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Nachrichten aus Serbien

Die Gründungsmitglieder sind allesamt Misthaufen.

Ohne Zweifel. Unser SNS Kurier hier würde sagen obwohl die meisten über 60 sind, die Blüte der serbischer Jugend, versammelt im Gründungskomitee der neuen Bewegung. Ungefähr dieser Rentnerverband entscheidet über die Zukunft des Volkes und des Landes. wenn sie nur wenigstens die Ćaci einbezogen hätten. Oder wo sind die Loyalisten aufeinmal hin?

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Solche nennt man auch Kopuk-Menschen :facepalm:

Gegen Vučić, aber nicht gegen die Lügen seines Regimes: die serbischen Studenten und die Manipulation der Geschichte

Die serbischen Studenten wollen Aleksandar Vučić loswerden, aber nicht die Propaganda seines Regimes. Das zeigt sich auch in den Reaktionen der Studenten in den sozialen Medien anlässlich des Jahrestages der NATO-Intervention am 24. März 1999. Mit keinem Wort erwähnen die Studenten die schrecklichen Verbrechen, die serbische Kräfte an der albanischen Bevölkerung im Kosovo begangen haben. Sie wollen nichts vom Massengrab in Batajnica vor den Toren Belgrads wissen (mit fast 1000 Opfern, die im Kosovo massakriert oder hingerichtet wurden), sie wollen die Wahrheit über den LKW mit Zivilistenleichen, der in die Donau geworfen wurde, nicht kennen, sie wollen nichts über die Vertreibung von fast einer Million Albanern aus dem Kosovo wissen, sie wollen die Wahrheit über die Apartheid Serbiens im Kosovo in den 1990er Jahren nicht anerkennen.

Ebenso wenig wollen die serbischen Studenten etwas über die Belagerung Sarajevos durch ihre Landsleute und die Ermordung von über 10.000 Menschen wissen, über den Genozid in Srebrenica, über das Geisellager in Omarska, über die Vergewaltigungen und Exekutionen in Višegrad und anderswo in Bosnien, über die Zerstörung Vukovars und die Ermordung der Patienten des Krankenhauses dieser Stadt, über die Verbrechen in Prijedor.

Heute um 15:00 Uhr wollen sich die Studenten vor dem Gebäude des Generalstabs und des Verteidigungsministeriums in Belgrad versammeln, um der „serbischen Opfer der NATO-Aggression“ zu gedenken. Mit dieser Haltung zeigen die serbischen Studenten, dass sie gegen Vučić sind, aber nicht gegen die Manipulation der Geschichte. Doch kann die Zukunft aufgebaut werden, indem man die Vergangenheit manipuliert?

Quelle: Enver Robelli
Albaner haben keinen Verhandlungspartner in Serbien, nichts neues. Jede Form der Anerkennung ist Verrat, nur tote Albaner sind gute Albaner.
Es wird sich nichts ändern, Serbien ist rechts-nationalistisch, konservativ, russophil und extremistisch, wenn man die Minderheiten und eine kleine Menge an Proeuropäer hinweg sieht.
 
Vucic hat viel getan dafür das dass Leider von euch Krajina Serben nicht vergessen wird, jeden 04.08. haltet er den Gedenktag vom Kriesgsverbrechen Oluja ab, ein neues Jasenovac Museum wird gebaut dank ihm in Nord RS gegenüber Jasenovac.

....
Du meinst seine Geschwafel über Groß-Serbien in Glina

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B92: Vučić: Sie haben unsere Kinder getötet, wir werden es niemals vergessen; Ich bin ein stolzer Präsident eines freien Landes FOTO/VIDEO

Der Gedenktag für die Opfer der NATO-Aggression vor 26 Jahren wurde heute Abend auf dem Flughafen „Oberst-Pilot Milenko Pavlović“ in Batajnica begangen. Anwesend war auch der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić.

An der Gedenkveranstaltung nahmen außerdem die Präsidentin der serbischen Nationalversammlung, Ana Brnabić, Premierminister Miloš Vučević und Minister der serbischen Regierung teil, darunter auch die geschäftsführende Präsidentin der Provinzregierung, Maja Gojković, der ehemalige Präsident Serbiens, Tomislav Nikolić, Vertreter der serbischen Armee und Polizei, religiöser Gemeinschaften sowie eine große Anzahl von Bürgern.

