Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Serbien

Aber alo: „DIE UNTERSCHRIFT VON REKTOR ĐOKIĆ IST EIN HISTORISCHER SKANDAL“

Professor Petrov: Das ist ein materieller Beweis zugunsten einer Strafanzeige gegen ihn! (VIDEO)

Die Autonomie der Universität wurde bereits im Dezember letzten Jahres ausgesetzt, beziehungsweise mit Füßen getreten, sagte Professor Vladan Petrov.

Der Professor für Verfassungsrecht und Richter am Verfassungsgericht Vladan Petrov sprach in der Sendung „Direktno sa Minjom Miletić“ auf Euronews über den Rektor der Universität Belgrad, Vladan Đokić, der die Einladung der blockierenden Studenten angenommen hat, sich auf ihrer Wahlliste bei möglichen vorgezogenen Parlamentswahlen aufstellen zu lassen.

„Da Herr Đokić selbst die Echtheit dieser Unterschrift nicht bestritten hat, ist das etwas Unstrittiges. Ich möchte hier lediglich aus verfassungsrechtlicher Sicht Folgendes betonen: Es ist keineswegs problematisch, dass sich Vladan Đokić bei zukünftigen Parlamentswahlen kandidieren lässt oder auf einer Wahlliste steht, ja sogar deren Spitzenkandidat ist. Das ist überhaupt nicht das Problem. Hier handelt es sich jedoch um einen historischen – nicht akademischen, sondern gesellschaftlichen – Skandal, dass der höchste Repräsentant der Universität Belgrad seine Unterschrift unter eine inoffizielle Initiative einer informellen, virtuellen Studentengruppe setzt. Denn die blockierenden Studenten sind ein Konstrukt, sie existieren in Wirklichkeit nicht; sie verursachen nur gewisse Blockaden an den Fakultäten – dort sind es zwei, drei, fünf oder zehn Personen, ich weiß es selbst nicht genau“, sagte der Professor und fügte hinzu:


"POTPIS REKTORA ĐOKIĆA JE ISTORIJSKI SKANDAL" Profesor Petrov: To je materijalni dokaz u korist krivične prijave protiv njega! (VIDEO)
Autonomija Univerziteta je suspendovana, odnosno pregažena još u decembru prošle godine, rekao je profesor Vladan Petrov.
Pofesor ustavnog prava i sudija Ustavnog suda Vladan Petrov u emisiji "Direktno sa Minjom Miletić" na Juronjuzu govorio je o rektoru Univerziteta u Beogradu Vladanu Đokiću, koji je prihvatio je poziv studenata blokadera da se nađe na njihovoj izbornoj listi na eventualnim vanrednim parlamentarnim izborima.

- Pošto ni sam gospodin Đokić nije osporio autentičnost tog potpisa, to je nešto što je nesporno. Ja bih želeo samo ustavno-pravno da ukažem na sledeće: Nije sporno da Vladan Đokić može da se kandiduje na nekim budućim parlamentarnim izborima i da bude na nečijoj izbornoj listi, pa čak da bude i nosilac te izborne liste. To uopšte nije sporno. Ovde je međutim, jedan istorijski, ne akademski, već društveni skandal da prvi čovek Beogradskog univerziteta stavlja potpis na neku neformalnu inicijativu neformalne, virtuelne grupe studenata, jer studenti u blokadi su konstrukt, oni realno ne postoje, oni proizvode određena na fakultetima u vidu blokada, tamo ih ima dvoje, troje, petoro, desetoro, ne znam ni ja koliko - kazao je profesor i dodao:

 
Informer: Der Ideologe von Rektor Đokić schlägt erneut zu: Nataša Kandić bezeichnete Studenten aus der Republika Srpska im Fernsehen Sarajevo als Kriminelle (VIDEO)
Die Ideologin von Rektor Vladan Đokić und der Blockadebewegung, Nataša Kandić, hat im Fernsehsender Sarajevo erneut gegen die Serben aus der Republika Srpska ausgeteilt.
Sie bezeichnete die Serben aus der Republika Srpska als Kriminelle und schloss anschließend, dass sie in Belgrad störend seien.


