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Nachrichten aus Serbien

Was ein pussy Land 😆

Gestern Abend hat die Polizei in Presevo und Bujanovac Bürger identifiziert und Nummernschilder beschlagnahmt, weil dort der Sieg der albanischen Nationalmannschaft 🇦🇱 über Serbien gefeiert wurde.

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Entspricht sicherlich der Wahrheit :lol:
 
CRTA hat eine Umfrage veröffentlicht. Bei CRTA kann man schon sagen, dass diese Umfragen glaubwürdig sind.



CRTA hat gefragt, ob man eine Liste mit Aleksandar Vucic wählen würde oder eine Studentenliste, wenn heute Wahlen wären.
44% sagen Studenten, 32% sagen Vucic.

Auf die Frage wie es ohne Vucic wird haben 39% gesagt, dass die Situation im Land schlechter wird, 43% sagen, es ist egal, Hauptsache nicht Vucic.

58% unterstützen die Proteste, 39% nicht. Vucic hat seine Unterstützung hauptsächlich bei den Alten.

Anhand dieser Umfrage sieht man, weshalb er keine Wahlen ausrufen will, er ist politisch am Ende.
 
B92: Die Blockierer griffen die Serben aus dem Kosovo und Metochien an: „Warum sollten uns die Wahlen in einem souveränen Staat interessieren? Das interessiert nur die SNS.“
Die Blockierer griffen über den Sender N1 die Serben aus dem Kosovo und Metochien an und verletzten ihre Ehre und Ehrlichkeit, berichten die Medien.

Die Blockierer erklärten: „Warum sollten uns die Wahlen in einem souveränen Staat interessieren? Das interessiert nur die SNS

Blokaderi napali Srbe sa KiM: "Zašto bi nas zanimali izbori u suverenoj državi, to interesuje samo SNS"
Blokaderi su preko N1 napali Srbe sa KiM, udarili su im na čast i poštenje, pišu mediji.

Blokaderi su poručili: "Zašto bi nas zanimali izbori u suverenoj državi, to interesuje samo SNS!".


 
Ach Gott, natürlich. Die SNS sorgt sich ja nur selbstlos um das Wohl aller Bürger, ganz ohne eigenes Interesse, versteht sich. Und wenn jemand die Wahlen nicht spannend findet, dann ist das selbstverständlich ein Angriff auf die Demokratie… oder zumindest auf die PR-Abteilung der Partei :mrgreen:
 
Aber alo: Nenadić „begräbt“ den Skandal erneut: Šolak gibt Milliarden zu und will einen bestimmten Staatsanwalt

Nachdem heute früh Angehörige der Kriminalpolizei (UKP) auf Anordnung der Oberstaatsanwaltschaft den Sitz der „United Group“ betreten hatten, veröffentlichte Dragan Šolak eine Erklärung. Darin versucht er zwar, sich als politisch Verfolgter darzustellen, gesteht dabei aber in Wirklichkeit das Ausmaß der Geschäfte seines Unternehmens ein – Geschäfte, die sich auf Milliarden Euro belaufen.

In derselben Erklärung fordert Šolak direkt, dass sich die Staatsanwaltschaft für organisierte Kriminalität in das Verfahren einschaltet – also die Behörde, die von Mladen Nenadić geleitet wird, einem Staatsanwalt, für den die Medien der „United Group“ jahrelang Krisen-PR betrieben haben. Diese Forderung ist nicht nur rechtlich unbegründet, sondern stellt auch einen verzweifelten Versuch dar, die Ermittlungen in die Hände bewährter Kräfte zu lenken, die für ihre Loyalität gegenüber Zagorka Dolovac und der westlich orientierten Fraktion bekannt sind, die seit Langem Teile der Justiz unter Kontrolle hält.

