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Nachrichten aus Serbien

Ich finde das Milo auch immer verwirrend, insbesondere weil Milo ja auch sowas war 🤣

@shqip Slobo* ... und ich denke AV ist schlimmer.

Hat auch aus den Fehlern Slobos gelernt.

Aber hast Recht, was bei Vucic neu ist, das der serb. Nachbar heute der neue Ustascha ist.

Slobo hat die Feinde Serbiens ausserhalb von Serbien gesehen, Vucic sieht sie innerhalb von Serbien.
 
Brnabic zeigte sich also auf Twitter (X) schockiert über die angebliche Verherrlichung des Faschismus beim Konzert von Thompson in Kroatien und kritisierte das Ausbleiben einer Reaktion seitens der EU. Sie verwies auf die große Teilnehmerzahl und auf faschistische Parolen wie „Za dom spremni“.

Auch ich war schockiert, schon lange bevor es überhaupt das Konzert gegeben hat, kann hier auch nachlesen, aber Brnabics Empörung wirkt jedoch selektiv und leider heuchlerisch, als in Serbien der Cetnik-Führer, Massenmörder und verurteilte Kriegsverbrecher Draza Mihailovic rehabilitiert wurde und Statuen zu seinen Ehren aufgestellt wurden, blieb von ihr jedes öffentliche Wort des Protests aus. Wo war damals ihre moralische Entrüstung über die Verherrlichung von Kollaborateuren, Massenmördern und Kriegsverbrechern?
Es tut mir leid, auch wenn ich es verstehe, dass man auf das was in Kroatien abgegangen ist mit Abscheu reagiert, so kann ich diese Abscheu absolut nicht verstehen, wenn man gleichzeitig Cetniks verherrlicht und als Helden bezeichnet.
Ăśbrigens Brnabic:
Die Europäische Kommission reagierte auf das Thompson-Konzert und auf Plenković.

Die Europäische Kommission hat auf das Rufen des Slogans „Za dom spremni“ („Für die Heimat bereit“) beim Konzert von Marko Perković Thompson sowie auf weitere Ustascha-Symbolik, die von einigen Konzertbesuchern am Freitag und Samstag in Zagreb durch Lieder und Zeichen zur Schau gestellt wurde, reagiert.

„Wir verurteilen jede Form des Faschismus aufs Schärfste, die uns an die dunkelsten Zeiten der europäischen Geschichte erinnert“, teilte die Europäische Kommission auf Anfrage zu dem Konzert und den Geschehnissen rundherum mit – ebenso zu den Äußerungen des kroatischen Premierministers Andrej Plenković, der den ursprünglich ustascha-nahen Gruß „Za dom spremni“ nach dem Konzert mit den Worten verteidigte, dies sei „ein integraler Bestandteil von Thompsons Repertoire“ und „wir alle sollten stolz auf das Konzert sein“.

„Auf EU-Ebene gibt es einen Rahmenbeschluss zur Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, der die Mitgliedstaaten verpflichtet, Hassrede strafrechtlich zu sanktionieren. Dies umfasst die öffentliche Anstiftung zu Gewalt oder Hass gegen Einzelpersonen oder Gruppen aufgrund von Rasse, Hautfarbe, Religion, Herkunft oder nationaler bzw. ethnischer Zugehörigkeit“, erklärte die Kommission.

„Ebenso sind die Mitgliedstaaten verpflichtet, das öffentliche Billigen, Leugnen oder grobe Verharmlosen von Verbrechen wie Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen strafrechtlich zu verfolgen. Für jede einzelne Anzeige wegen Hassrede oder Hassverbrechen sind die nationalen Behörden zuständig, die verpflichtet sind, gemäß der nationalen Gesetzgebung, mit der dieser Rahmenbeschluss übernommen wurde, zu handeln“, sagte der Sprecher der Kommission gegenüber Index.


Europska komisija reagirala na Thompsonov koncert i Plenkovića
EUROPSKA komisija reagirala je na izvikivanje pokliča "Za dom spremni" na koncertu Marka Perkovića Thompsona i na drugu ustašku simboliku koju su pjesmama i znakovljem isticali neki od posjetitelja koncerta u petak i subotu u Zagrebu.

"Oštro osuđujemo svaki izraz fašizma koji nas podsjeća na najmračnija razdoblja europske povijesti", poručili su iz Europske komisije koju smo upitali o koncertu i događajima oko njega te o izjavama hrvatskog premijera Andreja Plenkovića, koji je nakon koncerta branio izvorno ustaški pozdrav "Za dom spremni" riječima da je to "integralni dio Thompsonovog repertoara" te da "svi moramo biti ponosni na koncert".

