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Nachrichten aus Serbien

Aber alo (Zusammenfassung): Der serbische Präsident Aleksandar Vučić sprach über die jüngsten Gewaltvorfälle in Niš. Er berichtete von schweren Verletzungen, die unter anderem zwei Frauen, Danijela Krstić und Tamara Milić, erlitten haben. Insgesamt wurden mindestens zehn Personen verletzt. Vučić bezeichnete die Vorfälle als „faschistisches Verhalten“ und kritisierte die Angriffe auf Andersdenkende. Er erwähnte auch, dass eine geplante Veranstaltung in Niš mit Miloš Vučević und Ana Brnabić durch diese Gewalt überschattet wurde. Vučić betonte, dass diese Vorfälle eine neue Dimension von Gewalt und Terror darstellen.

POSEBAN PIK IMAJU NA ŽENE, NJIH NAJVIŠE NAPADAJU Vučić o nasilju u Nišu: Uskoro poziv svim ljudima da dođu u Beograd i simbolično oslobode Srbiju terora
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić se obratio javnosti nakon nasilja u Nišu
Prethodno, predsednik Srbije se oglasio povodom napada na gradonačelnika Niša Dragoslava Pavlovića i druge građane.

- Teške povrede je zadobila Danijela Krstić i Tamara Milić, ima još 10 ljudi koji su zadobili povrede. To je bilo pravo fašističko divljanje, kao od Merijen placa do Kenis placa 30-ih godina prošlog veka kada su razulareni ljudi jurili ljude samo zato što drugačije misle - kazao je Vučić.

Podseća da je večeras trebalo da govore Miloš Vučević i Ana Brnabić na tribini u zatvorenom prostoru u Nišu.


Der tickt doch nicht richtig. Unglaublich wie gestört dieser Typ ist.
 
Schlechte Antwort auf meine Frage und Argumente, Thema verpasst. Vucic hat absolut nichts von so ein Angriff

Nenn mir einen guten Grund wieso man Vucic überhaupt irgendwas glauben sollte, der nur in den letzten Tagen/Wochen drei sehr gefährliche Lügen vom Stappel gelassen hat:

1) Der Vordach in Novi Sad wurde nicht rekonstruiert
2) Dass ein Polizist bei RTS von einem "Bolschewisten" mit einem Boxer geschlagen wurde
3) Dass jemand Selakovic geschlagen und ihm die Nase gebrochen hat etc

Stadt für Stadt verliert er die Kontrolle darüber

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Während die SNS-Versammlung quasi mit Eiern beendet wurde, Brnabić, Vučević und Glišić es nicht nach Niš geschafft haben, hat Vučić sich bis zum Hotel Nais getraut um zu drohen 😂

Der Feigling kann die beiden Spatzen am Fenster der Präsidentschaft nicht mal vertreiben.

Apropos seiner Drohung. Er hat nur ein kleines Problem, dass es nicht genug Polizei gibt, um ganz Serbien abzudecken. Im Moment kann er eine Stadt besetzen und was gleichzeitig an anderen Orten passieren wird, kann er kaum kontrollieren. Er hat alle Schläger, die er hat, nach BG gebracht, um eine Provokation zu erzeugen. Was wird er jetzt tun? Sie als Illusion von Ort zu Ort zu führen, um die Dinge unter Kontrolle zu halten. Heute Abend war die Reaktion der Polizei in Nis äußerst verhalten, wahrscheinlich haben sie so langsam auch keinen Bock mehr.

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Novosti: ER HAT DEN BÜRGERMEISTER VON NIŠ ANGEGRIFFEN: Hören Sie sich seine Gespräche an, in denen er behauptet, dass die Republika Srpska eine genozidale Schöpfung sei (VIDEO).

IM ZEITRAUM vom 17. bis 20.12.2024 hielt sich Mateja Nikolić, Student der Rechtswissenschaften und einer der Anführer der NGS, in Tirana, Albanien, auf, um an der Konferenz „Tirana Youth Summit“ (TYS) teilzunehmen.

Die Konferenz wurde von der Nichtregierungsorganisation (NGO) „Initiative der Jugend für Menschenrechte“ (Youth Initiative for Human Rights – YIHR) organisiert, die von der NGO „National Endowment for Democracy“ (NED) finanziert wird.

