaliste serbe mendon se e fatet e botës vendosen në Beograd, se ushtria serbe është e para në Europë, se letërsia serbe është e nivelit botëror etj. etj.

Ndonëse rusët historikisht kanë qenë dhe vazhdojnë të jenë mbështetës të politikave ekspansioniste serbe në Ballkan, herë pas here diplomatët rusë e kanë parë realitetin më mirë se serbët. Grigori Nikollajeviq Trubeckoj ishte njëri prej tyre. Ai e paralajmëroi kryeministrin serb Nikolla Pashiq se në etjen e tij për të pushtuar sa më shumë territore mund të humb ato që tashmë kishte futur nën kontroll dhe i tha se “serbët duhet të vendosin mes Maqedonisë dhe jugosllavizmit”. Pashiqi u përgjigj: “Do ta zgjedhim Maqedoninë”.

110 vjet më vonë Maqedonia është e pavarur. Kosova është e pavarur. Mali i Zi është i pavarur. Por ambicia e Serbisë për të destabilizuar dhe nëse vjen rasti edhe pushtuar këto shtete - e sidomos Kosovën dhe Malin e Zi - mbetet aktuale.

Enver Robelli
 
Aus aktuellem Anlass 🤷‍♂️

Ein Jahr nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs beklagte der Nahostdirektor im russischen Außenministerium, Grigori Nikolajevic Trubeckoy, dass „der ausgeprägte Chauvinismus der Serben regelmäßig in einem lächerlichen Selbstwertgefühl zum Ausdruck kommt“. Viele Serben glauben wirklich, dass sie die erste Nation der Welt sind und die beste Armee Europas haben. Das ist die Meinung, die sie über ihre Literatur und ihre Wissenschaft haben.“

Im Jahr 2024 kann die Frage gestellt werden: Was hat sich in der Denkweise der serbischen Politik seit 1915 verändert? Nichts! Noch heute glaubt die serbische ultranationalistische Elite, dass sich das Schicksal der Welt in Belgrad entscheidet, dass die serbische Armee die erste in Europa ist, dass die serbische Literatur Weltklasse ist usw. usw.

Obwohl die Russen in der Vergangenheit die serbische Expansionspolitik auf dem Balkan unterstützt haben und auch weiterhin unterstützen, haben russische Diplomaten die Realität zeitweise besser gesehen als die Serben. Grigory Nikolajevic Trubeckoi war einer von ihnen. Er warnte den serbischen Premierminister Nikola Pašić, dass er in seinem Drang, so viele Gebiete wie möglich zu erobern, diejenigen verlieren könnte, die er bereits unter Kontrolle gebracht hatte, und sagte ihm, dass „die Serben zwischen Mazedonien und Jugoslawien entscheiden müssen“. Pašić antwortete: „Wir werden Mazedonien wählen.“

110 Jahre später ist Mazedonien unabhängig. Kosovo ist unabhängig. Montenegro ist unabhängig. Aber der Ehrgeiz Serbiens, diese Länder – und insbesondere Kosovo und Montenegro – zu destabilisieren und gegebenenfalls sogar zu erobern, bleibt aktuell.



Enver Robelli
Es wird sich auch nichts in den nächsten 200 Jahren ändern, da einige Bagsis und Disses herumlaufen in Serbien. Sie sehen sich als auserwähltes himmlisches Volk, sehen andere Völker als etwas Minderwertiges. Der Westen hat damals den Fehler gemacht und gedacht, dass mit dem Sturz von Slobodan die Geschichte der 90er sauber aufgearbeitet wird. Heute regiert der Propagandaminister von Slobodan das Land.
Es hätte eine Entcetnikfizierung geben müssen, das werde ich sagen, bis ich sterbe und ich seh das tagtäglich bei dem, was einige Serben im Internet unter YouTube, Facebook, BF und sonst wo abgeben.
 
Starker Widerstand gegen Lithiumabbau in Serbien
In mehreren serbischen Städten haben gestern Tausende Menschen gegen die Wiederaufnahme des Abbaus von Lithium in einem Bergwerk demonstriert, das nach Massenprotesten zwei Jahre lang stillgelegt war.

Mit dem Slogan „Rio Tinto go away“ („Rio Tinto, geh nach Hause“) zogen Menschen durch die Straßen von Arandjelovac, Sabac, Kraljevo und Ljig.

Abbau nach Protesten 2022 gestoppt
Serbien verfügt in der Nähe der Stadt Loznica über große Lithiumvorkommen. Dort wird ein Bergbauprojekt des anglo-australischen Unternehmens Rio Tinto entwickelt, das in den vergangenen Jahren immer wieder für politische Auseinandersetzungen gesorgt hat. Die Lithiumvorkommen waren 2004 entdeckt worden. Nach wochenlangen Protesten wurde der Abbau im Jahr 2022 allerdings gestoppt.

 
Starker Widerstand gegen Lithiumabbau in Serbien
In mehreren serbischen Städten haben gestern Tausende Menschen gegen die Wiederaufnahme des Abbaus von Lithium in einem Bergwerk demonstriert, das nach Massenprotesten zwei Jahre lang stillgelegt war.

Mit dem Slogan „Rio Tinto go away“ („Rio Tinto, geh nach Hause“) zogen Menschen durch die Straßen von Arandjelovac, Sabac, Kraljevo und Ljig.

Abbau nach Protesten 2022 gestoppt
Serbien verfügt in der Nähe der Stadt Loznica über große Lithiumvorkommen. Dort wird ein Bergbauprojekt des anglo-australischen Unternehmens Rio Tinto entwickelt, das in den vergangenen Jahren immer wieder für politische Auseinandersetzungen gesorgt hat. Die Lithiumvorkommen waren 2004 entdeckt worden. Nach wochenlangen Protesten wurde der Abbau im Jahr 2022 allerdings gestoppt.


Die demonstrieren gegen den Wohlstand.
 
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