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Er hat versprochen weltweit den besten Preis zahlen zu wollen
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Nachrichten aus Serbien
- Ersteller DZEKO
- Erstellt am
Er hat versprochen weltweit den besten Preis zahlen zu wollen
Šušnjar antwortet auf den sarkastischen Vučić: Dies ist ein ernstes Problem für Serbien
Nachdem Kroatien aufgrund der US-Sanktionen gegen die mehrheitlich in russischem Besitz befindliche Ölindustrie Serbiens (NIS) die Öllieferungen nach Serbien eingestellt hatte, reagierte Wirtschaftsminister Ante Šušnjar auf die sarkastischen Kommentare des serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić. Vučić hatte zuvor heftig auf Šušnjars Angebot an Kroatien reagiert, Anteile an NIS zu kaufen.
Zur Erinnerung: Die Sanktionen traten trotz der Erwartungen in Kraft, dass sie zum siebten Mal verschoben würden. Dadurch wurde der Vertrag zwischen JANAF und NIS über den Transport von bis zu 10 Millionen Tonnen Rohöl bis Ende 2026 aufgelöst, ein Geschäft, das dem kroatischen Unternehmen jährlich rund 40 Millionen Euro einbrachte. JANAF erklärte, man sei auf ein solches Szenario vorbereitet.
„HEP und JANAF haben keine Probleme wie NIS“
In einer Erklärung gegenüber RTL Danas erläuterte Minister Šušnjar die Hintergründe des kroatischen Angebots und reagierte auf Vučićs Sarkasmus hinsichtlich des Kaufs von HEP und JANAF.
„HEP und JANAF haben im Gegensatz zu NIS keine Eigentumsprobleme. Sie unterliegen keinen Sanktionen und brauchen sie auch nicht. Wir bieten eine Lösung an, die seit 40 Jahren funktioniert, in der Geschäftssymbiose zwischen JANAF und NIS. Als Chance für JANAF, Anteile an der serbischen NIS zu kaufen, die Sanktionen loszuwerden und die Bürger und die Wirtschaft dort weiterhin sicher mit Ölprodukten zu versorgen“, sagte Šušnjar.
Er betonte, es handele sich um ein „freundliches Angebot“ zur Lösung des Problems. „Ich würde das Problem nicht so wohlwollend angehen. Wenn sie es für ihre innenpolitischen Zwecke brauchen, verstehe ich das, aber das ist kein kleines Problem, sondern ein ernstes für Serbien und seine Bürger“, fügte der Minister hinzu.
Der Betrieb liegt im Interesse der Raffinerie.
Šušnjar betonte auch, dass JANAF niemals die Absicht haben würde, den Einzelhandelsmarkt in Serbien zu übernehmen oder die Raffinerie in Pančevo, einem langjährigen Partner, zu schließen.
Nachdem Kroatien aufgrund der US-Sanktionen gegen die mehrheitlich in russischem Besitz befindliche Ölindustrie Serbiens (NIS) die Öllieferungen nach Serbien eingestellt hatte, reagierte Wirtschaftsminister Ante Šušnjar auf die sarkastischen Kommentare des serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić. Vučić hatte zuvor heftig auf Šušnjars Angebot an Kroatien reagiert, Anteile an NIS zu kaufen.
Zur Erinnerung: Die Sanktionen traten trotz der Erwartungen in Kraft, dass sie zum siebten Mal verschoben würden. Dadurch wurde der Vertrag zwischen JANAF und NIS über den Transport von bis zu 10 Millionen Tonnen Rohöl bis Ende 2026 aufgelöst, ein Geschäft, das dem kroatischen Unternehmen jährlich rund 40 Millionen Euro einbrachte. JANAF erklärte, man sei auf ein solches Szenario vorbereitet.
„HEP und JANAF haben keine Probleme wie NIS“
In einer Erklärung gegenüber RTL Danas erläuterte Minister Šušnjar die Hintergründe des kroatischen Angebots und reagierte auf Vučićs Sarkasmus hinsichtlich des Kaufs von HEP und JANAF.
„HEP und JANAF haben im Gegensatz zu NIS keine Eigentumsprobleme. Sie unterliegen keinen Sanktionen und brauchen sie auch nicht. Wir bieten eine Lösung an, die seit 40 Jahren funktioniert, in der Geschäftssymbiose zwischen JANAF und NIS. Als Chance für JANAF, Anteile an der serbischen NIS zu kaufen, die Sanktionen loszuwerden und die Bürger und die Wirtschaft dort weiterhin sicher mit Ölprodukten zu versorgen“, sagte Šušnjar.
