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Nachrichten aus Serbien

Jedenfalls sollten die Minderheiten Serbiens ein Parteienbündnis der Minderheiten gründen, natürlich auch mit den Roma. Dann hätte man locker 20% und könnte mit Hilfe der Mütterländer, gemeinsam Druck aufbauen.

Also ich finde die Idee riesig, auch wenn sie von mir selber ist. Muss das mal per Twitter hypen.
 
Jedenfalls sollten die Minderheiten Serbiens ein Parteienbündnis der Minderheiten gründen, natürlich auch mit den Roma. Dann hätte man locker 20% und könnte mit Hilfe der Mütterländer, gemeinsam Druck aufbauen.

Also ich finde die Idee riesig, auch wenn sie von mir selber ist. Muss das mal per Twitter hypen.
Roma gehen gerne wählen, leider meistens für nen 10er die Liste, die man ihnen bezahlt. :lol:
 
Bald haben sie dich auf VV-Kurs :p

Serbiens Minderheitenrechte sind sehr gut, weitere Minderheitenrechte sind nicht notwendig insbesondere nicht in Form einer Zajednica.

Ich hoffe, dir ist bewusst, dass es den nationalen Minderheiten in Serbien verboten ist ihre Nationalflagge öffentlich zu benutzen, ansonsten outest du dich als sehr großen Heuchler, wenn du maximale Minderheitenrechte für Serben im Kosovo forderst aber solche den Minderheiten im eigenen Land nicht zugesteht :lol:
 
Anscheinend schaffen es die SNS und SPS sich zusammenzuraufen. Der Streit ist angeblich wegen einem SPS-Mitglied entstanden, der zwar der Parlamentsdebatte zum KS beigewohnt hat, aber lieber Pornos schaute :lol:


Er ist zurückgetreten :mrgreen:

Serbien: Abgeordneter tritt wegen Pornos im Parlament zurück
In Serbien ist ein Parlamentsabgeordneter zurückgetreten, nachdem er während einer hitzig geführten Debatte über das Verhältnis zum Kosovo Pornovideos angeschaut hatte. Der staatliche serbische Fernsehsender RTS meldete gestern den Rücktritt Zvonimir Stevics wenige Tage nachdem in Onlinenetzwerken Aufnahmen verbreitet worden waren, die den sozialistischen Abgeordneten beim Ansehen von Sexvideos auf seinem Sitz im Plenarsaal gezeigt hatten.

Zu diesem Zeitpunkt diskutierte die Volksvertretung über ein mögliches Abkommen Belgrads mit Pristina. Bei der parlamentarischen Debatte hatte es sogar ein Handgemenge zwischen Abgeordneten gegeben. Der nun zurückgetretene 65-jährige Stevic ist im Kosovo geboren und ein langjähriges Mitglied der serbischen Sozialisten, die Teil der amtierenden Regierungskoalition sind. Unter anderem die Parteiführung hatte Stevic zum Rücktritt aufgefordert, nachdem sich das Video von seinem Pornokonsum online verbreitet hatte.

Serbien und der Kosovo stehen unter dem zunehmenden Druck westlicher Staaten, ein Abkommen zu schließen, das eine Normalisierung der Beziehungen zwischen den beiden Seiten ermöglicht. Das 1,8-Millionen-Einwohner-Land Kosovo mit seiner mehrheitlich albanischen Bevölkerung hatte im Jahr 2008 seine Unabhängigkeit von Serbien erklärt, wird aber von Belgrad bis heute als abtrünniges serbisches Gebiet betrachtet.

 
Er ist zurückgetreten :mrgreen:

Serbien: Abgeordneter tritt wegen Pornos im Parlament zurück
In Serbien ist ein Parlamentsabgeordneter zurückgetreten, nachdem er während einer hitzig geführten Debatte über das Verhältnis zum Kosovo Pornovideos angeschaut hatte. Der staatliche serbische Fernsehsender RTS meldete gestern den Rücktritt Zvonimir Stevics wenige Tage nachdem in Onlinenetzwerken Aufnahmen verbreitet worden waren, die den sozialistischen Abgeordneten beim Ansehen von Sexvideos auf seinem Sitz im Plenarsaal gezeigt hatten.

Zu diesem Zeitpunkt diskutierte die Volksvertretung über ein mögliches Abkommen Belgrads mit Pristina. Bei der parlamentarischen Debatte hatte es sogar ein Handgemenge zwischen Abgeordneten gegeben. Der nun zurückgetretene 65-jährige Stevic ist im Kosovo geboren und ein langjähriges Mitglied der serbischen Sozialisten, die Teil der amtierenden Regierungskoalition sind. Unter anderem die Parteiführung hatte Stevic zum Rücktritt aufgefordert, nachdem sich das Video von seinem Pornokonsum online verbreitet hatte.

Serbien und der Kosovo stehen unter dem zunehmenden Druck westlicher Staaten, ein Abkommen zu schließen, das eine Normalisierung der Beziehungen zwischen den beiden Seiten ermöglicht. Das 1,8-Millionen-Einwohner-Land Kosovo mit seiner mehrheitlich albanischen Bevölkerung hatte im Jahr 2008 seine Unabhängigkeit von Serbien erklärt, wird aber von Belgrad bis heute als abtrünniges serbisches Gebiet betrachtet.

Da sieht man mal wieder was passiert wenn man immerwieder vergisst Metochien zu erwähnen dann machen die nur Quatsch mit soße :lol:
 
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