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Nachrichten aus Serbien

B92: Brnabić: Šolaks Medien sind Lügner, Heuchler und direkte Anstifter zur Gewalt in der Gesellschaft; Unterstützung für Marko Đurić

Die Präsidentin der Nationalversammlung Serbiens, Ana Brnabić, hat auf die Berichte oppositioneller Medien reagiert, laut denen Marko Đurić nicht angegriffen worden sei.

„Šolaks Medien sind:
(1) Lügner,
(2) Heuchler,
(3) direkte Anstifter zur Gewalt in unserer Gesellschaft.

Fall Marko Đurić

Marko wurde – vor den Augen seiner minderjährigen Töchter – von jemandem angegriffen. Šolaks Medien starten sofort eine Relativierungskampagne und behaupten, dass Marko gar nicht angegriffen worden sei, sondern dass man ihn (halten Sie sich fest!) vor seinen drei Töchtern im Alter von 9, 8 und 5 Jahren einen ‚Dieb und Verräter‘ genannt habe?!?

Interessant.

Sehen Sie: Wenn jemand N1 oder Nova als ‚Verräter‘ bezeichnet, gilt das als der schlimmste, brutalste Angriff auf sie. Dann beschweren sie sich, alle reagieren, und jeder verurteilt den ANGRIFF (siehe beigefügte Reaktionen)!

Aber warum ist es ein brutaler ANGRIFF und ein Aufruf zum Lynchmord, wenn jemand von N1 oder Nova so genannt wird, während es KEIN Angriff sein soll, wenn genau das Marko Đurić genannt wird – und das vor seinen Töchtern?!?

Haben Marko Đurić und seine Töchter etwa keine Menschenrechte wie N1, Nova und die anderen Blockierer? Ist das das Serbien, das sich Šolak und die Blockierer wünschen? Gut zu wissen.

Was für Heuchler...

Volle Unterstützung für Marko und seine Familie!“, schrieb Brnabić.

Brnabić: Šolakovi mediji su lažovi, licemeri, direktni inspiratori nasilja u društvu; Podrška Marku Đuriću
Predsednica Narodne Skupštine Srbije Ana Brnabić reagovala je na pisanja opozicionih medija prema kojima Marko Đurić nije napadnut.
"Šolakovi mediji su: (1) lažovi, (2) licemeri, (3) direktni inspiratori nasilja u našem društvu.

Slučaj Marko Đurić

Marka je neko, pred njegovim maloletnim ćerkicama, napao. Šolakovi mediji odmah pokreću akciju relativizacije tvrdeći da Marka niko nije napao, već ga je (pazite sad!) pred njegove tri ćerke stare 9, 8 i 5 godina, nazvao "lopovom i izdajnikom"?!?

Zanimljivo.

Vidite, kada neko N1 i Novu nazove izdajnicima, to se tumači kao najstrašniji, najsuroviji napad na njih. Oni se žale, reaguju svi i svi osuđuju NAPAD (reakcija u prilogu)!

Pa kako ono što je surovi NAPAD i poziv na linč kada se kaže nekome sa N1 i Nova istovremeno NIJE NAPAD kada se kaže Marku Đuriću i to pred njegovim ćerkicama?!?

Marko Đurić i njegove ćerke nemaju ljudska prava koja uživaju N1, Nova i drugi blokaderi? Takvu Srbiju Šolak i blokaderi žele? Dobro je da znamo.

Kakvi licemeri....

Puna podrška Marku i njegovoj porodici!", napisala je Brnabić.

 
Ach, wie vorhersehbar: Sobald jemand aus den eigenen Reihen auch nur die leiseste Kritik oder Konfrontation erfährt, werden die Alarmglocken der Opferrolle geläutet. Brnabic empört sich über ein paar Worte, während die regierungsnahen Medien seit Jahren Oppositionelle, Journalisten, Aktivisten und sogar gewöhnliche Bürger systematisch diffamieren, beleidigen und einschüchtern. Da ist es wohl leicht, von "Gewalt in der Gesellschaft" zu sprechen – wenn man sie selbst regelmäßig anheizt.