Ideolog rektora Đokića ponovo udara: Nataša Kandić na televiziji Sarajevo studente iz Republike Srpske nazvala kriminalcima (VIDEO)
Ideolog rektora Vladana Đokića i blokadera, Nataša Kandić, na televiziji Sarajevo opet je udarila na Srbe iz Republike Srpske.
Ona je Srbe iz Republike Srpske okarakterisala kao kriminalce, a zatim zaključila da oni smetaju u Beogradu.


Nataša Kandić ist eine bekannte serbische Menschenrechtsaktivistin und Gründerin des Fonds für humanitäres Recht (Fond za humanitarno pravo – FHP) in Belgrad. Sie ist seit den 1990er Jahren aktiv in der Dokumentation von Kriegsverbrechen und der Förderung von Versöhnung auf dem Balkan, besonders im Zusammenhang mit den Kriegen in Kroatien, Bosnien und dem Kosovo.

Wegen ihrer klaren Haltung gegenüber serbischen Kriegsverbrechen und ihrer Zusammenarbeit mit internationalen Gerichtshöfen ist sie in Teilen der serbischen Öffentlichkeit – besonders bei Nationalisten und Teilen der politischen Rechten – sehr umstritten. Ihre Aussagen und Positionen werden oft emotional diskutiert und von Gegnern als „antiserbisch“ bezeichnet, obwohl sie sich grundsätzlich für Menschenrechte einsetzt – unabhängig von der Nationalität der Täter.
 
Hilfääää überall Pfaschismus, rette sich wer kann!
Es steht dir doch frei, nach Ungarn, oder Serbien auszuwandern :lol27:
Leider muss ich feststellen, dass du den Artikel überhaupt nicht gelesen hast, sondern nur einen deiner Intelligenz entsprechenden blöden Sprüche hinterlassen hast. Wenn man so will, dann versuchst du Kriegsverbrechen zu verharmlosen mi deinem dummen Spruch.

Wegen ihrer klaren Haltung gegenüber serbischen Kriegsverbrechen und ihrer Zusammenarbeit mit internationalen Gerichtshöfen ist sie in Teilen der serbischen Öffentlichkeit – besonders bei Nationalisten und Teilen der politischen Rechten – sehr umstritten. Ihre Aussagen und Positionen werden oft emotional diskutiert und von Gegnern als „antiserbisch“ bezeichnet, obwohl sie sich grundsätzlich für Menschenrechte einsetzt – unabhängig von der Nationalität der Täter.
 
Aber alo: Liebe zerbrochen: Đilas' Portal beschuldigt Miloš Jovanović – "Du arbeitest für ausländische Botschaften"
Der von Dragan Đilas kontrollierte Nachrichtenportal Direktno hat in einer Reihe von Artikeln den Vorsitzenden der Neuen Demokratischen Partei Serbiens (Nova DSS), Miloš Jovanović, beschuldigt, für ausländische Botschaften zu arbeiten.
Diese Anschuldigungen markieren einen Bruch zwischen den einstigen politischen Partnern Đilas und Jovanović.
Die Spannungen begannen Mitte des Monats, als Direktno einen Artikel mit dem Titel "Warum stören Miloš Jovanović die Forderungen der Studenten?" veröffentlichte. Darin kritisierte das Portal Jovanovićs Haltung gegenüber den Forderungen der Studenten, die vorgezogene Parlamentswahlen forderten. Jovanović hatte erklärt, dass solche Forderungen unüberlegt seien, da die Urlaubszeit bevorstehe und Präsident Aleksandar Vučić in die politische Arena zurückkehre.
In einem weiteren Artikel bezeichnete Direktno Jovanović als "Politiker, der seine Positionen wechselt und sich mit fremden Federn schmückt". Er wurde auch als "wahre Wahlbraut" bezeichnet, da er angeblich seine politischen Taktiken je nach Situation ändere.
Das Portal warf ihm vor, sich verschiedenen politischen Lagern – von links bis rechts – angeboten zu haben, und stellte infrage, was seine Politik und Versprechen Serbien bringen würden.
Diese Artikel, die in einem feindseligen Ton verfasst wurden, lassen keinen Zweifel daran, dass die Beziehung zwischen Đilas und Jovanović zerbrochen ist und eine Versöhnung unwahrscheinlich erscheint.