Vučić: Hunderte Flugzeuge nützten ihnen nichts, weil sie nicht wussten, was ein mutiges serbisches Herz ist
Der serbische Präsident Aleksandar Vučić erklärte heute Abend, dass er 26 Jahre nach der NATO-Aggression nur ein Gefühl habe – grenzenlosen Stolz.

„Trauer und Schmerz über die Verstorbenen, über alles, was wir durchgemacht haben, sind immer da, aber unabhängig von allem, was wir verloren haben – sie haben uns nicht besiegt. Uns haben damals die Mächte von 19 Ländern angegriffen, die 67-mal mehr Einwohner haben als wir und eine 228-mal größere Fläche als wir. Sie waren damals 518-mal reicher als wir“, sagte er zu Beginn seiner Rede.

Er betonte, dass Serbien dennoch den Kopf nicht gesenkt und nicht aufgegeben habe.

Er erklärte, dass es für ihn eine Ehre sei, heute, nach all den Bomben und Marionetten, stolz darauf zu sein, Präsident eines freien Serbiens zu sein.

„Seit den Thermopylen hat es in der gesamten Geschichte nicht mehr gegeben, dass so wenige sich einer solchen Macht widersetzt haben. Heute bin ich Präsident eines Landes, das frei ist, das seine eigenen Entscheidungen trifft, das souverän und unabhängig ist, das seine Würde hat und sagen kann, dass niemand anderes es regiert – nur sein eigenes Volk. Wir haben nichts, wofür wir uns schämen müssten“, betonte er.

Er fügte hinzu, dass Serbien durch diese Unglücke nur stärker und entschlossener werde, sein eigenes Land zu bleiben.

„Der Schmerz, den sie uns zugefügt haben, war enorm. Sie haben unsere Kinder, Frauen, Schwangere, Alte, unsere Polizisten, Soldaten getötet, unsere Brücken zerstört, unseren Staat zerrissen und uns zu ewigen Schuldigen gemacht. Doch sie haben damit etwas bewirkt, womit sie nicht gerechnet hatten – es hat unseren Trotz und Stolz geweckt.“

Er betonte, dass es der Versuch gewesen sei, Serbien mit Gewalt zu entreißen und es wieder jenen zu überlassen, die es einst zerstörten.

„Nach 26 Jahren, nach so viel Blutvergießen und Tod, müssen wir klar und ohne Zögern auf eine Reihe von Fragen antworten – wollen wir die Zerstörung Serbiens akzeptieren, unsere Freiheit verschenken, unabhängig sein oder eine Marionette? Wollen wir weiter erfolgreich sein oder alles aufgeben? Wachstum oder Rezession? Höhere Löhne oder Brosamen vom Tisch der Reichen? Demokratie oder die Tyrannei einer Minderheit durch Institutionen, die es in der serbischen Geschichte nie gab? Wollen wir in der Geschichte als Verlierer oder als Sieger über jedes Unglück in Erinnerung bleiben? Serbien oder eine fremde Provinz? Wollen wir selbst entscheiden oder soll jemand anderes für uns entscheiden?“

„Jede dieser Fragen steht heute vor uns, und ich als Serbe und Präsident Serbiens fühle Stolz, weil ich die Antwort kenne. Ich weiß, dass wir siegen werden, egal wie sehr sie in ganz Serbien toben. Das anständige, fleißige Serbien wird sich niemals selbst aufgeben, es wird Serbien nicht aufgeben“, sagte Vučić und fügte hinzu, dass niemand Serbien versklaven oder zu einer Marionette machen werde.

Er fügte hinzu, dass in Serbien nur derjenige an die Macht kommen werde, der das Vertrauen des Volkes gewinnt – und nur durch Wahlen.

„Den Willen des Volkes werden sie nicht ändern können, weil er in Kriegen geschmiedet wurde, mit Schwert und Feuer geschaffen, in unserem Blut gebadet. Der Wille, frei zu sein, selbst zu bestimmen, dass in Serbien die Dinge nach diesem Willen geschehen und nach keinem anderen. Sie haben unsere Kinder getötet, und wir werden es nicht vergessen und dürfen es nicht vergessen. Ich danke euch, dass ihr nicht hasst, selbst wenn ihr diejenigen seht, die uns hassen. Wir dürfen nicht mit Hass und Gewalt reagieren – wir werden mit unserem Willen und unserer Ausdauer antworten“, betonte Vučić.

