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Nachrichten aus Serbien

Šušnjar antwortet auf den sarkastischen Vučić: Dies ist ein ernstes Problem für Serbien
Nachdem Kroatien aufgrund der US-Sanktionen gegen die mehrheitlich in russischem Besitz befindliche Ölindustrie Serbiens (NIS) die Öllieferungen nach Serbien eingestellt hatte, reagierte Wirtschaftsminister Ante Šušnjar auf die sarkastischen Kommentare des serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić. Vučić hatte zuvor heftig auf Šušnjars Angebot an Kroatien reagiert, Anteile an NIS zu kaufen.

Zur Erinnerung: Die Sanktionen traten trotz der Erwartungen in Kraft, dass sie zum siebten Mal verschoben würden. Dadurch wurde der Vertrag zwischen JANAF und NIS über den Transport von bis zu 10 Millionen Tonnen Rohöl bis Ende 2026 aufgelöst, ein Geschäft, das dem kroatischen Unternehmen jährlich rund 40 Millionen Euro einbrachte. JANAF erklärte, man sei auf ein solches Szenario vorbereitet.

„HEP und JANAF haben keine Probleme wie NIS“
In einer Erklärung gegenüber RTL Danas erläuterte Minister Šušnjar die Hintergründe des kroatischen Angebots und reagierte auf Vučićs Sarkasmus hinsichtlich des Kaufs von HEP und JANAF.

„HEP und JANAF haben im Gegensatz zu NIS keine Eigentumsprobleme. Sie unterliegen keinen Sanktionen und brauchen sie auch nicht. Wir bieten eine Lösung an, die seit 40 Jahren funktioniert, in der Geschäftssymbiose zwischen JANAF und NIS. Als Chance für JANAF, Anteile an der serbischen NIS zu kaufen, die Sanktionen loszuwerden und die Bürger und die Wirtschaft dort weiterhin sicher mit Ölprodukten zu versorgen“, sagte Šušnjar.

Er betonte, es handele sich um ein „freundliches Angebot“ zur Lösung des Problems. „Ich würde das Problem nicht so wohlwollend angehen. Wenn sie es für ihre innenpolitischen Zwecke brauchen, verstehe ich das, aber das ist kein kleines Problem, sondern ein ernstes für Serbien und seine Bürger“, fügte der Minister hinzu.

Der Betrieb liegt im Interesse der Raffinerie.
Šušnjar betonte auch, dass JANAF niemals die Absicht haben würde, den Einzelhandelsmarkt in Serbien zu übernehmen oder die Raffinerie in Pančevo, einem langjährigen Partner, zu schließen.

 
Aber alo: DARUM HAT VUČIĆ ÜBER EINE „FARBIGE REVOLUTION“ GESPROCHEN: Sehen Sie, was die Polizei bei den Blockierern und dem ehemaligen SAJ-Mitglied gefunden hat

Die Polizei in Kragujevac hat heute eine Durchsuchung der Wohnung und der Räumlichkeiten im Ort Vlakca durchgeführt, die von Svetomir Krsmanović, einem ehemaligen Mitglied der Spezialeinheit SAJ und Sprengstoffspezialisten aus Novi Sad, genutzt werden. Er ist bei den Blockaden als sogenannter „Veteran“ aktiv.

Bei der Durchsuchung der Wohnung und anderer Räumlichkeiten fanden die Polizeibeamten folgende Gegenstände:

EVO ZAŠTO JE VUČIĆ GOVORIO O OBOJENOJ REVOLUCIJI: Pogledajte šta je policija pronašla kod blokadera i bivšeg pripadnika SAJ
Policija u Kragujevcu danas je izvršila je pretres stana i prostorija u mestu Vlakca koje koristi Svetomir Krsmanović, bivši pripadnik SAJ i specijalista miner iz Novog Sada koji je aktivan na blokadama u ulozi tzv. veterana.

Policijski službenici su prilikom pretresa stana i drugih prostorija pronašli sledeće predmete:

 
Ah ja, natürlich wieder einmal wurde die Revolution nur knapp verhindert, diesmal dank der heldenhaften Entdeckung eines alten SAJ-Veteranen mit ein paar Werkzeugen im Keller. Wie gut, dass die Polizei wachsam ist – wer weiß, vielleicht hätte er morgen schon das Wetter gestürzt. Wobei, was macht der Mann mit soviel Waffen?
 
