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Nachrichten aus Serbien

Novosti: DIE BLOCKADEN WERDEN IMMER SCHLIMMER: Mit einer Vuvuzela schlug sie die älteste Abgeordnete der SNS in der Gemeinde Zvezdara (VIDEO) Am Freitag haben sie Niš demoliert, SNS-Abgeordnete mit Eiern und Steinen beworfen und sogar Frauen angegriffen. Jetzt zeigen sie, dass ihnen selbst das Alter einer Person nichts bedeutet. Der Terror der Blockierer geht weiter, die jeden Tag aggressiver gegenüber jedem werden, der nicht ihrer Meinung ist.

Am Freitag haben sie Niš demoliert, SNS-Abgeordnete mit Eiern und Steinen beworfen und sogar Frauen angegriffen. Jetzt zeigen sie, dass ihnen selbst das Alter einer Person nichts bedeutet. In der Belgrader Gemeinde Zvezdara haben Blockierer und Anhänger der Opposition an den Ständen der Serbischen Fortschrittspartei (SNS) Aktivisten dieser Partei angegriffen, beleidigt und belästigt.

Arrogante Oppositionsanhänger kamen, um den Aktivisten dieser Partei zu verbieten (?!) dort Stände aufzustellen.

DIVLJANJE BLOKADERA SVE GORE: Vuvuzelom udarila najstariju poslanicu SNS-a na opštini Zvezdara (VIDEO)
U PETAK su demolirali Niš, gađali poslanike SNS-a jajima i kamenicama, pa čak nasrtali i na žene, a sada su pokazali da im ni nečije godine ništa ne predstavljaju
Nastavlja se teror blokadera koji svakim danom postaju sve agresivniji prema svakome ko ne misli kao oni.

U petak su demolirali Niš, gađali poslanike SNS-a jajima i kamenicama, pa čak nasrtali i na žene, a sada su pokazali da im ni nečije godine ništa ne predstavljaju.
Naime, u beogradskoj opštini Zvezdara, na štandovima Srpske napredne stranke, blokaderi i pristalice opozicije linčovali su, vređali i nasrtali na aktiviste ove stranke.

Bahati opozicionari su došli da zabrane (?!) aktivistima ove stranke da tu postavljaju štandove.

www.novosti.rs

DIVLJANJE BLOKADERA SVE GORE: Vuvuzelom udarila najstariju poslanicu SNS-a na opštini Zvezdara (VIDEO)

U PETAK su demolirali Niš, gađali poslanike SNS-a jajima i kamenicama, pa čak nasrtali i na žene, a sada su pokazali da im ni nečije godine ništa ne predstavljaju
www.novosti.rs www.novosti.rs
 
Informer: In König Peters Haus haben wir eine große Arbeit begonnen! Vučić meldete sich nach dem Treffen: Eine Bewegung für alle Bürger, die Serbien helfen wollen! (FOTO)

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, hielt heute im Haus von König Peter I. ein Initiativtreffen für die Bewegung ab, an dem zwölf Personen teilnahmen.
Dieses Haus ist ein unbewegliches Kulturgut und steht als Kulturdenkmal unter Schutz.

Nach dem Treffen meldete sich Vučić auf Instagram:

– Symbolisch haben wir in König Peter des Ersten Haus eine große Arbeit begonnen. Wir wollen Serbien und unseren Kindern Hoffnung, Stabilität, Sicherheit und Zukunft bieten. Heute haben wir das erste Treffen des Initiativkomitees zur Gründung der gesamtvolkseigenen Bewegung für das Volk und den Staat abgehalten. Es ist an der Zeit, die große Kraft unseres Volkes zu artikulieren und all unser Wissen und unseren Patriotismus zu vereinen, um die Zukunft zu gestalten, die wir uns alle wünschen. Diese Bewegung ruft alle ehrenwerten Bürger auf, mit ihren Fähigkeiten und ihrem Wissen zu Serbien beizutragen und zu helfen, dass unser Land das erfolgreichste in seiner Geschichte wird. Heute zeichnen sich die Konturen und der Weg zu einer guten und sicheren Zukunft für unser Serbien ab – ein Weg, der zu Wohlstand, Fortschritt und Freiheit für alle kommenden Generationen führt, sagte Vučić.