Er erklärte, dass er sich ein Serbien wünsche, in dem sich diejenigen eines Tages für alles, was sie in den vergangenen Tagen und Wochen getan haben, schämen werden.

„Wir werden Stabilität, Frieden und Ordnung in Serbien vollständig wiederherstellen. Ich will nur, dass kein einziges Kind deswegen weinen muss. Ich will, dass wir bis an unsere äußersten Grenzen aushalten, und ich weiß, dass wir es können. Ich kann euch nicht einmal sagen, wie schwer es für mich vor ein paar Tagen in Niš war. Wir werden alles, was sie diesem Land angetan haben, in Erinnerung behalten“, fügte er hinzu.

„Ewiger Ruhm unseren Helden. Hunderte Flugzeuge nützten ihnen nichts, weil sie nicht wussten, was ein mutiges serbisches Herz ist“, erklärte der serbische Präsident Aleksandar Vučić.


Vučić: Ubijali su nam decu, nikada to nećemo zaboraviti; Ponosan sam predsednik slobodne države FOTO/VIDEO
Dan sećanja na stradale u NATO agresiji pre 26 godina obeležen je večeras na aerodromu "Pukovnik-pilot Milenko Pavlović" u Batajnici. Prisustvovao je i predsednik Srbije Aleksandar Vučić.

Obeležavanju Dana sećanja prisustvovali su i predsednica Skupštine Srbije Ana Brnabić, premijer Miloš Vučević i ministri Vlade Srbije, u tehničkom mandatu predsednica Pokrajinske vlade Maja Gojković, bovši predsednik Srbije Tomislav Nikolić, predstavnici Vojske Srbije i policije, verskih zajednica, kao i veliki broj građana.

Vučič: Džaba im stotine aviona kad nisu znali šta je junačko, srpsko srce
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić rekao je večeras da danas, posle 26 godina posle NATO agresije, ima samo jedan osećaj - neograničeni ponos.

"Tuga i žalost zbog stradalih, zbog svega kroz šta smo prošli, uvek su tu, ali bez obzira na sve što smo izgubili - nisu nas pobedili, zato što su nas napale sile njih 19, koji imaju 67 puta više stanovništva od nas i 228 puta veću teritoriju od nas. I bile su tada 518 puta bogatije od nas", rekao je na početku obraćanja.

Naglasio je da opet nismo pognuli glavu i nismo pali da više nikada ne ustanemo.

Istakao je da mu je čast što je danas, posle svih tih bombi i marioneta, ponosan što je predsednik slobodne Srbije.

"Od Termopila u čitavoj istoriji nije se dogodilo da toliko malo njih se suprotstavi takvoj sili. Danas sam predsednik zemlje koja je slobodna, koja sama donosi svoje odluke, koja je suverena i nezavisna, koja ima svoje dostojanstvo i koja može da kaže da niko drugi njom ne upravlja, već njen narod. Mi nemamo čega da se stidimo", istakao je.

Dodao je da smo mi Srbija koju te nesreće jačaju i čine je još odlučnijom da bude svoja na svome.

"Bol koju su nam naneli bio je ogroman, ubijali su nam decu, žene, trudnice, starce, naše policajce, vojnike, rušili nam mostove, rasturili nam državu, pravili od nas večne krivce. Ali proizveli su nešto čemu se nisu nadali", probudilo je prkos, ponos.

Istakao je da su pokušali na silu da otmu Srbiju i ponovo predaju onima koji su je urušavali na tacni.

"Posle 26 godina, posle toliko krvi, smrti, moramo jasno bez odlaganja da odgovorimo na čitav niz pitanja - hoćemo li da pristanemo na uništenje Srbije, da poklonimo bilo kome svoju slobodu, da budemo nezavisni ili nečija marioneta, da nastavimo da budemo uspešni ili dignemo ruke od svega, rast ili recesiju, veće plate ili mrvice sa bogataških stolova, demokratiju ili tiraniju manjine kroz institute koji nikada u srpskoj istoriji nisu postojali, da u istoriji budemo zapamćeni kao gubitnici ili pobednici svake nevolje, Srbiju ili nečiju nahiju, da biramo sami ili da nam drugi biraju? Svako od ovih pitanja danas je pred nama, a ja kao Srbin i predsednik Srbije osećam ponos zato što znam odgovor, znam da ćemo pobediti bez obzira na njihovo divljanje širom Srbije i da ona pristojna, vredna Srbija nikada neće dati sebe, neće dati Srbiju", rekao je Vučić i dodao da Srbiju niko neće porobiti i od nje napraviti lutku.