Er betonte, es handele sich um ein „freundliches Angebot“ zur Lösung des Problems. „Ich würde das Problem nicht so wohlwollend angehen. Wenn sie es für ihre innenpolitischen Zwecke brauchen, verstehe ich das, aber das ist kein kleines Problem, sondern ein ernstes für Serbien und seine Bürger“, fügte der Minister hinzu.
Der Betrieb liegt im Interesse der Raffinerie.
Šušnjar betonte auch, dass JANAF niemals die Absicht haben würde, den Einzelhandelsmarkt in Serbien zu übernehmen oder die Raffinerie in Pančevo, einem langjährigen Partner, zu schließen.
Šušnjar odgovorio sarkastičnom Vučiću: Ovo je ozbiljan problem za Srbiju
MINISTAR gospodarstva Ante Šušnjar odgovorio je na sarkastične izjave Aleksandra Vučića, nazivajući hrvatsku ponudu za kupnju udjela u NIS-u prijateljskom i rješenjem za ozbiljan problem Srbije.
www.index.hr
Aber alo: DARUM HAT VUČIĆ ÜBER EINE „FARBIGE REVOLUTION“ GESPROCHEN: Sehen Sie, was die Polizei bei den Blockierern und dem ehemaligen SAJ-Mitglied gefunden hat
Die Polizei in Kragujevac hat heute eine Durchsuchung der Wohnung und der Räumlichkeiten im Ort Vlakca durchgeführt, die von Svetomir Krsmanović, einem ehemaligen Mitglied der Spezialeinheit SAJ und Sprengstoffspezialisten aus Novi Sad, genutzt werden. Er ist bei den Blockaden als sogenannter „Veteran“ aktiv.
Bei der Durchsuchung der Wohnung und anderer Räumlichkeiten fanden die Polizeibeamten folgende Gegenstände:
EVO ZAŠTO JE VUČIĆ GOVORIO O OBOJENOJ REVOLUCIJI: Pogledajte šta je policija pronašla kod blokadera i bivšeg pripadnika SAJ
Policija u Kragujevcu danas je izvršila je pretres stana i prostorija u mestu Vlakca koje koristi Svetomir Krsmanović, bivši pripadnik SAJ i specijalista miner iz Novog Sada koji je aktivan na blokadama u ulozi tzv. veterana.
Policijski službenici su prilikom pretresa stana i drugih prostorija pronašli sledeće predmete:
www.alo.rs
Die Polizei in Kragujevac hat heute eine Durchsuchung der Wohnung und der Räumlichkeiten im Ort Vlakca durchgeführt, die von Svetomir Krsmanović, einem ehemaligen Mitglied der Spezialeinheit SAJ und Sprengstoffspezialisten aus Novi Sad, genutzt werden. Er ist bei den Blockaden als sogenannter „Veteran“ aktiv.
Bei der Durchsuchung der Wohnung und anderer Räumlichkeiten fanden die Polizeibeamten folgende Gegenstände:
EVO ZAŠTO JE VUČIĆ GOVORIO O OBOJENOJ REVOLUCIJI: Pogledajte šta je policija pronašla kod blokadera i bivšeg pripadnika SAJ
Policija u Kragujevcu danas je izvršila je pretres stana i prostorija u mestu Vlakca koje koristi Svetomir Krsmanović, bivši pripadnik SAJ i specijalista miner iz Novog Sada koji je aktivan na blokadama u ulozi tzv. veterana.
Policijski službenici su prilikom pretresa stana i drugih prostorija pronašli sledeće predmete:
EVO ZAŠTO JE VUČIĆ GOVORIO O OBOJENOJ REVOLUCIJI: Pogledajte šta je policija pronašla kod blokadera i bivšeg pripadnika SAJ
Policija u Kragujevcu danas je izvršila je pretres stana i prostorija u mestu Vlakca koje koristi Svetomir Krsmanović, bivši pripadnik SAJ i specijalista miner iz Novog Sada koji je aktivan na blokadama u ulozi tzv. veterana.
www.alo.rs
Ah ja, natürlich wieder einmal wurde die Revolution nur knapp verhindert, diesmal dank der heldenhaften Entdeckung eines alten SAJ-Veteranen mit ein paar Werkzeugen im Keller. Wie gut, dass die Polizei wachsam ist – wer weiß, vielleicht hätte er morgen schon das Wetter gestürzt. Wobei, was macht der Mann mit soviel Waffen?
