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Nachrichten aus Serbien

B92: Brnabić: CRTA hat keinerlei Unregelmäßigkeiten gefunden, die Schläger in Mionica wurden von den Blockierern hergebracht – FOTO/VIDEO

Die Parlamentspräsidentin Ana Brnabić erklärte, sie finde es unglaublich, dass CRTA nicht bekanntgegeben habe, dass ihnen sofort Einblick in das Wählerverzeichnis von drei Kommunen gewährt worden sei.

„Es ist unglaublich, dass CRTA kein Wort darüber verloren hat, dass sie in kürzester Zeit Einsicht in die Wählerverzeichnisse von Mionica, Negotin und Sečanj erhalten haben, und dass sie keinerlei Unregelmäßigkeiten gefunden oder gemeldet haben. An den Wahllokalen, in den Protokollen, haben sie keine Unregelmäßigkeiten festgestellt. Und dann müssen sie erneut irgendeinen Alibigrund für die Niederlage der Blockierer bei den Wahlen finden. Und das sind natürlich die ‘Schläger’.

Die Schläger wurden von den Blockierern aus verschiedenen Teilen Serbiens hergebracht; die Schläger sind sogar in den Hof des Familienhauses von Boban Janković eingedrungen, um zu zeigen, wozu sie alles fähig sind und um den Bewohnern von Mionica deutliche Drohungen auszusprechen; die Schläger haben erneut Straßen blockiert, um zu verhindern, dass Menschen wählen, die ‘Ćaćas Leuten ähneln’. Wie hat CRTA all das nicht gesehen? Wie haben sie nicht den Aufmarsch der Abgeordneten und Politiker aus Belgrad gesehen, die durch diese drei Gemeinden gezogen sind – mit der klaren Absicht, die Menschen zu beunruhigen? Was hatten sie sonst dort zu suchen? Schluss mit den falschen Anschuldigungen und Alibis. Und wenn ihr zeigen wollt, dass ihr unparteiisch und objektiv seid, dann sprecht über die Biker, die falschen Veteranen, die Abgeordneten und Ratsmitglieder aus Belgrad, die keinerlei Verbindung zu Sečanj, Mionica oder Negotin haben – außer dem Wunsch, die Bevölkerung einzuschüchtern.

Wenn wir schon von dem ‘Kampf unbewaffneter Menschen’ sprechen – das zweite und dritte Foto zeigen, wie ‘unbewaffnet’ sie waren und was die Polizei ihnen seit dem Morgen alles abgenommen hat (wohl ihr Kampagnenmaterial für den Wahltag)“, schrieb Brnabić auf dem sozialen Netzwerk X.

Brnabić: CRTA nije našla nikakve nepravilnosti, batinaše u Mionicu dovodili blokaderi FOTO/VIDEO
Predsednica Skupštine Ana Brnabić izjavila je da joj je neverovatno što CRTA nije objavila da im je uvid u birački spisak tri lokalne samouprave odmah omogućen.

"Neverovatno je da CRTA reč nije rekla o tome da su u maksimalno kratkom roku dobilii na uvid biračke spiskove u Mionici, Negotinu i Sečnju, da nikakve nepravilnosti nisu našli i prijavili. Na biračkim mestima, u zapisnicima, nisu našli nepravilnosti. I onda, ponovo, moraju da nađu neki alibi za poraz blokadera na izborima. A to su, naravno, 'batinaši'.

Batinaše su blokaderi dovodili iz raznih krajeva Srbije, batinaši su ulazili i u dvorište porodične kuće Bobana Jankovića, da pokažu šta sve mogu i jasno zaprete svim stanovnicima Mionice, batinaši su ponovo blokirali puteve da bi sprečili da glasaju ljudi koji 'liče na Ćacije'. Kako CRTA ništa od toga nije videla? Kako nisu videli defile poslanika i političara iz Beograda, koji su špartali po ove tri opštine sa jasnom namerom da uznemiravaju ljude? Šta su inače radili tamo? Dosta lažnih optužbi i alibija. I ako želite da pokažete da ste nepristrasni i objektivni, onda pričajte o bajkerima, lažnim veteranima, poslanicima i odbornicima iz Beograda koji nikakve veze sa Sečnjem, Mionicom i Negotinom nemaju, do želje da zastrašuju narod.