Dodao je da će vlast u Srbiji dobiti samo onaj ko dobije poverenje naroda i samo na izborima.

"Volju naroda neće promeniti zato što je ona iskovana u ratovima, stvorena mačem i ognjem, okupana u našoj krvi. Volja da se bude slobodan, svoj, da u Srbiji stvari budu po toj volji i nijednoj drugoj. Ubijali su nam decu i nećemo i ne smemo to zaboraviti. Hvala vam zbog toga što ne mrzite i kad vidite one koji nas mrze, mi ne smemo da uzvratimo mržnjom i odgovaramo nasiljem - mi ćemo da odgovorimo svojom voljom i upornošću", istakao je Vučić.

Naveo je da želi Srbiju u kojoj će jednog dana da se kaju zbog svega onoga što su radili u predhodnim danima i nedeljama.

"Vratićemo stabilnost, mir i red u potpunosti u Srbiji samo hoću da nijedno dete zbog toga ne zaplače. Hoću da trpimo do krajnjih granica, a ja znam da možemo. Ne mogu ni da vam kažem koliko mi je teško bilo pre nekoliko dana u Nišu. Pamtićemo sve ono što su ovoj zemlji uradili", dodao je.

"Neka je večna slava našim herojima, džaba im stotine aviona kad nisu znali šta je junačko, srpsko srce", poručio je predsednik Srbije Aleksandar Vučić.


Er hat halt vergessen zu erwähnen, dass Milosevic nicht geglaubt hat, dass die NATO zuschlagen wird und weiterhin seine Kriegsverbrechen im Kosovo weitergeführt.
Ich war gegen eine Bombardierung damals, ich war damals auch der irrigen Meinung, dass man mit Massenmördern und Diktatoren wie Milosevic verhandeln und konstruktive Gespräche führen kann
 
Informer: "Ihre Politik ist Verfolgung!" Vučić erklärte: Uns bleibt nichts anderes übrig, als für unser Land zu kämpfen! (VIDEO) Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, veröffentlichte ein Video auf seinem Instagram-Konto und erklärte, dass die Politik der Opposition Gewalt und Verfolgung sei.

Ihre Politik ist Gewalt, ihre Politik ist Verfolgung, ihre Politik ist die Abrechnung mit Andersdenkenden und die Schikane von Andersdenkenden. Uns bleibt nichts anderes übrig, als für unser Land zu kämpfen. Wir werden den Staat niemals den Schlechtesten überlassen – schloss Vučić.
"Njihova politika je progon!" Vučić poručio: Nama ostaje da se borimo za svoju zemlju! (VIDEO)
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić objavio je video na svom Instagram nalogu i poručio da je politika opozicije nasilje i progon.
- Njihova politika je nasilje, njihova politika je progon, njihova politika je obračun sa neistomišljenicima i maltretiranje neistomišljenika.
Nama ostaje da se borimo za svoju zemlju, nikada nećemo da prepustimo državu najgorima - zaključio je Vučić.

 
Informer: Schreckliche Drohungen! Kroaten wünschen sich die Abspaltung der Vojvodina und den Tod des serbischen Präsidenten! (VIDEO)

In einem kroatischen Podcast war genau das zu hören, worauf der serbische Präsident Aleksandar Vučić bereits hingewiesen hatte: Wünsche nach der Unabhängigkeit von Vojvodina sowie Kosovo und Metochien.

Pavle Kalenić, Kandidat für das Bürgermeisteramt von Zagreb, äußerte im Podcast seinen Wunsch nach der Abspaltung der Vojvodina und dem Tod von Präsident Vučić.

