Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Serbien

Derri du hast dich nie wirklich geändert. Bist das gleiche Stück Scheiße geblieben dass du schon immer warst :haha:

In deinem Alter noch die Familie von ehrenwerten Usern zu beleidigen übers Internet, zeigt welcher Abschaum du doch bist.
Ein Mal Cetnik, immer Cetnik.... da spielt das Alter keine Rolle. Wobei es schon auch welche geben soll, die dann Reue zeigen und einsehen, dass ihre absurden Weltanschauungen evtl. doch nicht so korrekt sind.
Bei Bagsi und Dissnik ist der Hopfen und Malz verloren. Kannste auch 30 weitere Jahre diskutieren, einsehen werden die beiden das nicht mehr.
 
B92: Vučić: Serbien ist angegriffen worden, die Republik Srpska ist angegriffen worden; Serben vergeben nicht denen, die versuchen, ihren Staat zu zerstören

Der Präsident der Republik Serbien, Aleksandar Vučić, nahm an der Gedenkfeier zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Völkermordverbrechens der NDH im Konzentrationslager Jasenovac und dessen größter Hinrichtungsstätte in Donja Gradina teil.

Der Gedenktag an die Opfer des Ustascha-Verbrechens – des Völkermords im Konzentrationslager Jasenovac und dessen größter Hinrichtungsstätte Donja Gradina – wurde gemeinsam von den Regierungen der Republik Srpska und Serbiens begangen.

Dodik: Es handelt sich um eine „bunte Revolution“

Der Präsident der Republik Srpska, Milorad Dodik, wandte sich an die Anwesenden:

„Ich möchte sagen, dass dieser Ort für sich selbst spricht. Es braucht keine Lautsprecher. Als man mich fragte, was mich am meisten erschüttert hat von dem, was sie getan haben, um jeden Serben zu töten, dann war es dies: dass sie ein kleines Kind zusammen mit einer Katze in einen Sack steckten und diesen Sack in die Save warfen. Gibt es einen grausameren Tod? Sie haben nicht nur hier getötet, sondern auch überall in den Dörfern der NDH, und es gibt keinen einzigen serbischen Ort, an dem nicht Menschen ermordet wurden, die dort lebten“, sagte Dodik.

„Wir können niemals akzeptieren, dass an diesem Ort so viele Serben getötet wurden. 500.000 Serben, 33.000 Juden und 40.000 Roma. Sie haben bis zum letzten Tag getötet. Sie wussten, dass sie verloren hatten, aber sie wollten weiterhin Verbrecher sein.“

„Präsident Vučić hat recht. Sie wollen kein starkes Serbien. Sie haben sich ein schwaches Serbien vorgestellt. So sehr man auch sagt, wir müssten uns neuen Realitäten anpassen – das können wir nicht akzeptieren. Als wir uns der Stabilität in der Region näherten, und ich bin Präsident Vučić dankbar, dass er sich gegen jene behauptet hat, die zerstören wollen – da begann eine bunte Revolution. Sie werden nicht aufhören. In Deutschland erzählen sie, dass sie ein Volk seien, aber uns erzählen sie, dass wir 'bosnische Serben' seien. Uns motiviert, unsere Ziele auf politischem Wege zu erreichen. Wir wollen nicht, dass jemand leidet, weder auf unserer noch auf der anderen Seite. Ihr könnt tun, was ihr seit Jahrhunderten getan habt – aber ihr werdet den Ruf des Volkes nicht zerstören, und dieser Ruf ist der nach Einheit. Dieses Volk verdient es, einen einheitlichen Staat zu haben und sich gegen jene zu verteidigen, die unsere Kirche zerstören wollen. Diese Zeit ist vorbei“, sagte Dodik.


Vučić: Napadnuta je Srbija, napadnuta je Srpska; Srbi ne opraštaju onima koji hoće da im ruše državu
Predsednik Republike Srbije Aleksandar Vučić prisustvovao je obeležavanju Dana sećanja na žrtve zločina genocida NDH u koncentracionom logoru Jasenovac i njegovom najvećem stratištu u Donjoj Gradini.

Dan sećanja na žrtve ustaškog zločina - genocida u koncentracionom logoru Jasenovac i njegovom najvećem stratištu Donjoj Gradini zajednički obeležile su vlade Republike Srpske i Srbije.
Dodik: Na delu je obojena revolucija
Prisutnima se obratio predsednik Republike Srpske Milorad Dodik.

"Želim da kažem da ovo mesto govori samo od sebe. Nije potreban nikakav zvučnik. Kada su me pitali šta je na mene ostavio najveći utisak od onoga što su činili da ubiju svakog Srbina, a to je da su malo dete ubacili u džak sa mačkom i taj džak bacili u Savu. Da li postoji gora smrt? Oni nisu samo ovde ubijali, nego su širom sela u NDH ubijali, i nema nijedno srpsko mesto gde nisu ubijani ljudi koji tu žive", rekao je Dodik.