An dem Projekt nahmen Studierende aus der Republik Serbien, Albanien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Nordmazedonien, Montenegro und dem sogenannten „Kosovo“ teil. Darüber hinaus kamen aus den genannten Ländern Mentoren, Moderatoren und Panelisten, die auf der Konferenz folgende Themen behandelten:
„Akzeptanz des Widerstands – Die Zukunft der Demokratie“ ("Embracing Resistance – The Future of Democracy")

„Ungeklärte Vermächtnisse von Konflikten“ ("Unresolved Legacies of Conflicts")

„New Age – Antidemokratische Praktiken“ ("New Age – Anti-Democratic Practices")

Mentoren der Konferenz zu diesen Themen waren:
Naim Leo Beširi, Direktor des „Instituts für Europäische Angelegenheiten“ in Belgrad,

Mario Mažić, Berater in der Stadtverwaltung von Zagreb für die Verwaltung zivilgesellschaftlicher Organisationen,

Bjanka Stanković, Journalistin von IP „Vidi Vaka“.

Moderatoren und Panelisten für das erste Thema der Konferenz waren:
Mila Pajić, Studentin und Anführerin der Blockaden an der Philosophischen Fakultät in Novi Sad,

Bardhi Bakija, geschäftsführender Direktor von IP „Sbunker“ aus dem sogenannten „Kosovo“,

Aleksandar Dragićević, Umweltaktivist aus Montenegro und Teilnehmer der sogenannten „ökologischen Proteste“ in Serbien.

Am zweiten Thema der Konferenz nahmen teil:
Korab Krasniqi, Projektmanager der Organisation „Forum ZFD“ aus Köln, Deutschland, für das Gebiet des sogenannten „Kosovo“,

Marija Ristić, Managerin bei „Amnesty International“ und Journalistin von BIRN,

Sofija Todorović, Moderatorin und Organisatorin des Projekts „Mirdita – Dobar dan“.



ON JE NAPAO GRADONAČELNIKA NIŠA: Poslušajte njegove razgovore gde tvrdi da je Republika Srpska genocidna tvorevina (VIDEO)
U PERIODU od 17. do 20.12.2024. godine,Mateja Nikolić, student Pravnog fakulteta i jedan od lidera NGS, boravio je u Tirani, Albanija, na Konferenciji "Samit mladih u Tirani" ("Tirana youth summit"-TYS).
Konferenciju je organizovala nevladina organizacija (NVO)"Inicijativa mladih za ljudska prava" (Youth Initiative for Human Rights-YIHR), koju finansira NVO "Nacionalna zadužbina za demokratiju" (National endowment for democracy-NED).

Na projektu su učestvovali studenti iz R Srbije, Albanije, Hrvatske, Bosne i Hercegovine, Severne Makedonije, Crne Gore i tzv. "Kosova". Pritom, iz navedenih zemalja su dolazili mentori, moderatori i panelisti koji su na Konferenciji obradili sledeće teme:
1. "Prihvatanje otpora-Budućnost demokratije" - ("Embracing resistance-The future of democracy"),

2. "Nerešena nasleđa sukoba" - ("Unresolved legacies of conflicts"),

3. "New age-anti demokratska praksa" - ("New age-anti democratic practises").

Na temama Konferencije mentori su bili NAIM LEO BEŠIRI, direktor "Instituta za evropske poslove" iz Beograda, MARIO MAŽIĆ, savetnik u Upravi grada Zagreba za upravljanje civilnim organizacijama i BJANKA STANKOVIĆ, novinarka IP "Vidi vaka".

Za prvu temu Konferencije moderatori i panelisti bili su MILA PAJIĆ, studentkinja i lider blokada na Filozofskom fakultetu u Novom Sadu, BARDHI BAKIJA, izvršni direktor IP "Sbunker" sa tzv. "Kosova" i ALEKSANDAR DRAGIĆEVIĆ, eko-aktivista iz Crne Gore i učesnik tzv."ekoloških protesta" u Srbiji.

Na drugoj temi Konferencije učestvovali su KORAB KRASNIQI, projekt menadžer organizacije "Forum ZFD" iz Kelna, Nemačka, za prostor tzv. "Kosova", MARIJA RISTIĆ, menadžer u organizaciji "Amnesty international" i novinar BIRN-a, dok je moderator bila SOFIJA TODOROVIĆ, organizatorka projekta "Mirdita-Dobar dan".


Sowas aber auch
 
Ein Geräusch, das hunderte dazu bringt, in Panik wegzurennen
Eine Woche sind die Massenproteste in Serbien nun her. Doch der Kampf der Studenten gegen die Regierung Vucic ist noch nicht vorbei. Der Verdacht steht im Raum, dass seine Sicherheitskräfte eine spezielle Waffe eingesetzt haben. Sollte sich das bewahrheiten, könnte dies die Lage völlig verändern.