U kući Kralja Petra smo započeli veliki posao! Oglasio se Vučić posle sastanka: Pokret za sve građane koji hoće da pomognu Srbiji! (FOTO)
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić održao je danas u Kući kralja Petra I inicijativni sastanak za Pokret na kom je prisustvovalo dvanaestoro ljudi.
Ta kuća predstavlja nepokretno kulturno dobro kao spomenik kulture.

Nakon samog sastanka, na Instagramu se oglasio i Vučić.

- Simbolično, u kući Kralja Petra Prvog započeli smo veliki posao. Da ponudimo nadu, stabilnost, sigurnost i budućnost Srbiji i našoj deci. Danas smo održali prvi sastanak inicijativnog odbora za osnivanje svenarodnog Pokreta za narod i državu. Vreme je da se artikuliše velika snaga našeg naroda i da se ujedine sva pamet i rodoljublje naših ljudi, kako bismo oblikovali budućnost koju svi želimo. Ovaj pokret poziva sve časne građane da doprinesu Srbiji svojim sposobnostima i znanjem i da pomognu da naša zemlja postane najuspešnija u svojoj istoriji. Danas se iscrtavaju konture i put ka dobroj i sigurnoj budućnosti naše Srbije, put koji vodi ka prosperitetu, napretku i slobodi za sve buduće generacije - naveo je Vučić.

informer.rs

On je u Srbiji učvrstio demokratiju: Kuća kralja Petra Prvog, u kojoj je Vučić održao sastanak za Pokret, ima ogromno simbolično značenje (FOTO)

Predsednik Srbije Aleksandar Vučić održao je danas u Kući kralja Petra I inicijativni sastanak za Pokret na kom je prisustvovalo dvanaestoro ljudi.
informer.rs informer.rs
 
Dissention schrieb:
Grenell löscht alle Tweets über Vučić?
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@Maradona oha, jetzt bleiben nur noch Pootin und Si. 😂
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Bedauerlicherweise löscht sein X automatisch Tweets nach einer gewissen Zeit, Schade.
 
Solche nennt man auch Kopuk-Menschen :facepalm:

Gegen Vučić, aber nicht gegen die Lügen seines Regimes: die serbischen Studenten und die Manipulation der Geschichte

Die serbischen Studenten wollen Aleksandar Vučić loswerden, aber nicht die Propaganda seines Regimes. Das zeigt sich auch in den Reaktionen der Studenten in den sozialen Medien anlässlich des Jahrestages der NATO-Intervention am 24. März 1999. Mit keinem Wort erwähnen die Studenten die schrecklichen Verbrechen, die serbische Kräfte an der albanischen Bevölkerung im Kosovo begangen haben. Sie wollen nichts vom Massengrab in Batajnica vor den Toren Belgrads wissen (mit fast 1000 Opfern, die im Kosovo massakriert oder hingerichtet wurden), sie wollen die Wahrheit über den LKW mit Zivilistenleichen, der in die Donau geworfen wurde, nicht kennen, sie wollen nichts über die Vertreibung von fast einer Million Albanern aus dem Kosovo wissen, sie wollen die Wahrheit über die Apartheid Serbiens im Kosovo in den 1990er Jahren nicht anerkennen.

Ebenso wenig wollen die serbischen Studenten etwas über die Belagerung Sarajevos durch ihre Landsleute und die Ermordung von über 10.000 Menschen wissen, über den Genozid in Srebrenica, über das Geisellager in Omarska, über die Vergewaltigungen und Exekutionen in Višegrad und anderswo in Bosnien, über die Zerstörung Vukovars und die Ermordung der Patienten des Krankenhauses dieser Stadt, über die Verbrechen in Prijedor.

Heute um 15:00 Uhr wollen sich die Studenten vor dem Gebäude des Generalstabs und des Verteidigungsministeriums in Belgrad versammeln, um der „serbischen Opfer der NATO-Aggression“ zu gedenken. Mit dieser Haltung zeigen die serbischen Studenten, dass sie gegen Vučić sind, aber nicht gegen die Manipulation der Geschichte. Doch kann die Zukunft aufgebaut werden, indem man die Vergangenheit manipuliert?