Vecernji: Serbien schickt massive finanzielle Hilfe an Russland: Etwa 5 Millionen Euro an das vom Krieg betroffene Gebiet Kursk überwiesen

Die Nachricht kommt mitten in den anhaltenden Kontroversen über Serbiens Rolle im Krieg. Das Land weigert sich, Sanktionen gegen Moskau zu verhängen, obwohl es seit 2012 offizieller Beitrittskandidat der Europäischen Union ist.

Serbien hat Russland humanitäre Finanzhilfe im Wert von 472 Millionen Rubel (etwa 5 Millionen Euro) für die vom Krieg betroffene Region Kursk zukommen lassen, teilte heute das russische Außenministerium mit. Während Moskau diese Hilfe als Ausdruck eines „jahrhundertealten Bruderbundes“ bezeichnete und die „engen Beziehungen zwischen unseren Ländern und Völkern“ lobte, unterstreicht dieser Schritt Serbiens ständiges Balancieren zwischen dem Streben nach EU-Mitgliedschaft und den langjährigen Beziehungen zu Russland, schreibt der Kyiv Independent.

Die Ukraine startete im August 2024 eine bisher beispiellose Offensive im russischen Grenzgebiet, überraschte Moskau und eroberte innerhalb der ersten Monate rund 1.300 Quadratkilometer. Die Operation war darauf ausgelegt, russische Truppen von der Front im Osten der Ukraine abzulenken und angebliche russische Pläne für eine Invasion der Region Sumy – einer nordöstlichen Oblast an der Grenze zur Kursker Region – zu stören. Unterstützt von 12.000 nordkoreanischen Soldaten führte Russland im Frühjahr dieses Jahres eine Gegenoffensive durch, gewann den Großteil des verlorenen Territoriums zurück und rückte in Grenzgebiete der Region Sumy vor.

Srbija šalje Rusiji masovnu financijsku pomoć: Uplatili oko 5 milijuna eura za ratom pogođenu Kursku oblast
Vijest dolazi usred stalnih kontroverzi oko uloge Srbije u ratu. Odbija uvesti sankcije Moskvi, unatoč tome što je od 2012. službeni kandidat za članstvo u Europskoj uniji

Srbija je Rusiji pružila financijsku humanitarnu pomoć u vrijednosti od 472 milijuna rubalja (oko 5 milijuna eura) za ratom pogođenu Kursku oblast, priopćilo je danas rusko Ministarstvo vanjskih poslova. Dok je Moskva tu pomoć opisala kao izraz "višestoljetnog bratstva" i pohvalila "bliske veze naših zemalja i naroda", ovaj potez naglašava stalno balansiranje Srbije između njezinih težnji za članstvom u Europskoj uniji i dugogodišnjih veza s Rusijom, piše Kyiv Independent.

Ukrajina je u kolovozu 2024. pokrenula dosad nezabilježenu ofenzivu na rusko pogranično područje, iznenadivši Moskvu i zauzevši 1.300 četvornih kilometara tijekom prvih nekoliko mjeseci. Operacija je bila osmišljena kako bi se ruske trupe odvratile od bojišta na istoku Ukrajine i poremetili navodni ruski planovi za invaziju na Sumišku oblast, sjeveroistočnu regiju koja graniči s Kurskom oblasti. Potpomognuta s 12.000 sjevernokorejskih vojnika, Rusija je ovog proljeća izvela protuofenzivu, povratila većinu izgubljenog teritorija i napredovala u pogranična područja Sumiške oblasti.

 
Fünf Millionen Euro humanitäre Hilfe für Russland – ein Land, das selbst Kriege finanziert. Wie großzügig! Während Serbien von der EU Beitrittshilfen bekommt, schickt es das Geld offenbar lieber weiter nach Kursk. Vielleicht ist das ja die neue Form der neutralen Außenpolitik – mit einem Fuß in Brüssel und dem anderen fest in Moskau. Wenn das so weitergeht, bekommt Belgrad bald den Friedensnobelpreis für diplomatische Akrobatik oder einen A..tritt von der EU. Und dann kommt wieder das große Geheule von Möchtegerndiktator Vucic.
 
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