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Nachrichten aus Serbien

Novosti: VUČIĆ AUS KOPENHAGEN: Alle bereiten sich auf Krieg vor – niemand will mehr jemandem zuhören (VIDEO)

Präsident Aleksandar Vučić meldete sich aus Kopenhagen, wo er am Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft teilnimmt.

Der Präsident sprach über wichtige Treffen, die er bereits hatte, sowie über das bevorstehende Treffen mit dem NATO-Generalsekretär Mark Rutte.

„Ich habe mit Kanzler Merz gesprochen. Ich nahm an einer Konferenz teil, die Macron und Meloni zum Thema Drogenhandel organisiert haben. Dort erfuhren wir unglaubliche Details darüber, wie viel Geld dabei verdient wird. Viele Länder waren vertreten. Wir haben über die finanziellen Auswirkungen, die Gesundheit der Menschen und über synthetische Drogen gesprochen… Wir als ganz Europa müssen gemeinsam darauf reagieren“, betonte Vučić.

ВУЧИЋ ИЗ КОПЕНХАГЕНА: Сви се припремају за рат - нико више никога не жели да слуша (ВИДЕО)
ПРЕДСЕДНИК Александар Вучић обратио се из Копенхагена, где учествује на самиту Европске политичке заједнице.
Председник је говорио о важним састанцима, које је имао, али и оном који следи, а то је састанак са генералним секретаром НАТО Марком Рутеом.

- Разговарао сам са канцеларом Мерцом. Присуствовао сам конференцији коју су организовали Макрон и Мелони, против наркотрафикинга. Ту смо сазнали невероватне детаље, колико новца зарађују. Много земаља је било присутно. Разговарали смо о финансијским ефектима, здрављу људи... О синтетичким дрогама...Ми као цела Европа морамо на то заједнички да одговоримо - истакао је Вучић.

 
Wie jetzt?
Vucic warnt in Kopenhagen: "Alle bereiten sich auf Krieg vor, niemand hört mehr zu!“ – als ob er gerade das große Geheimnis entdeckt hätte. Gleichzeitig plaudert er über Drogengelder und "synthetische Substanzen“, während sein bester Kumpel Putin nebenan mit echter Kriegschemie beschäftigt ist.

Die Lösung liegt eigentlich auf der Hand: Wenn sein Freund Wladimir sich einfach aus der Ukraine mitsamt seinen Truppen verpisst, hätten wir alle ein bisschen weniger Kriegsvorbereitungen und ein bisschen mehr Raum, jemandem zuzuhören, vielleicht sogar Vucic selbst.
 
Informer: Hat sie das wirklich über Jesus gesagt?! Marinika aus Kroatien attackierte heftig die Serbisch-Orthodoxe Kirche und alles Serbische (VIDEO)

Die Spitzenpolitikerin des Tycoons Dragan Đilas, Marinika Tepić, griff heute erneut alles Serbische an, einschließlich der Serbisch-Orthodoxen Kirche (SPC) und – man glaubt es kaum – Jesus Christus.

Damit die Sache noch schlimmer wirkt, tat sie dies auf einem Panel in der kroatischen Stadt Rijeka, organisiert von der Fraktion Sozialisten und Demokraten (S&D). Eines der Hauptthemen dieser „beschämenden“ Veranstaltung war die Planung des Sturzes der aktuellen Regierung in Serbien, wo – wie erwartet – Tepić „glänzte“, gemeinsam mit Mitstreitern wie dem „Schreihals“ Srđan Milivojević und ähnlichen.

„Ich komme aus einer Stadt, die verwundet ist und von wo am 1. November diese ganze Serie von Protesten begann. Und ich sage das wirklich ehrlich: Wäre damals vor zwei Monaten in Novi Sad ein Mitglied der Spezialeinheit Kobras der serbischen Armee nicht mit einer Pistole warnend in die Luft geschossen, hätte es Tote gegeben“, begann Tepić ihre Rede und fügte hinzu, dass die Lage in Serbien „am Rande des Messers“ stehe.

