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Nachrichten aus Serbien

Aber alo: „Nusreta, und was sagst du zu Bratunac und Kravica?“ – Antwort auf eine Aussage aus Srebrenica – das hat N1 ganz sicher nicht gefragt

Die Vertreterin der „Bürgerversammlung von Novi Pazar“, Nusreta Brunčević, sprach heute in Srebrenica und wiederholte dabei beharrlich, dass sich dort ein Genozid ereignet habe.

Ihre Aussage wurde prompt und hastig von Nova (einem Medienportal) weiterverbreitet.

Kurz darauf wurde in den sozialen Netzwerken festgestellt, dass es doch einige Fragen gibt, die viele Serben betreffen, die Nusreta jedoch nicht gestellt wurden.

Ein Twitter-Nutzer schrieb:

– Was sagt Nusreta zu Bratunac und Kravica? Hat sie etwas dagegen, dass Serben an Weihnachten abgeschlachtet werden? Ich glaube kaum, dass die professionellen und unabhängigen Journalisten von Nova S ihr diese Fragen gestellt haben...


"NUSRETA, A ŠTA KAŽEŠ NA BRATUNAC I KRAVICE?" Stigao odgovor na komentar iz Srebrenice - N1 JE OVO SIGURNO NIJE PITAO
Predstavnica „Zbora građana Novog Pazara“ Nusreta Brunčević govorila je danas u Srebrenici uporno ponavljajući da se tamo dogodio genocid

A njenu izjavu odmah je brže-bolje prenela Nova.

Ubrzo potom, na mrežama je konstatovano da ipak ima nekih pitanja koja se tiču mnogih Srba, koja nisu postavljena Nusreti.

Jedan Tviteraš napisao je:

- Šta kaže Nusreta za Bratunac i Kravicu? Ima li šta protiv da se Srbi kolju na Božić? Ne verujem da je profesionalni nezavisni novinari Nove S to nisu pitali...

 
Was für ein durchschaubarer Versuch, abzulenken.

Immer wenn das Massaker von Srebrenica angesprochen wird – ein durch internationale Gerichte anerkannter Völkermord, bei dem über 8.000 bosniakische Männer und Jungen systematisch ermordet wurden –, folgt prompt der altbekannter Reflex: "Aber was ist mit...?" – in diesem Fall Bratunac und Kravica.

Niemand bestreitet, dass es im gesamten bosnischen Krieg auf allen Seiten zivile Opfer gab. Doch zwischen einzelnen Kriegsverbrechen und einem sorgfältig organisierten Völkermord besteht ein entscheidender Unterschied – rechtlich, moralisch und historisch.

Der Versuch, die Erinnerung an Srebrenica zu relativieren oder zu verschleiern, indem man andere Gräueltaten ins Spiel bringt, ist kein Ausdruck von Mitgefühl oder Gerechtigkeitssinn – es ist eine Verhöhnung der Opfer. Wer aufrichtig an Gerechtigkeit interessiert ist, stellt sich der Wahrheit auf allen Seiten – ohne Relativierung, ohne Ablenkung, ohne billigen Nationalismus.

Dass Journalisten Nusreta Bruncevic nicht mit diesen „Fragen“ konfrontieren, hat nichts mit Einseitigkeit zu tun, sondern mit journalistischer Verantwortung: Denn ein Was ist mit...? ersetzt keine ernsthafte Auseinandersetzung mit belegten historischen Fakten. Es ist schlicht ein rhetorisches Ablenkungsmanöver – und leider ein ziemlich durchsichtiges.
 
Novosti: ALLE BLOCKIERER AUF VUČIĆS AUTOBAHN NACH UŽICE: Sie behaupteten, sie sei unsicher und verbreiteten Panik – jetzt fahren sie selbst darauf

Alle Blockierer, die nach Užice kamen, um die Zlatibor-Magistrale zu blockieren, reisten über den neuen Autobahnabschnitt nach Požega, der vom Präsidenten Serbiens, Aleksandar Vučić, gebaut wurde – jenen Abschnitt, den sie zuvor als verkehrsunsicher bezeichnet und über den sie Panik verbreitet hatten.

Die groß angekündigte "große Versammlung" der Blockierer in Užice war eindeutig ein Misserfolg. Es gelang ihnen, genau 3.621 Menschen zu mobilisieren, die aus ganz Serbien herangekarrt wurden.

Zur Blockierer-Versammlung in Užice kamen also lediglich 3.621 Menschen aus ganz Serbien – von Ana Mihajlovski bis Čedomir Jovanović.