Wenn jemand Marko Djuric in Anwesenheit seiner Kinder als "Dieb und Verräter" bezeichnet, ist das plötzlich ein nationaler Notstand. Aber wenn regierungsfreundliche Medien Tag für Tag Andersdenkende als Staatsfeinde, Kriminelle oder ausländische Agenten brandmarken, dann ist das wohl „journalistische Freiheit“?

Und wenn schon von Heuchelei die Rede ist: Wie nennt man es, wenn man selbst zur Polarisierung beiträgt, aber bei der kleinsten Gegenrede laut nach Gerechtigkeit ruft? Genau das ist das Markenzeichen der Vucic-nahen Medienlandschaft: dünnhäutiger Autoritarismus im Gewand der Tugend.

Vielleicht wäre es an der Zeit, sich weniger über kritische Medien zu empören – und mehr über den Zustand eines Landes, in dem Einschüchterung und Propaganda zur offiziellen Kommunikationsstrategie geworden sind.
 
Novosti: NEUE LEBENSADER OSTSERBIENS: Arbeiten am Donaukorridor in vollem Gange – von Belgrad nach Golubac in weniger als eineinhalb Stunden (FOTO/VIDEO)

Die Verkehrskarte Serbiens bekommt ein neues Gesicht – mit dem Bau des Donaukorridors, eines der bedeutendsten Infrastrukturprojekte, erhält Ostserbien eine direkte, schnelle und sichere Verbindung nach Belgrad und zu den europäischen Verkehrswegen. Die Arbeiten schreiten voran, ein Teil der Strecke ist bereits für den Verkehr freigegeben, und der Abschluss des gesamten Projekts wird Anfang 2026 erwartet.

Der Präsident der Republik Serbien, Aleksandar Vučić, wird heute um 18 Uhr die Baustelle dieser Schnellstraße bei Golubac besichtigen, die einen der wichtigsten infrastrukturellen Vorhaben darstellt.

Der Bau der Staatsstraße erster Ordnung, Autobahn E-75 Belgrad – Niš (Autobahnkreuz „Požarevac“) – Požarevac (Umgehungsstraße) – Veliko Gradište – Golubac, ist ein Projekt von großer Bedeutung für die Verwirklichung nationaler Interessen im Bereich der Verkehrsinfrastruktur. Es hat einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung und Verbesserung der infrastrukturellen, wirtschaftlichen, gewerblichen und sonstigen Interessen – sowohl der Republik Serbien als Ganzes als auch der lokalen Gemeinschaften in den Regionen, durch die die geplante Verkehrsverbindung verläuft.

NOVA ARTERIJA ISTOČNE SRBIJE: Radovi na Dunavskom koridoru u punom jeku - od Beograda do Golupca za manje od sat i po vremena (FOTO/VIDEO)
SAOBRAĆAJNA mapa Srbije dobija novo lice - izgradnjom Dunavskog koridora, jednog od najznačajnijih infrastrukturnih projekata, istočna Srbija dobija direktnu, brzu i bezbednu vezu sa Beogradom i evropskim pravcima. Radovi napreduju, deo trase je već pušten u saobraćaj, a završetak čitavog projekta očekuje se početkom 2026. godine.
Predsednik Republike Srbije Aleksandar Vučić obići će danas u 18 časova radove na trasi ove brze saobraćajnice kod Golupca, koja predstavlja jedan od najvažnijih infrastrukturnih poduhvata.

Izgradnja državnog puta IB reda, Autoput E-75 Beograd – Niš (petlja “Požarevac”) – Požarevac (obilaznica) – Veliko Gradište – Golubac predstavlja projekat od velike važnosti za realizaciju nacionalnih interesa u oblasti saobraćajne infrastrukture i od bitnog je uticaja na razvoj i unapređenje infrastrukturnih, ekonomskih, privrednih i drugih interesa, kako Republike Srbije kao celine, tako i lokalnih interesa u područjima kroz koje planirana saobraćajnica prolazi.