Pumpaj, pumpaj, pumpaj“. Der Ruf schallt hunderttausendfach durch die Straßen im Zentrum Belgrads, begleitet vom ohrenbetäubenden Lärm der Tröten und Trillerpfeifen. Übersetzt bedeutet er „Pump dich auf“, ausdrücken soll er, im Protest nicht nachzulassen, Energie und Unterstützung zu verbreiten, wie die Menschen auf den Straßen WELT erklären.

In diesen Tagen Mitte März ist die Energie greifbar, die Unterstützung sichtbar. Aus den Studentenprotesten, die nach dem Einsturz des Bahnhofdachs in Novi Sad am ersten November begannen, ist längst eine Massenbewegung geworden. Unter dem Motto „am 15. für die 15“ hatten die Studenten am Samstag vor einer Woche dazu aufgerufen, in der serbischen Hauptstadt zu demonstrieren. Mit „den 15“ sind die 15 Menschen gemeint, die in der nordserbischen Stadt ums Leben kamen.

Die Studenten vermuten Korruption und Inkompetenz als Gründe für das Unglück. Sie fordern die Freigabe von Dokumenten, damit Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden können. Als Konsequenz sind mittlerweile zwar Ministerpräsident Milos Vucevic und zwei Minister zurückgetreten, wegen des Einsturzes wurden außerdem 13 Personen angeklagt. Doch den Studenten und ihren Unterstützern reicht das nicht.

 
Die Sorge ist nicht unbegründet. Im Pionierpark gegenüber der Nationalversammlung campen seit Tagen Gegendemonstranten. Sie nennen sich „Studenten, die studieren wollen“. Etliche von ihnen haben jedoch ein Alter erreicht, in dem der Rentenbescheid näher ist als das Diplom her. Der Verdacht, den viele hegen und im Gespräch mit WELT äußern, ist, dass es sich um Unterstützer Vucics handelt, und möglicherweise bezahlte Provokateure unter ihnen sind.

„Caciland“ wird der Park spöttisch genannt, „Caci“ für diejenigen, die dort angeblich für ihr Recht demonstrieren, zu studieren. Der Ursprung des Worts geht auf einen Unbekannten zurück, der es in Novi Sad auf den Boden vor einer Schule geschrieben hatte – mit der Aufforderung, zurück in ebendiese zu gehen. Nur war das Wort für „Schüler“, nämlich „djaci“, falsch geschrieben. Und so hat „Caci“ Einzug gehalten in den Wortschatz der Protestbewegung, als Abwertung derer, die nicht auf ihrer Seite sind.

Die Polizei hält sich zurück
Die Sorge war groß, dass die „Caci“ und ihre Beschützer mit den Studenten zusammenstoßen könnten, doch die Studierenden betonen wiederholt den friedlichen Charakter ihres Protestes. Eigene Ordner mit gelben Leibchen dirigieren die Menschenmassen ruhig und bestimmt durch das Zentrum der serbischen Hauptstadt. Vor Ort und über die sozialen Medien wird immer wieder dazu aufgerufen, sich nicht provozieren zu lassen, keinen Alkohol zu trinken, kein Feuerwerk zu zünden. Kurz: Vucics Sicherheitskräften keine Gelegenheit zu bieten, zuzuschlagen.

Die halten sich auch zurück, bis auf die Gendarmerie, die die Skupstina schützt, sind kaum Uniformierte zu sehen und die zivilen Polizisten treten nur in den wenigen Momenten aufkeimender Unruhe in Erscheinung. Ob Präsident Vucic, seit Monaten nun enorm unter Druck, auf Situationen gehofft hat, die ihm ermöglicht hätten, den Protest zu zerschlagen und aufzulösen?

 
Novosti: ER HAT DEN BÜRGERMEISTER VON NIŠ ANGEGRIFFEN: Hören Sie sich seine Gespräche an, in denen er behauptet, dass die Republika Srpska eine genozidale Schöpfung sei (VIDEO).

IM ZEITRAUM vom 17. bis 20.12.2024 hielt sich Mateja Nikolić, Student der Rechtswissenschaften und einer der Anführer der NGS, in Tirana, Albanien, auf, um an der Konferenz „Tirana Youth Summit“ (TYS) teilzunehmen.

Die Konferenz wurde von der Nichtregierungsorganisation (NGO) „Initiative der Jugend für Menschenrechte“ (Youth Initiative for Human Rights – YIHR) organisiert, die von der NGO „National Endowment for Democracy“ (NED) finanziert wird.