Vecernji: Serbien schickt massive finanzielle Hilfe an Russland: Etwa 5 Millionen Euro an das vom Krieg betroffene Gebiet Kursk überwiesen
Die Nachricht kommt mitten in den anhaltenden Kontroversen über Serbiens Rolle im Krieg. Das Land weigert sich, Sanktionen gegen Moskau zu verhängen, obwohl es seit 2012 offizieller Beitrittskandidat der Europäischen Union ist.
Serbien hat Russland humanitäre Finanzhilfe im Wert von 472 Millionen Rubel (etwa 5 Millionen Euro) für die vom Krieg betroffene Region Kursk zukommen lassen, teilte heute das russische Außenministerium mit. Während Moskau diese Hilfe als Ausdruck eines „jahrhundertealten Bruderbundes“ bezeichnete und die „engen Beziehungen zwischen unseren Ländern und Völkern“ lobte, unterstreicht dieser Schritt Serbiens ständiges Balancieren zwischen dem Streben nach EU-Mitgliedschaft und den langjährigen Beziehungen zu Russland, schreibt der Kyiv Independent.
Die Ukraine startete im August 2024 eine bisher beispiellose Offensive im russischen Grenzgebiet, überraschte Moskau und eroberte innerhalb der ersten Monate rund 1.300 Quadratkilometer. Die Operation war darauf ausgelegt, russische Truppen von der Front im Osten der Ukraine abzulenken und angebliche russische Pläne für eine Invasion der Region Sumy – einer nordöstlichen Oblast an der Grenze zur Kursker Region – zu stören. Unterstützt von 12.000 nordkoreanischen Soldaten führte Russland im Frühjahr dieses Jahres eine Gegenoffensive durch, gewann den Großteil des verlorenen Territoriums zurück und rückte in Grenzgebiete der Region Sumy vor.
Srbija šalje Rusiji masovnu financijsku pomoć: Uplatili oko 5 milijuna eura za ratom pogođenu Kursku oblast
Vijest dolazi usred stalnih kontroverzi oko uloge Srbije u ratu. Odbija uvesti sankcije Moskvi, unatoč tome što je od 2012. službeni kandidat za članstvo u Europskoj uniji
Srbija je Rusiji pružila financijsku humanitarnu pomoć u vrijednosti od 472 milijuna rubalja (oko 5 milijuna eura) za ratom pogođenu Kursku oblast, priopćilo je danas rusko Ministarstvo vanjskih poslova. Dok je Moskva tu pomoć opisala kao izraz "višestoljetnog bratstva" i pohvalila "bliske veze naših zemalja i naroda", ovaj potez naglašava stalno balansiranje Srbije između njezinih težnji za članstvom u Europskoj uniji i dugogodišnjih veza s Rusijom, piše Kyiv Independent.
Ukrajina je u kolovozu 2024. pokrenula dosad nezabilježenu ofenzivu na rusko pogranično područje, iznenadivši Moskvu i zauzevši 1.300 četvornih kilometara tijekom prvih nekoliko mjeseci. Operacija je bila osmišljena kako bi se ruske trupe odvratile od bojišta na istoku Ukrajine i poremetili navodni ruski planovi za invaziju na Sumišku oblast, sjeveroistočnu regiju koja graniči s Kurskom oblasti. Potpomognuta s 12.000 sjevernokorejskih vojnika, Rusija je ovog proljeća izvela protuofenzivu, povratila većinu izgubljenog teritorija i napredovala u pogranična područja Sumiške oblasti.
www.vecernji.hr
Die Nachricht kommt mitten in den anhaltenden Kontroversen über Serbiens Rolle im Krieg. Das Land weigert sich, Sanktionen gegen Moskau zu verhängen, obwohl es seit 2012 offizieller Beitrittskandidat der Europäischen Union ist.
Serbien hat Russland humanitäre Finanzhilfe im Wert von 472 Millionen Rubel (etwa 5 Millionen Euro) für die vom Krieg betroffene Region Kursk zukommen lassen, teilte heute das russische Außenministerium mit. Während Moskau diese Hilfe als Ausdruck eines „jahrhundertealten Bruderbundes“ bezeichnete und die „engen Beziehungen zwischen unseren Ländern und Völkern“ lobte, unterstreicht dieser Schritt Serbiens ständiges Balancieren zwischen dem Streben nach EU-Mitgliedschaft und den langjährigen Beziehungen zu Russland, schreibt der Kyiv Independent.