„Wir sind da ein wenig unvorbereitet, wir haben einen Systemzusammenbruch in Serbien. In Belgrad sehen Sie, was passiert, und in der Vojvodina ebenso, trotz des deutlichen Anstiegs der serbischen Bevölkerung nach deren Niederlagen in unserem Heimatkrieg. Die Situation ist so, dass die Zahl der Serben dort gestiegen ist, aber dennoch setzen sich die alteingesessenen Einwohner für Autonomie ein. Ich bin dafür, dass Kosovo ein eigener Staat wird, denn was ihnen dort angetan wurde, das ist einfach inakzeptabel – nicht nur seit den 80er Jahren, sondern auch schon davor. Sie haben sich den Albanern gegenüber nicht nur so verhalten, als wären sie Bürger zweiter Klasse, sondern dritter Klasse. Aber das ist ein Bruch dieser Grenzen, und dann haben wir jetzt auch die Vojvodina. Ich habe vor langer Zeit einmal erklärt, wie die Telefonvorwahlen funktionieren, doch damals haben die Leute nicht verstanden, dachten, ich erzähle Märchen“, so Kalenić.


Strašne pretnje! Hrvati priželjkuju otcepljenje Vojvodine i smrt predsedniku Srbije! (VIDEO)
U hrvatskom podkastu čulo se ono na šta je predsednik Srbije Aleksandar Vučić i upozoravao, želje o nezavisnosti Vojvodine i Kosova i Metohije.
Pavle Kalenić, kandidat za gradonačelnika Zagreba, poručio je u podkastu da priželjkuje otcepljenje Vojvodine i smrt predsedniku Vučiću.

- Mi smo tu malo nepripremljeni, imamo raspad sistema u Srbiji. Beograd, videli ste šta se događa, u Vojvodini takođe, urpkos značajnom povećanju srpskog stanovništva. Nakon njihovih poraza u našem Domovinskom ratu. Imate situaciju da je tamo broj Srba porastao, međutim, i tamo oni starosedeoci se zalažu za autonomiju. Ja se zalažem da Kosovo bude država, jer ono što su njima tamo radili to je jednostavno neprihvatljivo da se nekome to radi što se radilo na Kosovu, ne samo od 80. godina naovamo, nego i pre. To su... jednostavno su se ponašali prema Albancima, ne da su građani drugog reda, nego da su građani trećeg reda. Ali to je rušenje tih granica, a onda imate sad i Vojvodinu. Ja jedanput sam davno objašnjavao telefonske brojeve, onda ljudi nisu razumeli kao što sam im ja pričao bajke - poručio je Kalenić.


:lol27:
Klar, die Kroaten sind Schuld. Kosovo ist schon ein eigenständiger Staat
 
Luxushotel in Belgrad
Serben demonstrieren gegen Bauprojekt von Trumps Familie
Für die Serben ein Ort des Gedenkens, für Jared Kushner eine spannende Investition: Der Trump-Schwiegersohn will ein Baudenkmal aus dem Balkankrieg abreißen und an der Stelle ein Luxushotel hochziehen. Nun regt sich Widerstand.
Tausende Menschen demonstrieren in Belgrad gegen ein Bauprojekt des Schwiegersohns von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner, bei dem das 1999 von der Nato zerbombte Generalstabsgebäude abgerissen werden soll, wie serbische Medien berichteten. Zu der Kundgebung kam es am 26. Jahrestag des Beginns der Nato-Bombardierung der damaligen Bundesrepublik Jugoslawien, die das Ziel hatte, die Verfolgung und Ermordung der Kosovo-Albaner durch das damalige Regime von Slobodan Milosevic zu beenden.

Für viele Serben hat diese Gebäuderuine historischen Wert. Sie erinnert sie an die für viele Bürger traumatischen Ereignisse, bei denen fehlgeleitete Luftangriffe auch serbische Zivilisten töteten. Die Gebäuderuine hatte bis November 2024 den offiziellen Status eines Baudenkmals. Dieser wurde ihr von der von Staatspräsident Aleksandar Vucic kontrollierten Regierung entzogen, um Kushners Bauprojekt zu ermöglichen. Dagegen klagten Vertreter der Demonstranten beim Verfassungsgericht, das darüber noch nicht entschieden hat.