"Na razini EU postoji Okvirna odluka o borbi protiv rasizma i ksenofobije, kojom su drĹľave ÄŤlanice obvezne kazneno sankcionirati govor mrĹľnje. To ukljuÄŤuje javno poticanje na nasilje ili mrĹľnju prema pojedincima ili skupinama na temelju rase, boje koĹľe, vjere, podrijetla ili nacionalne odnosno etniÄŤke pripadnosti", kaĹľu iz Komisije.

"Također, države članice obvezne su kazneno goniti i javno odobravanje, poricanje ili grubo umanjivanje zločina poput genocida, zločina protiv čovječnosti i ratnih zločina. Za svaku pojedinu prijavu govora mržnje ili zločina iz mržnje nadležne su nacionalne vlasti, koje su dužne postupati u skladu s nacionalnim zakonodavstvom kojim su preuzele ovu Okvirnu odluku", poručio je još glasnogovornik Komisije za Index.

 
Vučić besuchte die vom Brand am stärksten betroffenen Orte: „Wir regeln alles aus den Haushaltsreserven, damit die Menschen sofort Geld bekommen“ – FOTO

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, hat die am stärksten betroffenen Orte sowie Familien besucht, deren Häuser und Nebengebäude im Bezirk Toplica durch Brände zerstört wurden.

„Wir werden schnell aus den Haushaltsreserven handeln und den Menschen sofort Geld geben“, sagte Vučić in Novi Momčilovo, wo er mit Bewohnern sprach, deren Häuser von der Feuersbrunst zerstört worden waren.

„Wenn man so gepflegte und ordentlich angelegte Obstgärten zerstört sieht, dann blutet einem das Herz“, sagte Vučić.
Er wies auch auf das Problem verlassener Gebäude hin: „Denn dort gibt es niemanden, der sie verteidigt.“


Vučić obišao požarom najugroženija mesta: Rešavamo sve iz budžetskih rezervi, da ljudima damo pare odmah FOTO
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić posetio je najugroženija mesta i požarom oštećene porodice koje su ostale bez kuća i pomoćnih objekata u Topličkom okrugu.

"Brzo ćemo da idemo iz budžetskih rezervi i da ljudima damo pare odmah", rekao je Vučić u Novom Momčilovu gde je razgovarao sa meštanima čije su kuće uništene u vatrenoj stihiji.

"Kad vidite uništene voćnjake onako uredne i sređene, srce vam plače," rekao je Vučić. On je pomenuo da je problem sa napuštenim objektima, jer njih nema ko da ih odbrani.

 
Informer: Hetzjagd, Drohungen, Lügen! Die Themen sind ihnen ausgegangen, die Blockaden sind gescheitert – jetzt starten sie den Frontalangriff: Schlagt auf Vučić ein!

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, ist einmal mehr Zielscheibe von Druckgruppen in den Medien, Blockierern, der Opposition und deren Verbündeten.

Wie der Informer erfahren hat, sollen diese Angriffe in der kommenden Zeit noch intensiver werden, da die sinnlosen Blockaden ihrem Ende zugehen.

„Ihnen sind die Themen ausgegangen, die Blockaden sind geplatzt, zerbrochen – also kehren sie praktisch zu den Werkseinstellungen zurück: Sie greifen an, drohen, beleidigen den Präsidenten Serbiens. Genau wie sie es unzählige Male in der Vergangenheit getan haben und – darauf könnt ihr wetten – auch in Zukunft tun werden“, sagt eine dem Informer nahestehende Quelle, die mit den Details der Spezialoperation gegen den Präsidenten vertraut ist.


Hajka, pretnje, laži! Nestalo im tema, blokade propale - pa krenuli u frontalni napad: Udri po Vučiću!
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić po ko zna koji put našao se na udaru medijskih grupa za pritisak, blokadera, opozicije i njihovih saboraca.
Kako Informer saznaje, ti napadi u narednom periodu dodatno će se intezivirati kako se besmislene blokade budu privodile kraju.

- Nestalo im tema, blokade su pukle, prsle, pa se vraćaju praktično vraćaju na fabrička podešavanja - napadaju, prete, vređaju predsednika Srbije. Baš kao što su to radili nebrojeno puta u prošlosti i baš kao što će, dobar vam stojim, raditi i u budućnosti - kaže izvor Informera upućen u detalje specijalne operacije protiv predsednika države.

 
Novosti: CHEFIN DER BLOCKADEN RASTET WIEDER AUS: Kandić wiederholt, dass Serben „genozidal“ seien – und greift Vučić an! (FOTO)
Die Anführerin aller Blockierer, die für ihren Serbenhass bekannte Nataša Kandić, hat auf ihrem Konto auf der Plattform X erneut behauptet, dass die Serben – ihrer vertretenen und propagierten Meinung nach – ein genozidales Volk seien.
„Die Vergangenheit können wir nicht verlassen. Mit der Vergangenheit kämpft man nicht, man spricht mit ihr – wie es der Regisseur Ležaić sagt. Am 11. Juli gedenken wir der Menschen, die nicht mehr unter uns sind“, schrieb Kandić.
Anschließend griff sie erneut den serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić an und erklärte, dass er abgesetzt werden sollte, da er von serbischen Kriegsverbrechern kontrolliert werde!