Die Ukraine startete im August 2024 eine bisher beispiellose Offensive im russischen Grenzgebiet, überraschte Moskau und eroberte innerhalb der ersten Monate rund 1.300 Quadratkilometer. Die Operation war darauf ausgelegt, russische Truppen von der Front im Osten der Ukraine abzulenken und angebliche russische Pläne für eine Invasion der Region Sumy – einer nordöstlichen Oblast an der Grenze zur Kursker Region – zu stören. Unterstützt von 12.000 nordkoreanischen Soldaten führte Russland im Frühjahr dieses Jahres eine Gegenoffensive durch, gewann den Großteil des verlorenen Territoriums zurück und rückte in Grenzgebiete der Region Sumy vor.
Srbija šalje Rusiji masovnu financijsku pomoć: Uplatili oko 5 milijuna eura za ratom pogođenu Kursku oblast
Vijest dolazi usred stalnih kontroverzi oko uloge Srbije u ratu. Odbija uvesti sankcije Moskvi, unatoč tome što je od 2012. službeni kandidat za članstvo u Europskoj uniji
Srbija je Rusiji pružila financijsku humanitarnu pomoć u vrijednosti od 472 milijuna rubalja (oko 5 milijuna eura) za ratom pogođenu Kursku oblast, priopćilo je danas rusko Ministarstvo vanjskih poslova. Dok je Moskva tu pomoć opisala kao izraz "višestoljetnog bratstva" i pohvalila "bliske veze naših zemalja i naroda", ovaj potez naglašava stalno balansiranje Srbije između njezinih težnji za članstvom u Europskoj uniji i dugogodišnjih veza s Rusijom, piše Kyiv Independent.
Ukrajina je u kolovozu 2024. pokrenula dosad nezabilježenu ofenzivu na rusko pogranično područje, iznenadivši Moskvu i zauzevši 1.300 četvornih kilometara tijekom prvih nekoliko mjeseci. Operacija je bila osmišljena kako bi se ruske trupe odvratile od bojišta na istoku Ukrajine i poremetili navodni ruski planovi za invaziju na Sumišku oblast, sjeveroistočnu regiju koja graniči s Kurskom oblasti. Potpomognuta s 12.000 sjevernokorejskih vojnika, Rusija je ovog proljeća izvela protuofenzivu, povratila većinu izgubljenog teritorija i napredovala u pogranična područja Sumiške oblasti.
Srbija šalje Rusiji masovnu financijsku pomoć: Uplatili oko 5 milijuna eura za ratom pogođenu Kursku oblast
Vijest dolazi usred stalnih kontroverzi oko uloge Srbije u ratu. Odbija uvesti sankcije Moskvi, unatoč tome što je od 2012. službeni kandidat za članstvo u Europskoj uniji
Fünf Millionen Euro humanitäre Hilfe für Russland – ein Land, das selbst Kriege finanziert. Wie großzügig! Während Serbien von der EU Beitrittshilfen bekommt, schickt es das Geld offenbar lieber weiter nach Kursk. Vielleicht ist das ja die neue Form der neutralen Außenpolitik – mit einem Fuß in Brüssel und dem anderen fest in Moskau. Wenn das so weitergeht, bekommt Belgrad bald den Friedensnobelpreis für diplomatische Akrobatik oder einen A..tritt von der EU. Und dann kommt wieder das große Geheule von Möchtegerndiktator Vucic.
Titos Taktik
Hammer und Sichel auf dem Passport, aber Coca Cola auf dem Tisch … Man hat ja gesehen wie weit damit Jugoslawien gekommen ist !
Novosti: DIE RAFFINERIE KANN BIS ZUM 1. NOVEMBER ARBEITEN – Vučić: Unsere Lager sind voll, wir haben Treibstoffvorräte bis zu Neujahr
„Die serbischen Mitglieder des Verwaltungsrats von NIS haben die Einberufung einer Hauptversammlung der Aktionäre beantragt. Janaf stellt die Ölzufuhr ein. Eine realistische Einschätzung ist, dass die Raffinerie bis zum 1. November arbeiten kann – danach nur noch mit großen Schwierigkeiten. Ab diesem Zeitpunkt beginnen die Probleme mit den Treibstoffderivaten. Unsere Reserven sind voll. Wir haben 342.000 Tonnen Diesel, über 66.000 Tonnen Benzin, und was das Heizöl betrifft – im EPS (Staatliches Energieunternehmen) gibt es Vorräte für ein ganzes Jahr. In manchen Heizwerken ist genug vorhanden, in anderen weniger, aber wir werden ausreichend Heizöl bereitstellen.