 
Aber alo: ORGANISIERTER CHAOS IN SERBIEN: Ausländische Medien decken schonungslos auf, was in unserem Land passiert

„Serbien ist ein kleines Land, das einst Liebling der westlichen Alliierten wie Frankreich und Großbritannien war – wegen seines heldenhaften Widerstands gegen die österreichische und deutsche Invasion in beiden Weltkriegen... Doch das änderte sich abrupt in den 1990er-Jahren“, schreibt ein ausländisches Medium.

The 21st Century veröffentlichte einen Artikel mit dem Titel „Organisiertes Chaos in Serbien“, in dem die Lage in unserem Land analysiert wird. Den Artikel geben wir im Folgenden wieder:

Serbien ist ein kleines Land, das einst Liebling der westlichen Alliierten wie Frankreich und Großbritannien war – wegen seines heldenhaften Widerstands gegen die österreichische und deutsche Invasion in beiden Weltkriegen.

So sehr mochte man Serbien damals, dass es bei der Neuordnung der europäischen Grenzen in Versailles 1918 vergrößert und in das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen umgewandelt wurde – später bekannt als Jugoslawien. Einige serbische Führer hielten dies damals für übertrieben, aber kroatische und slowenische Führer verließen gern die Habsburgermonarchie und schlossen sich der Siegerseite an.

All das änderte sich abrupt in den 1990er-Jahren. Deutschland wurde wiedervereinigt und begann, sich von seiner zurückhaltenden Außenpolitik nach dem Zweiten Weltkrieg zu verabschieden. Mit deutscher Unterstützung und Ermutigung erklärten die jugoslawischen Republiken Slowenien und Kroatien ihre Unabhängigkeit – mit dem Ziel, dem Klub der Reichen, der Europäischen Union, beizutreten.

Dieser Wandel ermöglichte es den beiden jugoslawischen Staaten, keine Entwicklungshilfen mehr an ärmere Regionen wie Kosovo und Metochien zahlen zu müssen – und stattdessen selbst Fördermittel aus der EU zu erhalten. Die Schuldenkrise der 1970er-Jahre hatte die Beziehungen zwischen den Republiken bereits angespannt.

Laut den Sezessionisten bestand ihre einzige Motivation jedoch darin, dem „serbischen Nationalismus“ zu entkommen. Einer der prominentesten Vertreter dieser Deutung war der verstorbene Otto von Habsburg, ein einflussreiches Mitglied des Europäischen Parlaments.

Als Thronfolger der untergegangenen Habsburgermonarchie, die infolge des Ersten Weltkriegs zerfallen war, hegte er naturgemäß eine persönliche Abneigung gegenüber Serbien.


ORGANIZOVANI HAOS U SRBIJI: Strani mediji potpuno ogolili šta se dešava u našoj zemlji
"Srbija je mala zemlja koja je nekada bila miljenica zapadnih savezničkih sila poput Francuske i Britanije zbog svog herojskog otpora austrijskoj i nemačkoj invaziji u dva svetska rata... Sve se to naglo promenilo 1990-ih", piše stani medij

"The 21st Century" objavio je članak pod naslovom "Organizovani haos u Srbiji" u kojem se analizira situacija u našoj zemlji. Članak vam prenosimo u nastavku:

Srbija je mala zemlja koja je nekada bila miljenica zapadnih savezničkih sila poput Francuske i Britanije zbog svog herojskog otpora austrijskoj i nemačkoj invaziji u dva svetska rata.