ŠEFICA BLOKADERA PONOVO DIVLJA: Kandićeva ponovila da su Srbi genocidni, pa udarila na Vučića! (FOTO)
ŠEFICA svih blokadera, srbomrziteljka Nataša Kandić, ponovo je na svom nalogu na Iks mreži ponovila da su Srbi, po mišljenju koje ona zastupa i propagira - genocidan narod!
"Prošlost ne možemo napustiti. Sa prošlošću se ne bori, nego se sa njom razgovara, kako kaže reditelj Ležaić. 11. jula, u unašim mislima su ljudi kojiih više nema", napisala je Kandićeva.
Ona je zatim onda ponovo udarila na predsednika Srbije Aleksandra Vučića i poručila da predsednika Srbije treba smeniti jer ga “kontrolišu srpski ratni zločinci”!


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Es ist kaum in Worte zu fassen, mit welchem entlarvenden Zynismus das Vucic-Jubelblatt "Novosti“ einmal mehr seine ohnehin berüchtigte Linie fortsetzt: die skandalöse Verleumdung von Menschenrechtlerinnen wie Natasa Kandic, sowie die ekelerregende, völkerrechtswidrige Leugnung des Völkermords von Srebrenica. Mit dem jüngsten Artikel führt sich das Medium als Sprachrohr eines autoritären Narrativs vor, das nicht nur historische Fakten mit Füßen tritt, sondern jede moralische Integrität vermissen lässt.

Dass der Artikel Natasa Kandic als „Chefin der Blockierer“ und „die wieder durchdreht“ diffamiert, ist kein Zufall, sondern ein kalkulierter Angriff auf eine der wenigen Stimmen in Serbien, die seit Jahrzehnten konsequent für Wahrheit, Versöhnung und Gerechtigkeit eintritt. Kandic hat unter Lebensgefahr die Verbrechen aufgedeckt, für die andere bis heute jedes Schuldeingeständnis verweigern. Sie steht für den unbestechlichen Versuch, Geschichte aufzuklären – und nicht um sie zu verfälschen wie Möchtegern-Genozidler Vucic, der selbst Teil jener ultrafaschistischen Maschinerie war, die in den 90er Jahren Tod und Leid über Bosnien-Herzegowina brachte.

Der abscheuliche Frame, Serben würden "kollektiv als Völkermörder bezeichnet“, ist ein durchschaubarer Versuch, Kritik an Verbrechen mit angeblichem "Antiserbismus“ zu diffamieren. Niemand spricht von Kollektivschuld – außer jene, die sie instrumentalisieren, um jegliche Verantwortung abzustreifen. Was Kandic – und alle international anerkannten Gerichtshöfe – beschreiben, ist ein institutionell begangener, gerichtsfest belegter Völkermord in Srebrenica. Wer diesen leugnet oder relativiert, stellt sich explizit gegen das Völkerrecht, gegen die Opfer, gegen die Wahrheit – und gegen die Zukunft Serbiens als zivilisierte, demokratische Nation.

Dass Vucic und ihm nahestehende Medien einen derartigen Revisionismus betreiben, überrascht nicht – tragisch ist nur, dass ein wesentlicher Teil der serbischen Öffentlichkeit diesen Diskurs zulässt oder gar unterstützt. Der wahre Patriotismus wäre nicht die Verteidigung historischer Lügen, sondern die unumwundene Anerkennung des Leidens, das im Namen des "Serbentums“ über andere gebracht wurde. Erst aus der Anerkennung, gilt auch für Kroatien, kann eine wirkliche Versöhnung entstehen – alles andere ist Selbstbetrug mit zerstörerischen Konsequenzen.

Wer sich demonstrativ weigert, den Völkermord in Srebrenica als solchen zu benennen, wer mutige Stimmen wie Kandic zur Zielscheibe macht, kämpft nicht um nationale Würde – sondern um die Aufrechterhaltung einer ideologischen Fassade, hinter der ganze Generationen in Unwissenheit und Hass gedrängt werden. Das verlogene Pathos von Medien wie "Novosti“ schützt nicht das serbische Volk – es beleidigt es.

Die Zukunft Serbiens liegt nicht bei den Lautsprechern des Hasses, sondern bei den Anständigen – und Natasa Kandic gehört zweifellos zu ihnen. Wer das Gegenteil behauptet, zeigt, wie tief die politische Moral schon verrottet ist.
 
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Studentenproteste am 11. Juli in Novi Pazar.
 
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