Šolak erklärt in seiner Mitteilung, der „Nutzen übersteige Millionenbeträge“, und fragt gleichzeitig, warum das Verfahren der Oberstaatsanwaltschaft und nicht der Staatsanwaltschaft für organisierte Kriminalität überlassen wurde. Damit gibt er selbst den Umfang der finanziellen Ströme zu und bestätigt, dass es sich um Beträge in Millionenhöhe handelt. Zugleich fordert er jedoch, dass das Verfahren von jener Institution übernommen wird, die ihm – über die von ihm kontrollierten Medien – jahrelang öffentlichen Schutz geboten hat.

NENADIĆ OPET "SAHRANJUJE" AFERU: Šolak priznaje milijarde i želi jednog tužioca
Nakon što su rano jutros pripadnici UKP po nalogu Višeg javnog tužilaštva ušli u sedište „Junajted grupe“, Dragan Šolak izdao je saopštenje u kojem, u nameri da se predstavi kao politički progonjen, zapravo priznaje razmere poslovanja svoje kompanije, koje se broje u milijardama evra.

Ali u istom saopštenju on direktno traži da se u postupak uključi Tužilaštvo za organizovani kriminal, odnosno tužilaštvo na čijem je čelu Mladen Nenadić, tužilac kome su mediji "Junajted grupe" godinama radili krizni PR. Taj zahtev, ne samo da nema pravni argument, već je u pitanju očajnički pokušaj da se istraga skrene u ruke proverenog kadra, poznatog po lojalnosti Zagorki Dolovac i zapadnoj frakciji koja već dugo drži deo pravosuđa pod kontrolom.

Šolak u svom saopštenju navodi da „korist prelazi milionske iznose“ i istovremeno postavlja pitanje zašto je postupanje prepušteno Višem javnom tužilaštvu, a ne TOK-u. Tako on sam priznaje obim finansijskih tokova i potvrđuje da se predmet nalazi u domenu višemilionskih iznosa, ali istovremeno poziva na preuzimanje postupka od strane institucije koja mu je, godinama, preko medija pod njegovom kontrolom, omogućavala zaštitu u javnosti.

 
Breaking News aus der Parallelwelt
Wieder einmal hat das regierungsnahe Orakel seine Stimme erhoben: Wenn irgendwo jemand "Milliarde“ sagt, dann muss es natürlich ein Schuldeingeständnis sein, Beweise überflüssig, die Schlagzeile reicht.

Dragan Solak wird also gleichzeitig als böser Milliardär, politisches Opfer und Strippenzieher der westlichen Justizmafia dargestellt – Multitasking, made in Belgrad :mrgreen: Und natürlich darf auch der unvermeidliche Nenadic auftreten, der Justiz-Superheld mit der Spezialfähigkeit, Skandale zu begraben, bevor jemand überhaupt versteht, worum es geht.

Man könnte fast meinen, diese Artikel werden mit derselben Hingabe geschrieben wie Wahlplakate: ein bisschen Empörung, ein Hauch von Verschwörung, und am Ende das beruhigende Gefühl, dass alles Schlechte sowieso vom Westen kommt
 
Informer: Pavićević „legt“ Marinika und Borko flach: Wütender, brutaler Krieg zwischen den Blockierern und der Opposition – er enthüllte, was 2015 passiert ist

Professor Vladimir Pavićević, einer der Ideologen der sogenannten Blockierer und ein politischer Überläufer, der Marinika Tepić in der Anzahl der Parteiwandlungen Konkurrenz macht, hat in seinem Podcast brutal Vertreter der serbischen Opposition angegriffen.

Zuerst griff er direkt Marinika Tepić an, kurz darauf aber auch Borko Stefanović, und zwar als Antwort auf die Frage einer Zuschauerin, wie er das Wirken der „Aushängeschilder“ von Dragan Đilas, also Tepić, sehe.

– „Wozu dient überhaupt eine Opposition, die in Wirklichkeit keine ist?“ – lautete die Frage, auf die Pavićević antwortete.