Quelle: Enver Robelli
 
FloKrass schrieb:
Solche nennt man auch Kopuk-Menschen :facepalm:

Gegen Vučić, aber nicht gegen die Lügen seines Regimes: die serbischen Studenten und die Manipulation der Geschichte

Die serbischen Studenten wollen Aleksandar Vučić loswerden, aber nicht die Propaganda seines Regimes. Das zeigt sich auch in den Reaktionen der Studenten in den sozialen Medien anlässlich des Jahrestages der NATO-Intervention am 24. März 1999. Mit keinem Wort erwähnen die Studenten die schrecklichen Verbrechen, die serbische Kräfte an der albanischen Bevölkerung im Kosovo begangen haben. Sie wollen nichts vom Massengrab in Batajnica vor den Toren Belgrads wissen (mit fast 1000 Opfern, die im Kosovo massakriert oder hingerichtet wurden), sie wollen die Wahrheit über den LKW mit Zivilistenleichen, der in die Donau geworfen wurde, nicht kennen, sie wollen nichts über die Vertreibung von fast einer Million Albanern aus dem Kosovo wissen, sie wollen die Wahrheit über die Apartheid Serbiens im Kosovo in den 1990er Jahren nicht anerkennen.

Ebenso wenig wollen die serbischen Studenten etwas über die Belagerung Sarajevos durch ihre Landsleute und die Ermordung von über 10.000 Menschen wissen, über den Genozid in Srebrenica, über das Geisellager in Omarska, über die Vergewaltigungen und Exekutionen in Višegrad und anderswo in Bosnien, über die Zerstörung Vukovars und die Ermordung der Patienten des Krankenhauses dieser Stadt, über die Verbrechen in Prijedor.

Heute um 15:00 Uhr wollen sich die Studenten vor dem Gebäude des Generalstabs und des Verteidigungsministeriums in Belgrad versammeln, um der „serbischen Opfer der NATO-Aggression“ zu gedenken. Mit dieser Haltung zeigen die serbischen Studenten, dass sie gegen Vučić sind, aber nicht gegen die Manipulation der Geschichte. Doch kann die Zukunft aufgebaut werden, indem man die Vergangenheit manipuliert?

Quelle: Enver Robelli
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Die albanische Sichtweise der Dinge mal wieder, seltsam, dass er vergessen hat zu erwähnen, dass die Studenten auch keinen Genozid im Kosovo anerkennen 😂

Fakt ist, dass die Studenten keine homogene politische Masse sind, dass daher jeder zu jedem Thema eine eigene Meinung hat. Die Bombardierung Serbiens und Montenegros war ein Verbrechen, die Opfer sind zu betrauern und das ist das, was jeder Serbe tut.

Unabhängig davon sind die Verbrechen der 90er allen Studenten, bekannt, jedoch wird kaum jemand die Themen verbinden und dann auch noch sagen, "Cool, sie haben uns bombardiert, danke".

Zum Thema:

Die Rechten haben mit AV ebenfalls abgeschlossen, hier eine Aufzeichnung vom Konzert Baja mali Knindža

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Die SNS in Kragujevac hat dafür gestimmt, ihren Bürgermeister abzusetzen :haha:

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@Maradona das sind deine Helden, dumm wie Scheiße :lol:
 
Studentenproteste kratzen an Vucics Macht
Es sind nicht die ersten Massenproteste, die seit mehr als vier Monaten in Serbien Hunderttausende Menschen auf die Straße bringen. Von der Dauer, der Zahl der Teilnehmenden und der Verbreitung im ganzen Land unterscheiden sie sich aber stark von bisherigen Protesten, erklärt Südosteuropa-Experte Florian Bieber. Das hat auch Konsequenzen für den autoritär regierenden serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic.

Oppositionspolitiker werfen dem Regime vor, eine Atmosphäre der Gewalt zu schaffen, um den Protesten zu schaden und einen Vorwand für einen offiziellen oder inoffiziellen Ausnahmezustand zu schaffen, berichtete die serbische Zeitung „Danas“ am Montag. Erst am Wochenende gab es in der Stadt Odzaci eine Schießerei, die in einer ersten Reaktion von Boulevardmedien mit den Studierendenprotesten in Verbindung gebracht wurde. Vom „Beginn eines Krieges“ war die Rede.

orf.at

Serbien: Studentenproteste kratzen an Vucics Macht

Es sind nicht die ersten Massenproteste, die seit mehr als vier Monaten in Serbien Hunderttausende Menschen auf die Straße bringen. Von der Dauer, der Zahl der Teilnehmenden und der Verbreitung im ganzen Land unterscheiden sie sich aber stark von bisherigen Protesten, erklärt...
orf.at orf.at
 
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