An dem Projekt nahmen Studierende aus der Republik Serbien, Albanien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Nordmazedonien, Montenegro und dem sogenannten „Kosovo“ teil. Darüber hinaus kamen aus den genannten Ländern Mentoren, Moderatoren und Panelisten, die auf der Konferenz folgende Themen behandelten:
„Akzeptanz des Widerstands – Die Zukunft der Demokratie“ ("Embracing Resistance – The Future of Democracy")

„Ungeklärte Vermächtnisse von Konflikten“ ("Unresolved Legacies of Conflicts")

„New Age – Antidemokratische Praktiken“ ("New Age – Anti-Democratic Practices")

Mentoren der Konferenz zu diesen Themen waren:
Naim Leo Beširi, Direktor des „Instituts für Europäische Angelegenheiten“ in Belgrad,

Mario Mažić, Berater in der Stadtverwaltung von Zagreb für die Verwaltung zivilgesellschaftlicher Organisationen,

Bjanka Stanković, Journalistin von IP „Vidi Vaka“.

Moderatoren und Panelisten für das erste Thema der Konferenz waren:
Mila Pajić, Studentin und Anführerin der Blockaden an der Philosophischen Fakultät in Novi Sad,

Bardhi Bakija, geschäftsführender Direktor von IP „Sbunker“ aus dem sogenannten „Kosovo“,

Aleksandar Dragićević, Umweltaktivist aus Montenegro und Teilnehmer der sogenannten „ökologischen Proteste“ in Serbien.

Am zweiten Thema der Konferenz nahmen teil:
Korab Krasniqi, Projektmanager der Organisation „Forum ZFD“ aus Köln, Deutschland, für das Gebiet des sogenannten „Kosovo“,

Marija Ristić, Managerin bei „Amnesty International“ und Journalistin von BIRN,

Sofija Todorović, Moderatorin und Organisatorin des Projekts „Mirdita – Dobar dan“.



ON JE NAPAO GRADONAČELNIKA NIŠA: Poslušajte njegove razgovore gde tvrdi da je Republika Srpska genocidna tvorevina (VIDEO)
U PERIODU od 17. do 20.12.2024. godine,Mateja Nikolić, student Pravnog fakulteta i jedan od lidera NGS, boravio je u Tirani, Albanija, na Konferenciji "Samit mladih u Tirani" ("Tirana youth summit"-TYS).
Konferenciju je organizovala nevladina organizacija (NVO)"Inicijativa mladih za ljudska prava" (Youth Initiative for Human Rights-YIHR), koju finansira NVO "Nacionalna zadužbina za demokratiju" (National endowment for democracy-NED).

Na projektu su učestvovali studenti iz R Srbije, Albanije, Hrvatske, Bosne i Hercegovine, Severne Makedonije, Crne Gore i tzv. "Kosova". Pritom, iz navedenih zemalja su dolazili mentori, moderatori i panelisti koji su na Konferenciji obradili sledeće teme:
1. "Prihvatanje otpora-Budućnost demokratije" - ("Embracing resistance-The future of democracy"),

2. "Nerešena nasleđa sukoba" - ("Unresolved legacies of conflicts"),

3. "New age-anti demokratska praksa" - ("New age-anti democratic practises").

Na temama Konferencije mentori su bili NAIM LEO BEŠIRI, direktor "Instituta za evropske poslove" iz Beograda, MARIO MAŽIĆ, savetnik u Upravi grada Zagreba za upravljanje civilnim organizacijama i BJANKA STANKOVIĆ, novinarka IP "Vidi vaka".

Za prvu temu Konferencije moderatori i panelisti bili su MILA PAJIĆ, studentkinja i lider blokada na Filozofskom fakultetu u Novom Sadu, BARDHI BAKIJA, izvršni direktor IP "Sbunker" sa tzv. "Kosova" i ALEKSANDAR DRAGIĆEVIĆ, eko-aktivista iz Crne Gore i učesnik tzv."ekoloških protesta" u Srbiji.

Na drugoj temi Konferencije učestvovali su KORAB KRASNIQI, projekt menadžer organizacije "Forum ZFD" iz Kelna, Nemačka, za prostor tzv. "Kosova", MARIJA RISTIĆ, menadžer u organizaciji "Amnesty international" i novinar BIRN-a, dok je moderator bila SOFIJA TODOROVIĆ, organizatorka projekta "Mirdita-Dobar dan".


Sowas aber auch

Neben Kurti‘s Serben gibt es jetzt auch Rama‘s Serben. Was kommt als Nächstes? :lol:
 
Wenn es so weiter geht, muss er künftig seine Meetings via Zoom abhalten 😁

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Wo ist eigentlich diese Mehrheit von Serben von denen immer Bagsi hier labbert, die laut ihm das Ganze von zu Hause schweigend sich anschauen? Mir kommt es so vor als wäre ganz Serbien auf der Straße, den überall wo Vucic reißt ist er einer riesen Gegendemo konfrontiert.
 
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