"Nikada ne možemo da prihvatimo da je baš na ovom mestu ubijeno toliko Srba. 500.000 Srba, 33.000 jevreja i 40.000 Roma. I zadnji dan su ubijali. Znali su da su gotovi, ali hteli su da nastave da budu zločinci."

"U pravu je predsednik Vučić. Njima ne treba jaka Srbija. Oni su zamislili da Srbija bude slaba. Koliko god pričali da moramo da se okrenemo novim realnostima, to ne možemo da prihvatimo. Kad smo se približili stabilnosti u regionu, i zahvalan sam predsedniku Vučiću što se izborio sa onima koji hoće da ruše. Na delu je obojena revolucija. Oni neće stati. U Nemačkoj pričaju kako su oni jedan narod, a nama pričaju kako smo mi bosanski Srbi. Nama je motivacija da političkim procesima dođemo do ciljeva. Ne želimo da niko strada ni sa naše, ni sa druge strane. Možete da radite ono što ste vekovima radili, ali nećete uništiti narodni zov, a to je da bude jedinstven. Ovaj narod zaslužuje da ima jedinstvenu državu, da se suprostavimo onima koji hoće da ruše našu crkvu. To vreme je prošlo", rekao je Dodik.

 
Aber alo: BLOCKIERENDE STUDENTEN RUFEN ZUR RADIKALISIERUNG AM 1. MAI AUF
„Sie werden versuchen, einen neuen 5. Oktober herbeizuführen“

Die Blockadestudenten kündigten an, dass sie nicht länger nur blockieren würden — ihr Kampf trete in die nächste Phase ein.

Offenbar reicht es den blockierenden Studenten nicht, dass sie bisher die Bürger belästigt haben. Es genügt ihnen nicht, dass sie einen Großteil der akademischen Bevölkerung und die Bürger Serbiens praktisch als Geiseln ihrer Interessen halten, indem sie zentrale Straßen blockieren und bereits seit zwei Wochen den öffentlichen Rundfunk belagern.
Jetzt gehen sie noch einen Schritt weiter – sie kündigen offiziell eine Radikalisierung an und erklären, dass sie sich nicht länger „nur auf Blockaden“ beschränken werden.

Über ihre offiziellen Profile in den sozialen Netzwerken gaben die blockierenden Studenten bekannt, dass sie zusammen mit „fünf nationalen Gewerkschaften die Bürger für den 1. Mai um 14 Uhr vor die serbische Regierung einladen“.

– Am 1. Mai begehen wir sechs Monate seit dem Einsturz der Überdachung in Novi Sad. Ab diesem Zeitpunkt tritt unser Kampf in die nächste Phase ein. Wir beschränken uns nicht mehr nur auf Blockaden. Dies ist ein Schritt hin zur Radikalisierung, der neue Mittel des Drucks ermöglichen wird – heißt es in der Mitteilung auf der Seite „Studenten in Blockade“.

Solche Botschaften können leicht als Aufruf zum Staatsstreich und zur gewaltsamen Übernahme von Institutionen verstanden werden!


STUDENTI BLOKADERI POZIVAJU NA RADIKALIZACIJU 1. MAJA "Pokušaće da izvedu novi 5. oktobar"
Blokaderi najavili da neće više stajati samo u blokadama i da njihova borba prelazi u sledeću fazu
Studentima blokaderima izgleda nije dovoljno sve što su do sada maltretirali građane. Nije blokaderima dosta što veliku većinu akademske populacije i građane Srbije drže maltene kao taoce svojih interesa, blokirajući centralne ulice, ali i držeći Javni servis pod opsadom već čitave dve nedelje.

Sada su otišli korak dalje - i zvanično najavljuju radiklizaciju i poručuju da više neće stajati "samo u blokadama".

Naime, studenti blokaderi naveli su preko svojih zvaničnih profila na društvenim mrežama da oni sa "pet nacionalnih sinidakata pozivaju građane 1. maja u 14 časova ispred Vlade Srbije."

- Prvog maja obeležavamo šest meseci od pada nadstrešnice u Novom Sadu, od ovog trenutka naša borba, prelazi u sledeću fazu. Više ne stojimo samo u blokadama. Ovo je korak ka radikalizaciji koji će omogućiti nove vidove pritiska - navedeno je u objavi na stranici "Studenti u blokadi".

Ovakve poruke lako se mogu shvatiti kao pozivi na državni udar i nasilno preuzimanje institucija!

 
Zurück
Oben