Wir werden also genügend Heizöl sichern. Das Problem ist, dass einige Städte ihre Rechnungen nicht bezahlt haben. Was den Treibstoff betrifft, wird es bis zum Jahreswechsel keine Probleme geben. Unsere gesamten Lager sind überfüllt“, sagte er.
РАФИНЕРИЈА МОЖЕ ДА РАДИ ДО 1. НОВЕМБРА Вучић: Сва наша складишта су препуњена, деривата имамо до Нове године
- Српски чланови одбора директора НИС-а су тражили скупштину акционара. ЈАНАФ прекида доток нафте. Реална је процена да Рафинерија може да ради до 1. новембра, после тога изузетно тешко. Од тог тренутка то почиње да прави проблеме са дериватима. Наше су резерве пуне. Имамо 342 хиљаде тона дизела, преко 66 хиљада тона бензина, што се мазута тиче, у ЕПС га има за годину дана, у топланама негде га има довољно, негде нема али обезбедићемо мазута довољно.
- Обезбедићемо мазута довољно. Проблем је што поједини градови нису плаћали рачуне. Што се горива тиче до Нове године неће бити проблема. Сва нашта складишта су препуњена - каже он.
www.novosti.rs
„Die serbischen Mitglieder des Verwaltungsrats von NIS haben die Einberufung einer Hauptversammlung der Aktionäre beantragt. Janaf stellt die Ölzufuhr ein. Eine realistische Einschätzung ist, dass die Raffinerie bis zum 1. November arbeiten kann – danach nur noch mit großen Schwierigkeiten. Ab diesem Zeitpunkt beginnen die Probleme mit den Treibstoffderivaten. Unsere Reserven sind voll. Wir haben 342.000 Tonnen Diesel, über 66.000 Tonnen Benzin, und was das Heizöl betrifft – im EPS (Staatliches Energieunternehmen) gibt es Vorräte für ein ganzes Jahr. In manchen Heizwerken ist genug vorhanden, in anderen weniger, aber wir werden ausreichend Heizöl bereitstellen.
Wir werden also genügend Heizöl sichern. Das Problem ist, dass einige Städte ihre Rechnungen nicht bezahlt haben. Was den Treibstoff betrifft, wird es bis zum Jahreswechsel keine Probleme geben. Unsere gesamten Lager sind überfüllt“, sagte er.
РАФИНЕРИЈА МОЖЕ ДА РАДИ ДО 1. НОВЕМБРА Вучић: Сва наша складишта су препуњена, деривата имамо до Нове године
- Српски чланови одбора директора НИС-а су тражили скупштину акционара. ЈАНАФ прекида доток нафте. Реална је процена да Рафинерија може да ради до 1. новембра, после тога изузетно тешко. Од тог тренутка то почиње да прави проблеме са дериватима. Наше су резерве пуне. Имамо 342 хиљаде тона дизела, преко 66 хиљада тона бензина, што се мазута тиче, у ЕПС га има за годину дана, у топланама негде га има довољно, негде нема али обезбедићемо мазута довољно.
- Обезбедићемо мазута довољно. Проблем је што поједини градови нису плаћали рачуне. Што се горива тиче до Нове године неће бити проблема. Сва нашта складишта су препуњена - каже он.
РАФИНЕРИЈА МОЖЕ ДА РАДИ ДО 1. НОВЕМБРА Вучић: Сва наша складишта су препуњена, деривата имамо до Нове године
ПРЕДСЕДНИК Србије Александар Вучић рекао је данас да Рафинерија може да ради до 1. новембра, после тога изузетно тешко.
www.novosti.rs
Beruhigend zu wissen, dass Serbien bis Neujahr im Diesel schwimmt – danach sehen wir weiter. Vielleicht gibt’s dann statt Heizung einfach nationale Wärme durch patriotische Reden. Wenn die Raffinerie stillsteht, kann man sich ja immer noch an den vollen Lagern erfreuen – wenigstens symbolisch. Und wer braucht schon Energiepolitik, wenn man Optimismus im Überfluss hat.
Und mit den angeblich nicht bezahlte Rechnungen von Städten hat er schon den nächsten Schuldigen gefunden. Einfach unfähig, einfach Vucic.