Toliko im se dopala da su je, prilikom prekrajavanja evropskih granica u Versaju 1918. godine, proširili na Kraljevinu Srba, Hrvata i Slovenaca, koja je kasnije postala Jugoslavija. Neki srpski lideri u to vreme smatrali su da je to previše, ali u to vreme, hrvatski i slovenački lideri su rado napustili Austrougarsku imperiju i pridružili se pobedničkoj strani

Sve se to naglo promenilo 1990-ih. Nemačka se ponovo ujedinjila i počela je da odustaje od svoje skromne spoljne politike posle Drugog svetskog rata. Uz nemačku podršku i ohrabrenje, jugoslovenske republike (države) Slovenija i Hrvatska proglasile su nezavisnost, sa namerom da se pridruže klubu bogatih: Evropskoj uniji.

Ova promena je omogućila dvema jugoslovenskim državama da prestanu da plaćaju razvojna sredstva za siromašnije regione poput Kosova i Metohije i da dobiju razvojna sredstva od EU. Dužnička kriza 1970-ih zategla je odnose među republikama.

Ali, prema secesionistima, njihova jedina motivacija bila je bekstvo od „srpskog nacionalizma“. Veliki zagovornik ovog tumačenja bio je pokojni Oto fon Habzburg, uticajni član Evropskog parlamenta.

Kao prestolonaslednik Austrougarske imperije, raspalog kao rezultat Prvog svetskog rata, on je prirodno gajio ličnu zamerku prema Srbiji.

 
Ein wenig Geschichtskosmetik — also ein schöner Anstrich, der unangenehme Wahrheiten kaschieren soll. Statt sich ehrlich mit komplexen historischen und politischen Realitäten auseinanderzusetzen, wird die Geschichte manchmal so zurechtgebogen, dass sie ins eigene Narrativ passt.
Vucic-nahe Medien neigen dazu, das Bild zu vereinfachen, Schuld externe Mächte zuzuschieben und Serbien als ewiges Opfer darzustellen. Das macht es einfacher, innenpolitisch Zustimmung zu gewinnen, ohne wirklich die tieferliegenden Probleme anzugehen.
Otto Habsburg war ein Europäer und da kommt mir schon wieder ein User in den Sinn :mrgreen:
 
Aber alo: „ES TUT MIR LEID, DASS IHNEN RUSSLAND WICHTIGER IST ALS SERBIEN“ – Vučić HAT MIT DIESEN WORTEN DIE BÜRGER AUFGERÜTTELT!

Der Präsident Aleksandar Vučić besuchte das Zentrum für Palliativversorgung des Universitätsklinikums Serbiens in Batajnica und sprach über Serbiens Haltung zur Einführung von Sanktionen gegen Russland.

Zu diesem Anlass richtete Vučić starke, souveränitätsbetonte Botschaften an die Öffentlichkeit und erinnerte das Volk an unsere, die serbische Seite.

„Es tut mir leid, dass einige unserer Freunde, auch in den russischen Medien, nur darauf warten, etwas gegen Serbien zu finden.“

„Es tut mir auch leid, dass wir viele Menschen auf der innenpolitischen Bühne haben, die eher aufspringen, um Russland zu verteidigen, als Serbien. Ich muss sie alle enttäuschen – Serbien wird der Russischen Föderation keine Sanktionen auferlegen. Wir verfolgen unsere eigene Politik, die auf Prinzipien basiert und nicht darauf, was uns in einem bestimmten Moment gefällt.“

„So haben wir es bereits vor drei Jahren entschieden, als der Rat für nationale Sicherheit der Republik Serbien diese Entscheidung getroffen hat. Ich habe den Text dieses Beschlusses persönlich geschrieben. Ich habe drei Tage daran gearbeitet, weil es wichtig war, dass jedes Wort sorgfältig formuliert ist. Es war nicht so, dass jemand anderes das geschrieben und ich nur unterschrieben hätte – ich habe es persönlich gemacht, und es wurde im Nationalen Sicherheitsrat verabschiedet.“


"ŽAO MI JE ŠTO IM JE RUSIJA BITNIJA OD SRBIJE" Vučić ovim rečima OSVESTIO građane!
Predsednik Aleksandar Vučić posetio je Centar za palijativno zbrinjavanje UKC Srbije u Batajnici i govorio o stavu Srbije prema uvođenju sankcija Rusiji

Vučić je tim povodom poslao jake suverenističke poruke i podsetio narod na našu, srpsku stranu.