PUKLA LJUBAV Đilasov portal optužio Miloša Jovanovića: TI RADIŠ ZA STRANE AMBASADE
Portal Direktno, koji je pod kontrolom Dragana Đilasa, u seriji tekstova koje je objavio, optužio je lidera Nove DSS da radi za strane ambasade!
Dojučerašnji partneri, Đilas i Miloš Jovanovic očigledno više nisu u dobrim odnosima i ovim optužbama Đilas je poslao jasnu poruku Jovanoviću šta misli o njemu.
Počelo je sredinom meseca kada su objavii tekst sa naslovom "Zašto Milošu Jovanoviću smetaju zahtevi studenata?".
Direktno je u tom tekstu pisao sa vrlo jasnim stavom o tome šta Jovanović misli o zahtevima studenata, koji je rekao da se "studenski zahtev za hitno raspisivanje vanrednih parlamentarnih izbora čini nepromišljen zbog toga što ide vreme godišnjih odmora, ali i zbog vraćaja predsednika Srbije Aleksandra Vučića u političku arenu".
Ovaj medij zaključio je da se "posle 13 godina i dalje se izgovara ta reč, NIJE VREME, jer se ona kreće između lažnih izvesnosti optimizma i pesimizma, kao i samozadovoljstva ili pasivnosti koja ide uz to".

 
B92: Medien: Selbst Goebbels wäre neidisch auf die blockierenden Studenten

Soziale Netzwerke brennen vor Panik seitens der Strategen der Opposition und einer Handvoll blockierender Studenten – ein dringender Aufruf zur Versammlung vor dem Gericht in Novi Sad, schreibt Vojvodinauživo.rs.

Dringende Aufrufe, private Gruppen, Instagram – alles mit dem Ziel, eine neue Blockade des Gerichts in Novi Sad zu organisieren. Das Argument? Angeblich der "Schutz der Gerechtigkeit". Und die Wahrheit? Ein Versuch, Institutionen gewaltsam zu übernehmen – durch emotionale Manipulation und aktivistischen Terror gegen Bürger, die nach Monaten des Terrors einfach nur zu einem normalen Leben zurückkehren und in Ruhe arbeiten wollen.

In den letzten Wochen sieht sich die politische Szene Serbiens mit einer Welle künstlich erzeugter Spannungen konfrontiert. Die Opposition und ein Teil der studentischen Aktivisten (die sogenannten „blockierenden Studenten“) greifen zu Methoden, die stark an die dunkelsten Kapitel der europäischen Geschichte erinnern. Denn wenn jemals jemand präzise beschrieben hat, wie man mit Emotionen manipuliert, um die Wahrheit zu unterdrücken – dann waren es die nationalsozialistischen Propagandaminister. Und heute sehen wir, wie sich genau diese Muster in den sozialen Netzwerken Serbiens wiederholen.


Mediji: Studentima blokaderima bi i Gebels pozavideo
Društvene mreže gore od panike opozicionih stratega i šačice studenata blokadera – hitno okupljanje ispred suda u Novom Sadu, piše Vojvodinaužuvo.rs.

Hitni pozivi, privatne grupe, Instagram – sve sa ciljem da se organizuje nova blokada suda u Novom Sadu. Argument? Navodno “odbrana pravde”. A istina? Pokušaj nasilnog preuzimanja institucija kroz emocionalnu manipulaciju i aktivistički teror nad građanima, koji nakon više meseci terora samo žele da se vrate normalnom životu i rade u miru.

Tokom poslednjih nedelja politička scena Srbije suočava se sa talasom veštački izazvanih tenzija, opozicija i deo studentskih aktivista (studenti blokaderi) pribegavaju metodama koje neodoljivo podsećaju na najcrnje stranice evropske istorije. Jer ako je neko nekada precizno definisao kako se emocijom manipuliše da bi se istina ugušila – to su bili nacistički ministri propagande. I danas, gledamo kako se isti obrasci preslikavaju na društvenim mrežama u Srbiji.

 
Zurück
Oben