Und mit den angeblich nicht bezahlte Rechnungen von Städten hat er schon den nächsten Schuldigen gefunden. Einfach unfähig, einfach Vucic.
Aber alo: WAS IST MIT UNSEREN „NOBELPREISTRÄGERN“ PASSIERT?
Unmöglich, dass die Blockierer keinen Friedensnobelpreis bekommen haben!
Zur Erinnerung: Siniša Kovačević nominierte am 31. Januar die sogenannten Blockierer für den Friedensnobelpreis.
Die Blockierer gaben sich wirklich Mühe – sie liefen, radelten und inszenierten sich jedes Mal, wenn Kameras sie filmten (danach stiegen sie in ihre Kleinbusse und Autos – aber wenn es niemand sieht, ist es ja nicht passiert, oder?).
Sie befolgten blindlings alle Anweisungen zur Zerstörung des Staates.
Sie ruinierten das serbische Bildungssystem.
Sie demolierten zahlreiche Gebäude – von Universitäten bis zum Studentischen Kulturzentrum (SKC).
Und nach all dem ging der Friedensnobelpreis nach Venezuela.
Was ist passiert? Hat man uns die ganze Zeit angelogen, dass sie den Preis bekommen würden? Unmöglich, dass sie ihn nicht gewonnen haben – oder etwa doch?
ŠTA BI SA NAŠIM "NOBELOVCIMA"? Nemoguće da blokaderi nisu dobili Nobelovu nagradu!
Podsetimo, Siniša Kovačević novinovao je blokadere 31. januara za Nobelovu nagradu za mir.
Blokaderi su se svojski potrudili, tračali su i pedalali kad god su ih kamere snimale (posle toga bi se spakovali u kombije i automobile ali ako niko ne gleda kao da se nije ne desilo, jel da?)
Slepo su ispunjavali sva naređenja za rušenje države.
Urnisali su obrazovni sistem Srbije.
Demolirali su mnoge zgrade, od fakulteta do SKC.
I nakon svega toga, Nobelova nagrada za mir otišla je u Venecuelu.
Šta bi? Zar su nas lagali toliko dugo da će dobiti nagradu? Nemoguće da je nisu dobili - zar ne?
www.alo.rs
Unmöglich, dass die Blockierer keinen Friedensnobelpreis bekommen haben!
Zur Erinnerung: Siniša Kovačević nominierte am 31. Januar die sogenannten Blockierer für den Friedensnobelpreis.
Die Blockierer gaben sich wirklich Mühe – sie liefen, radelten und inszenierten sich jedes Mal, wenn Kameras sie filmten (danach stiegen sie in ihre Kleinbusse und Autos – aber wenn es niemand sieht, ist es ja nicht passiert, oder?).
Sie befolgten blindlings alle Anweisungen zur Zerstörung des Staates.
Sie ruinierten das serbische Bildungssystem.
Sie demolierten zahlreiche Gebäude – von Universitäten bis zum Studentischen Kulturzentrum (SKC).
Und nach all dem ging der Friedensnobelpreis nach Venezuela.
Was ist passiert? Hat man uns die ganze Zeit angelogen, dass sie den Preis bekommen würden? Unmöglich, dass sie ihn nicht gewonnen haben – oder etwa doch?
ŠTA BI SA NAŠIM "NOBELOVCIMA"? Nemoguće da blokaderi nisu dobili Nobelovu nagradu!
Podsetimo, Siniša Kovačević novinovao je blokadere 31. januara za Nobelovu nagradu za mir.
Blokaderi su se svojski potrudili, tračali su i pedalali kad god su ih kamere snimale (posle toga bi se spakovali u kombije i automobile ali ako niko ne gleda kao da se nije ne desilo, jel da?)
Slepo su ispunjavali sva naređenja za rušenje države.
Urnisali su obrazovni sistem Srbije.
Demolirali su mnoge zgrade, od fakulteta do SKC.
I nakon svega toga, Nobelova nagrada za mir otišla je u Venecuelu.
Šta bi? Zar su nas lagali toliko dugo da će dobiti nagradu? Nemoguće da je nisu dobili - zar ne?
ŠTA BI SA NAŠIM "NOBELOVCIMA"? Nemoguće da blokaderi nisu dobili Nobelovu nagradu!
Blokaderi su ipak ostali bez Nobelove nagrade, iako su nas mesecima preko opozicionih medija ubeđivali da je to sigurica
www.alo.rs