Alle Blockierer kamen – ohne jegliche Scham oder Zurückhaltung – über den neugebauten Autobahnabschnitt nach Požega, über den sie zuvor lautstark behauptet hatten, er sei unsicher für den Verkehr, und über den sie tagelang Panik verbreiteten.

Ein Video, das derzeit in den sozialen Netzwerken kursiert, zeigt sogar, wie Motorradfahrer-Blockierer über die neue Autobahn nach Užice fahren.


SVI BLOKADERI VUČIĆEVIM AUTO-PUTEM DO UŽICA: Lagali da je nebezbedan i dizali paniku, a sada se voze tim istim putem
SVI blokaderi koji su došli u Užice sa ciljem da blokiraju zlatiborsku magistralu, stigli su novom deonicom auto-puta do Požege koju je izgradio predsednik Srbije Aleksandar Vučić, a za koju su tvrdili da je nebezbedna za saobraćaj.
Najavljivani "veliki skup" blokadera u Užicu definitivno je doživeo debakl, a uspeli su da skupe tačno 3.621 ljudi koje su dovlačili iz cele Srbije.

Na skup blokadera u Užicu iz cele Srbije došlo je njih svega 3.621, i to od Ane Mihajlovski do Čedomira Jovanovića.

Svi blokaderi došli, bez imalo stida i srama, novoizgrađenom deonicom auto-puta do Požege za koju su, na sva usta vikali da je nebezbedna za saobraćaj, i dizali paniku danima unazad.

O tome svedoči i snimak koji kruži društvenim mrežama, a na kome se vidi da bajkeri-blokaderi dolaze u Užice novim auto-putem.

 
Informer: Hat Danica Grujičić etwa die Blockierer unterstützt: Kämpft sie nun gegen eine Regierung, der sie bis vor Kurzem selbst angehörte?! (FOTO)

Beim heutigen Protest in Užice war auch die ehemalige Gesundheitsministerin Danica Grujičić anwesend.

Danica Grujičić nahm an einem Protest gegen die Regierung teil, der sie bis vor Kurzem selbst angehörte – konkret von 2022 bis 2024.

Sie wurde heute von einer Kamera aufgenommen, während sie auf dem Trg partizana (Partisanenplatz) in Užice Kaffee trank.


Da li je to Danica Grujičić podržala blokadere: Bori se protiv vlasti u kojoj je do juče bila?! (FOTO)
Na današnjem protestu u Užicu prisutna je i bivša ministarka zdravlja Danica Grujičić.
Danica Grujičić je došla na protest protiv vlasti u kojoj je do juče bila, tačnije od 2022. do 2024. godine.

Ona je u objektiv kamere ušla danas kada je pila kafu na Trgu partizana u Užicu.

 
Ach, wie passend, erinnert irgendwie auch an den islamistischen Fundamentalisten Danica Grujicic, bis gestern noch Teil der glänzenden Vucic-Regierung, trinkt heute Kaffee auf dem Protest gegen genau diese Regierung. Wahrscheinlich hat sie erst jetzt bemerkt, dass die Sonne nicht im Präsidentenpalast aufgeht.

Und die Autobahn? Die war gestern noch "lebensgefährlich", heute wird sie zum roten Teppich für Demonstranten. Vielleicht ist sie ja nur gefährlich, wenn jemand anderes drauf fährt – ganz nach dem Motto: „Do as I say, not as I drive.“

Und Vucic? Der baut Autobahnen wie Spielzeuggleise – nur damit die Leute schneller zur nächsten Demo kommen können. Ironie des Fortschritts, made in Serbia.
 
B92: Wirtschaftsberater der mächtigsten Menschen warnt: Der Westen organisiert über Blockierer in Serbien eine "Farbenrevolution"

Der Wirtschaftsberater der einflussreichsten Persönlichkeiten weltweit und ehemalige US-Offizier Steven Kuhn erklärt, dass derzeit in Serbien Proteste im Stil des Maidan in der Ukraine 2014 stattfinden.

„Wir erinnern daran, dass Präsident Vučić unter Druck steht, weil er den Ausländern keinen Roh-Lithium überlassen will. Stattdessen möchte er in Serbien auf Basis des Lithiums eine ganze Industrie aufbauen: zuerst eine Kathodenfabrik, dann eine Batteriefabrik und schließlich sogar eine Fabrik für Elektroautos. Für den Export sind nur 12,5 Prozent des Lithiums vorgesehen“, sagt Steven Kuhn.

Mehr dazu im Video unten:


Biznis savetnik najmoćnijih ljudi upozorava: Zapad preko blokadera u Srbiji organizuje obojenu revoluciju
Biznis savetnik najmoćnijih ljudi u svetu i bivši američki oficir Stiven Kun kaže da se u Srbiji trenurno dešavaju protesti u stilu Majdana u Ukrajini 2014. godine.