- Žao mi je što neki naši prijatelji, pa i u ruskim medijima, jedva čekaju da pronađu nešto protiv Srbije.

- Žao mi je i što imamo mnogo ljudi na domaćoj političkoj sceni koji će pre skočiti da brane Rusiju nego da brane Srbiju. Moram da ih sve razočaram – Srbija neće uvoditi sankcije Ruskoj Federaciji. Vodimo sopstvenu politiku, zasnovanu na principima, a ne na tome šta nam se sviđa u datom trenutku.

- Tako smo odlučili još pre tri godine, kada je Savet za nacionalnu bezbednost Republike Srbije doneo odluku. Lično sam pisao tekst te odluke. Tri dana sam ga pisao jer je bilo važno da svaka reč bude pažljivo formulisana. Nije to pisao neko drugi pa da sam samo potpisao. Lično sam to uradio i usvojeno je na Savetu za nacionalnu bezbednost.

 
Keine Sorge, Sanktionen gegen Russland wird es von Serbien nicht geben – nur ein bisschen Re-Export, ein paar diskrete Geldflüsse und offene Türen für Oligarchen. Vucic bleibt neutral: Er steht gleichzeitig mit einem Bein in Moskau, dem anderen in Brüssel – und balanciert dazwischen auf einem Pipeline-Ventil
 
Informer: VUČIĆ ZERLEGTE RUŽIĆ! Man geht doch nicht 1945 zu den Tschetniks?! Aber Ružić schließt sich lieber den Ballisten an!

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, hat dem abtrünnigen Sozialisten Branko Ružić ohne Zurückhaltung geantwortet, nachdem dieser überzeugt geäußert hatte, dass die Zustimmung zur SNS (Serbische Fortschrittspartei) im Sinkflug sei.

Wie der Informer bereits berichtete, sagte Ružić, dass die SPS (Sozialistische Partei Serbiens) nicht auf einer gemeinsamen Liste mit den Fortschrittsparteien (SNS) antreten sollte, mit der Bemerkung: „Man geht doch nicht 1945 zu den Tschetniks.“

Daraufhin reagierte Vučić während seines Besuchs des neuen Palliativzentrums in Batajnica:

„Ich glaube, Branko Ružić wird zufrieden sein, wie bei allen bisherigen Wahlen. Wir laden niemanden ein und bitten auch niemanden. Und er gehörte nie zu den Tschetniks oder Partisanen, die gegen die Besatzer gekämpft haben. Es gibt eine Bewegung, die 1943 im Kosovo gegründet wurde – da könnte er hin. In die anderen, die gegen die Faschisten gekämpft haben, hätte er ohnehin nie hineingepasst.“, sagte
VUČIĆ RASTURIO RUŽIĆA! Ne ide se u četnike '45?! Al' Ružić ode u baliste!
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić bez pardona je odgovorio odmetnutom socijalisti Branku Ružiću koji je uveren da je rejting SNS na nizbrdici.
Ružić je, kako je Informer već pisao, ocenio da SPS ne treba da se nađe na zajedničkoj listi sa naprednjacima poručujići da "se ne ide u četnike '45", na šta mu je Vučić odgovorio tokom obilaska novog palijativnog centra u Batajnici.

- Ja verujem da će Branko Ružić da bude zadovoljan, kao na svim izborima do sad. Mi ne zovemo i ne molimo nikoga, a on nikad nije pripadao ni četnicima ni partizanima, koji su se suprostavljali okupatorima. Ima jedan pokret koji je osnovan '43 godine na Kosovu, on bi mogao u taj da ode, a u druge koji su se borili protiv fašista nikad nije mogao da ode - rekao je Vučić.

 
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