Bald darauf stellte er fest, dass die erwähnte Zuschauerin offenbar jemand sei, der traditionell für die Opposition stimme und kein Unterstützer von Vučić sei.

– „Ich sehe bei Ihnen einen kritischen Ton gegenüber bestimmten Personen aus der Opposition, und meiner Meinung nach dient ihr Wirken – ebenso wie das von Borko Stefanović – zu gar nichts. Es dient einfach zu nichts. Und nur damit das klar ist: Ich habe Frau Tepić nie persönlich getroffen, aber Borko schon, und ich kann einen Teil unserer gemeinsamen Arbeit schildern. Ich habe gegen keinen von ihnen etwas Persönliches, sondern betrachte ihre politische Wirkung streng objektiv. Und was ist das Problem mit Frau Tepić?! Meiner Meinung nach wäre es das Beste, wenn Menschen, die kritische Anmerkungen hören – in diesem Fall Frau Tepić – darüber nachdenken würden, was sie hören, und sich fragen würden, was sie ändern könnten, damit es nicht so bleibt. Zum Beispiel: Wenn ich durch Serbien reise und Leute treffe, die gegen Vučić sind und oppositionell wählen, dann sind für sie Marinika Tepić und Borko Stefanović keine Alternative. Das ist ein riesiges Problem für jemanden, der zur Opposition gehören will.“ – betonte Vladimir Pavićević.

Pavićević patosirao Mariniku i Borka: Besni brutalni rat blokadera i opozicije - otkrio šta se dešavalo 2015.
Profesor Vladimir Pavićević, jedan od ideologa blokadera i preletač koji konkuriše Mariniki Tepić po broju promenjenih stranaka, brutalno je napao predstavnike srpske opozicije u svom podkastu.
On je najpre udario upravo na Mariniku, ali ubrzo potom i na Borka Stefanovića, i to odgovarajući na pitanje jedne gledateljke kako on vidi delovanje perjanice Dragana Đilasa, Tepićke.

- Generalno, čemu služi opozicija koja to zapravo nije? - glasilo je pitanje na koje je Pavićević odgovoarao.

Ubrzo je konstatovao kako mu pomenuta gledateljka deluje kao neko ko tradicionalno glasa za opoziciju i ko nije za Vučića.

- Vidim ovde vaš jedan kritički ton prema određenim ljudima iz opozicije, a moje mišljenje je da njeno delovanje, isto kao i delovanje Borka Stefanovića, služi - ničemu. Dakle, ne služi ničemu i samo da se zna, ja gospođu Tepić nikada nisam sreo uživo, ali Borka jesam i mogu da ispričam deo našeg zajedničkog rada. Nemam ni prema kome od njih da kažem nešto lično, već strogo objektivno posmatram efekte nečijeg političkog delovanja. I šta je problem s gospođom Tepić?! Meni bi najbolje bilo da ljudi koji slušaju kritičke opaske, u ovom slučaju gospođa Tepić, ona bi mogla da promisli o tome što čuje, pa da se zapita i vidi šta bi mogla da uradi da to tako ne bude. Na primer, kada sam po Srbiji nailazio na ljude koji su protiv Vučića i koji su opozicioni glasači, njima Marinika Tepić i Borko Stefanović nisu alternativa. To je ogroman problem za nekog ko je opozicija - istakao je Vladimir Pavićević.

 
Ach, Professor Pavicevic wieder auf Bildungsmission – diesmal mit dem Lehrstuhl für selektive Objektivität. Kaum hat er die halbe Parteienlandschaft durchlaufen, erklärt er anderen, was echte Opposition ist. Offenbar gilt: Wer am lautesten über die Opposition schimpft, bekommt den goldenen Vucic-Orden erster Klasse. Wenn es so weitergeht, eröffnet er bald einen Podcast mit dem Titel "Wie man Opposition bleibt, ohne es zu merken“.
 
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