Sie erklärte weiter, dass die Situation problematisch sei, da sie niemand kontrolliere, und sprach dann skandalöse Worte in Richtung der serbischen Kirche:

„Ich weiß nicht, wohin wir uns heute zurückziehen könnten, angesichts des Machtwechsels in Montenegro, der ähnlich wie in Serbien über die Litije (religiöse Prozessionen) zustande kam… Sie wissen, der Einfluss der Serbisch-Orthodoxen Kirche ist außerordentlich groß, leider aber nicht in eine gute Richtung. Und dieses Echo ist auch bei den Protesten zu spüren, die in Novi Sad von der Opposition gestartet wurden und etwa einen Monat später von den Studenten übernommen wurden. Aber für mich ist es wirklich sehr schlimm, wenn ich in den ersten Reihen Fahnen von einem Wagner-Jesus sehe – und nicht die Fahnen der Europäischen Union“, sagte Tepić

Da li je uopšte moguće da je ovo izgovorila o Isusu?! Marinika iz Hrvatske žestoko udarila na SPC i na sve srpsko (VIDEO)
Perjanica tajkuna Dragana Đilasa, Marinika Tepić, ponovo se danas ostrvila na sve srpsko, uključujući i Srpsku pravoslavnu crkvu (SPC) i, verovali ili ne, Isusa Hrista.
Da slučaj bude strašniji, ona je to učinila na panelu organizovanom u hrvatskom gradu Rijeci, a u organizaciji grupacije "Socijalisti i demokrate" (S&D). Kao jedna od glavnih tema na tom sramnom događaju bilo je dogovaranje rušenja aktuelne vlasti u Srbiji, gde je, kako se i očekivalo, "briljirala" Tepićka, ali i njeni saborci poput drekavca Srđana Milivojevića i njemu sličnih.

- Ja dolazim iz grada koji je ranjen i odakle je i krenula cela ova serija protesta prvog novembra, i ovo ću reći zaista iskreno, da zaista pripadnik Kobri, odnosno pripadnik specijalne jedinice Vojske Srbije u Novom Sadu pre dva meseca nije pucao iz pištolja, upozoravaju, bilo bi mrtvih - započela je svoju govoranciju Tepićka, pa dodala kako je situacija u Srbiji "na ivici noža".

Potom je dodala kako je situacija problematična jer je niko ne kontroliše, a onda izrekla i skandalozne rečenice na račun srpske crkve.

- Ja ne znam gde bismo se mi danas sklonili s obzirom i na promenu vlasti u Crnoj Gori, koja je nekako slično kao i u Srbiji došla sa litijama.... Znate, uticaj Srpske pravoslavne crkve je izuzetno veliki, ali nažalost, ne u dobrom pravcu. I taj neki eho se oseća i u ovim protestima, koje je pokrenula opozicija u Novom Sadu, a ngde oko mesec dana kasnije su se priključili studenti i preuzeli... Ali meni je zaista mnogo strašno kada vidim u prvim redovima zastave vagnerovskog Isusa, a ne zastave Evropske unije - rekla je Tepićka.

 
Marinika Tepic wettert in Kroatien gegen die serbische Kirche und sogar gegen Jesus, ein echter Skandal! Dass sie das ausgerechnet in Rijeka sagt, macht die Sache natürlich "noch schlimmer“: typisch, sobald ein Serbe den Mund aufmacht, sind am Ende sowieso die Kroaten schuld.

Und während sie über "Wagner-Jesus“ und EU-Flaggen philosophiert, bleibt der Kern der Empörung in Belgrad derselbe, wenn jemand Kritik übt, dann ist das kein politisches Argument, sondern gleich ein Angriff auf "alles Serbische“. Praktisch, so kann man jede Debatte abwürgen und den Rest den Kroaten in die Schuhe schieben. :mrgreen:
 
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