"Podsećamo da je predsednik Vučić na udaru jer ne želi strancima da da sirov litijum, već da na bazi litijuma u Srbiji razvije celu industriju: prvo fabriku katoda, pa fabriku baterija i na kraju i fabriku električnih automobila. Za izvoz je predviđeno samo 12,5 odsto litijuma", kaže Stiven Kun.

Opširnije pogledajte u videu ispod:

 
Ach, natürlich! Wenn irgendwo auf der Welt ein paar Menschen demonstrieren, dann muss es natürlich sofort eine vom Westen gesteuerte "Farbenrevolution“ sein. Wie sonst könnte es sein, dass Leute aus freien Stücken unzufrieden sind? In Serbien gibt es ja bekanntlich keine sozialen, politischen oder wirtschaftlichen Gründe für Proteste – das wäre ja geradezu undenkbar!

Und Präsident Vucic ist selbstverständlich der einzige Staatsmann auf diesem Planeten, der sich heldenhaft dem finsteren Weltkomplott der westlichen Lithium-Vampire entgegenstellt. Während andere Länder einfach exportieren, will er gleich eine komplette E-Auto-Industrie aus dem Boden stampfen. Total realistisch – das macht man ja so eben mal.

Steven Kuhn, der ehemalige US-Offizier und angeblich allwissende Wirtschaftsflüsterer der Mächtigen, weiß natürlich genau, was im serbischen Hinterhof passiert. Vielleicht hat er eine Kristallkugel, vielleicht spricht das Lithium zu ihm – wir wissen es nicht.

Aber hey, warum selbst denken, wenn man auch eine geopolitische Netflix-Verschwörung draus machen kann?
 
Aber alo: "RECHNET IHN NICHT ZU UNS!" – "FAULPELZ, DIE STRAFTAT BLEIBT!" – Netzwerke kochen nach Freilassung von Cicvarić hoch

Das Grundgericht in Užice hat die Untersuchungshaft für die Verdächtigen aufgehoben, die am 6. Juli in Užice während einer nicht angemeldeten öffentlichen Versammlung Beamte angegriffen haben sollen.

Wie auch das Innenministerium (MUP) mitteilte, wurde damit eine Entscheidung getroffen, die der Öffentlichkeit das Signal sende, dass ein Angriff auf Polizeibeamte – die für die Sicherheit der Bürger sorgen und die öffentliche Ordnung aufrechterhalten – erlaubt und straflos sei.

Die Angreifer sollen Pavle Cicvarić und seine Gruppe gewesen sein. In den Tagen seiner kurzen Haft wurde Cicvarić von einer Handvoll Unterstützern (sogenannten "Blockierern") gefeiert – während er, wie berichtet wurde, im Gefängnis einfach faulenzte und N1 schaute.

Dass Cicvarić kein Held sei, sondern jemand, der Amtsträger angegriffen habe – eine strafbare Handlung nach dem Strafgesetzbuch – hat auch die Twitter-Gemeinschaft klar erkannt.

In den sozialen Netzwerken hagelt es schon seit geraumer Zeit Kommentare zur Freilassung von Cicvarić.

Viele sind der Meinung, dass seine Inhaftierung gerechtfertigt gewesen sei.

Denn: Der Angriff auf ein Amtsträger ist nun mal eine Straftat...


"NE RAČUNAJTE NJEGA KAO NAŠEG!" "LENČUGO, KRIVIČNA TI OSTAJE" Gore mreže posle puštanja Cicvarića
Osnovni sud u Užicu ukinuo je pritvor osumnjičenima za napad na službena lica tokom neprijavljenog javnog okupljanja 6. jula u Užicu

Sud je, kako je i MUP saopštio, doneo odluku kojom se javnosti šalje poruka da je napad na policijske službenike, koji štite bezbednost građana i brinu o javnom redu i miru, dozvoljen i nekažnjiv.

Policajce su napali Pavle Cicvarić i njegova ekipa. Inače, šaka blokadera Cicvarića je u danima ovog kratkog pritvora veličala, dok je, kako je objavljeno, on u pritvoru lenčario i gledao N1.

I to da Cicvarić nije nikakav heroj, već neko ko je napadao službena lica (kažnjivo zakonom po Krivičnom zakonu), prepoznala je i Tviter zajednica.

Na mrežama već neko vreme pljušte komentari baš na temu njegovog oslobađanja.

Mnogi su verovanja da je on u pritvoru bio opravdano.

Jer - napad na službeno lice jeste krivično delo...

 
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