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Nachrichten aus Serbien

Präventivschläge der NATO gegen Russland? Klar, direkt nach dem Yoga-Frühstück und noch vor dem EU-Kaffeekränzchen. Ich glaube Fotostativ und Dildo haben wo eingeschlagen. Weil westliche Demokratien ja bekannt dafür sind, spontan Atommächte anzugreifen, am liebsten Montags, wenn die Bürokratie noch schläft.
Aber gut, wenn man schon in der Drama-Queen-Liga spielt, darf man auch mal die Realität ignorieren: NATO-Doktrin? Verteidigung, nicht Angriff.
Politische Realität? Kein einziger NATO-Staat hat Interesse an einem Erstschlag. Logik? Wer Russland präventiv angreift, hat den geopolitischen Verstand im Bunker vergessen.
Vielleicht sollte man weniger Kriegsfantasien und mehr Friedenspolitik betreiben – oder einfach mal die Nachrichten richtig lesen, statt sie zu dramatisieren.
Schon klar, wenn die NIS bröckelt, muss halt die NATO herhalten. Warum über Datenlecks, Korruption oder Inkompetenz reden, wenn man stattdessen die Apokalypse beschwören kann? Vucics Logik: Wenn ich laut genug Atomkrieg rufe, fragt keiner mehr, warum die nationale Sicherheit wie ein Schweizer Käse aussieht.
 
Neue Chance für Patient:innen: Therapie mit Stammzellen in Novi Sad
Im Zeitalter der rasantesten medizinischen Innovationen zieht eine Gesundheitseinrichtung in Serbien die besondere Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und Fachwelt auf sich. Die Spezialklinik P.A.R.K.S. in Novi Sad hat sich zu einem regionalen Zentrum für regenerative Medizin und die Therapie mit autologen Stammzellen in Novi Sad entwickelt – dank der Verbindung von Wissenschaft, klinischer Praxis und höchsten Sicherheitsstandards für Patienten.

Transparente Wissenschaft – Grundlage des Vertrauens
Im Unterschied zu vielen Zentren weltweit, die regenerative Therapien mit wenig wissenschaftlicher Einsicht anbieten, setzt P.A.R.K.S. auf Offenheit und Transparenz. Einer der wichtigsten Leiter des wissenschaftlichen Programms ist Prof. Dr. Dušan Marić, dessen zahlreiche Arbeiten und Forschungen auf der Plattform ResearchGate öffentlich zugänglich sind, sodass Patienten die wissenschaftlichen Grundlagen der angewandten Therapien detailliert nachvollziehen können.

 
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