 
Solche nennt man auch Kopuk-Menschen :facepalm:

Gegen Vučić, aber nicht gegen die Lügen seines Regimes: die serbischen Studenten und die Manipulation der Geschichte

Die serbischen Studenten wollen Aleksandar Vučić loswerden, aber nicht die Propaganda seines Regimes. Das zeigt sich auch in den Reaktionen der Studenten in den sozialen Medien anlässlich des Jahrestages der NATO-Intervention am 24. März 1999. Mit keinem Wort erwähnen die Studenten die schrecklichen Verbrechen, die serbische Kräfte an der albanischen Bevölkerung im Kosovo begangen haben. Sie wollen nichts vom Massengrab in Batajnica vor den Toren Belgrads wissen (mit fast 1000 Opfern, die im Kosovo massakriert oder hingerichtet wurden), sie wollen die Wahrheit über den LKW mit Zivilistenleichen, der in die Donau geworfen wurde, nicht kennen, sie wollen nichts über die Vertreibung von fast einer Million Albanern aus dem Kosovo wissen, sie wollen die Wahrheit über die Apartheid Serbiens im Kosovo in den 1990er Jahren nicht anerkennen.

Ebenso wenig wollen die serbischen Studenten etwas über die Belagerung Sarajevos durch ihre Landsleute und die Ermordung von über 10.000 Menschen wissen, über den Genozid in Srebrenica, über das Geisellager in Omarska, über die Vergewaltigungen und Exekutionen in Višegrad und anderswo in Bosnien, über die Zerstörung Vukovars und die Ermordung der Patienten des Krankenhauses dieser Stadt, über die Verbrechen in Prijedor.

Heute um 15:00 Uhr wollen sich die Studenten vor dem Gebäude des Generalstabs und des Verteidigungsministeriums in Belgrad versammeln, um der „serbischen Opfer der NATO-Aggression“ zu gedenken. Mit dieser Haltung zeigen die serbischen Studenten, dass sie gegen Vučić sind, aber nicht gegen die Manipulation der Geschichte. Doch kann die Zukunft aufgebaut werden, indem man die Vergangenheit manipuliert?

Quelle: Enver Robelli
Wer kommt nach Vucic ???
Darin liegt der Hase begraben ,es gibt wirklich zukunftsorientierte Studenten die ein bürgerliches Serbien erschaffen wollen , nur sind sie absolut in der Minderheit …die Mehrheit sind vucic Anhänger oder sogar noch weiter rechts einzuordnen…
Der Balkan könnte so eine geile Region sein mit so vielen Chancen …aber dank so welchen Spinnern ist es eine bure baruta(pulverfass)
 
Luxushotel in Belgrad
Serben demonstrieren gegen Bauprojekt von Trumps Familie
Für die Serben ein Ort des Gedenkens, für Jared Kushner eine spannende Investition: Der Trump-Schwiegersohn will ein Baudenkmal aus dem Balkankrieg abreißen und an der Stelle ein Luxushotel hochziehen. Nun regt sich Widerstand.
Tausende Menschen demonstrieren in Belgrad gegen ein Bauprojekt des Schwiegersohns von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner, bei dem das 1999 von der Nato zerbombte Generalstabsgebäude abgerissen werden soll, wie serbische Medien berichteten. Zu der Kundgebung kam es am 26. Jahrestag des Beginns der Nato-Bombardierung der damaligen Bundesrepublik Jugoslawien, die das Ziel hatte, die Verfolgung und Ermordung der Kosovo-Albaner durch das damalige Regime von Slobodan Milosevic zu beenden.

Für viele Serben hat diese Gebäuderuine historischen Wert. Sie erinnert sie an die für viele Bürger traumatischen Ereignisse, bei denen fehlgeleitete Luftangriffe auch serbische Zivilisten töteten. Die Gebäuderuine hatte bis November 2024 den offiziellen Status eines Baudenkmals. Dieser wurde ihr von der von Staatspräsident Aleksandar Vucic kontrollierten Regierung entzogen, um Kushners Bauprojekt zu ermöglichen. Dagegen klagten Vertreter der Demonstranten beim Verfassungsgericht, das darüber noch nicht entschieden hat.


Mich interessiert was Möchtegern-Patrioten wie @Maradona dazu sagen. Tut es nicht wenigstens ein bisschen weh dass das architektonische Mahnmal der „NATO-Aggression“ ausgerechnet an einen US-Investor aus der Präsidenten-Familie geht? Was ist denn jetzt mit „Stolz“? :lol:
 
Und das ganze eingefädelt von einem serbischen Präsidenten Vucic, der in den 90ern Teil einer Regierung unter Milosevic war, die die NATO-Intervention zu 100% provoziert hat.
 
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