Kad smo već kod 'borbe golorukih ljudi' druga i treća foto pokazuju kako su goloruki bili i šta je sve policija od ujutru oduzimala od njih (valjda je to njihov materijal za kampanju na dan izbora)", navela je Brnabić na društvenoj mreži Iks.

 
Ein gutes Gespann, Vucic und Brnabic. Klar Frau Brnabic, alle haben etwas übersehen – außer Ihnen natürlich. CRTA hat nichts gefunden? Dann muss es ja falsch sein.
Und die "goloruken Blockierer“ mit voller Ausrüstung… absolut glaubwürdig. Wenn Realität nicht passt, einfach eine neue erfinden, läuft ja sonst auch so
 
Bei Wahlen in 2023 hat CRTA sehr wohl umfangreiche Unregelmäßigkeiten dokumentiert, z. B. Manipulation der Wählerverzeichnisse, organisierte Wähler-Migration („voter migration“), Einschüchterung, Fehlverhalten staatlicher Institutionen.
Auch bei Wahlen 2025 meldete CRTA für Gemeinden wie Zaječar und Kosjerić Probleme, unter anderem Fälle von Parallelregistrierungen von Wählern, mögliche Manipulationen und Beschädigungen des Fahrzeuges der Beobachtermission.
Verantwortliche von CRTA erklären, dass das Fehlen neuer Reformen und die Verwischung der Grenzen zwischen Staat und herrschender Partei weiterhin Wahlintegrität gefährden
Warum man trotzdem manchmal hört "diesmal nichts“ wie von Frau Brnabic
Der Eindruck, CRTA hätte "nichts festgestellt“, kann in manchen Fällen entstehen, z. B. wenn Berichte der Organisation (noch) kein abschließendes Urteil abgeben, sondern nur vorläufige Einschätzungen bzw. Beobachtungen liefern, oder einzelne Wahllokale ohne bemerkbare Probleme sind, das heißt aber nicht, dass der gesamte Wahlprozess fair war.
 
Weiter mit KI
Beispiele aus 2024/2025
Belgrad (2024)

CRTA stellte fest, dass bei etwa 9 % der Wahllokale die Wahlergebnisse „kompromittiert“ waren.
Dokumentierte Probleme: Verletzungen des Wahlgeheimnisses (z. B. Fotografieren der Stimmzettel) laut CRTA bei ~ 33 % der Wahllokale.
In ~ 8 % der Wahllokale gab es „parallele Listen“ (Voters-Register sowohl innerhalb als auch außerhalb der Wahllokale).

In 22 % der Wahllokale wurde das Verfahren zur Kontrolle, ob jemand bereits gewählt hatte, nicht konsequent durchgeführt; in 5 % wurde die Wähleridentität nicht verifiziert.
N1 Info RS

Fälle von Mehrfachwahl (eine Person gibt mehrere Stimmen ab) in ~ 1 % der Wahllokale.

Fazit: Laut CRTA waren die Wahlen in Belgrad 2024 nicht „frei und fair“, da systematische Schwächen und Manipulationsrisiken bestanden.

Zaječar und Kosjerić (Kommunalwahlen, 8. Juni 2025)

CRTA bewertete den Wahltag als weder frei noch fair: In Zaječar und Kosjerić seien zahlreiche institutionelle Druckmechanismen, Medien- und physische Gewalt sowie systematische Einflussnahme dokumentiert worden.
Besonders gravierende Probleme: In Zaječar waren laut CRTA bei 86 % der Wahllokale Unregelmäßigkeiten registriert, in Kosjerić bei 55 %.
In Zaječar betrafen die schwerwiegenden Unregelmäßigkeiten bei 19 % der Wahllokale das Ergebnis so stark, dass sie kein verlässliches Spiegelbild des Wählerwillens sein könnten.
Dokumentierte Einzelfälle und Muster:

Illegale Anwesenheit von Drittparteien (z. B. Personen in Zivil, deren Funktion unklar war) an und um Wahllokale.
Verdächtige Fahrzeuge und Transporte in der Nähe der Wahllokale – mutmaßlich organisierter „Wähler-Transfer“.
Parallele Wählerlisten und Aufzeichnungen — sowohl innerhalb als auch außerhalb der Wahllokale.
Fotografieren von Stimmzetteln hinter der Wahlkabine (Verstoß gegen das Wahlgeheimnis).
Fälle von Stimmenkauf und Stimmenmanipulation laut CRTA.
Einschüchterung, Drohungen und Druck auf Beobachter:innen und Wähler:innen. CRTA verzeichnete bereits im Vorfeld des Wahltages mehr als 70 Fälle von verbaler und physischer Gewalt, Nötigung oder Einschüchterung.
Missbrauch öffentlicher Ressourcen und staatlicher Institutionen zugunsten bestimmter Parteien – etwa durch aktive Beteiligung öffentlicher Angestellter an Wahlkampagnen während der Als Konsequenz reichte CRTA 11 Strafanzeigen ein — gegen Vorsitzende und Mitglieder von Wahlkommissionen sowie gegen bestimmte Beobachter:innen — wegen Verdachts auf Verletzung der Wahlrechtsintegrität, Amtsmissbrauch, unzulässige Einflussnahme und Fälschung von Wahlergebnissen.
In mindestens einer Gemeinde (Kosjerić) wurde ein Wahllokal für ungültig erklärt: Dort hatte eine Person abgestimmt, obwohl sie nicht im Wählerverzeichnis stand — das Ergebnis dort wurde daher aufgehoben

Bedeutung & Kontext laut CRTA

CRTA sieht in diesen Vorkommnissen kein Einzelfallphänomen, sondern ein systemisches Problem: Wahlkampagnen seien regelmäßig durch institutionellen Druck, Medien- und Ressourcenmissbrauch sowie durch die Verwischung der Grenzen zwischen Staat und Regierungspartei geprägt.
Selbst wenn nicht jedes einzelne Wahllokal betroffen war, so zeige die Menge und Vielfalt der dokumentierten Missstände, dass viele Wahlen nicht den demokratischen Mindeststandards entsprechen.
Derartige Unregelmäßigkeiten — von Einschüchterung bis Fälschung — können das Vertrauen in den Wahlausgang ernsthaft untergraben, insbesondere in engen Wahlergebnissen wie etwa in Kosjerić 2025, wo der Unterschied nur 51 Stimmen betrug

Und dann kommt Brnabic und lügt vor, alles war fair und hat gepasst und natürlich glaubt die Hand Gottes sowas und alle die was anderes berichten sind Feinde Serbiens und/oder Serbenhasser :lol27:
 
Informer: Žaki, bereitest du dich etwa auf den Wechsel zum Informer vor?! Das Eingeständnis der Oligarchen-Journalistin (FOTO)

Die „Oligarchen-Journalistin“ Žaklina Tatalović scheint sich rechtzeitig auf einen möglichen Wechsel zum Informer vorzubereiten, nachdem unser Chefredakteur Dragan J. Vučićević angekündigt hat, er sei gemeinsam mit dem Unternehmer Branko Babić bereit, United Media zu übernehmen – also das Medienunternehmen, zu dem auch N1 gehört, wo Tatalović arbeitet.

Sie hat nämlich auf der Plattform X zugegeben, dass sie – man glaubt es kaum – Informer TV schaut, obwohl sie sich bisher öffentlich redlich bemüht hatte, unser Medium um jeden Preis im schlechtestmöglichen Licht darzustellen. Daher drängt sich nur eine Frage auf:
„Warum schaust du dann Informer, Žaki?“

Tatalović hatte gestern Abend auf X zunächst geschrieben:
„Eine weitere Analyse der Ergebnisse zeigt, dass Serbien eine neue Opposition bekommt.“
Sie spielte damit auf die Ergebnisse der Kommunalwahlen in drei Gemeinden an – Negotin, Mionica und Sečanj.

Darauf folgte eine Antwort.

„Kommt darauf an, ob wir die Wahlergebnisse betrachten oder Utisak nedelje“, antwortete ihr ein Nutzer, der sich auf X als „Perikles“ präsentiert und offenbar ihre Parteilichkeit bemerkt hatte.

Darauf reagierte Tatalović mit einer mehr als überraschenden Antwort:

„Ich schaue Informer, ich habe heute Abend das Schlimmste erwischt“, schrieb sie.

Žaki, je l' se ti to spremaš za prelazak u Informer?! Palo priznanje tajkunske novinarke (FOTO)
Tajkunska novinarka Žaklina Tatalović kao da je rešila da se na vreme pripremi za prelazak u Informer, budući da je naš glavni urednik Dragan J. Vučićević najavio da je zajedno s biznismenom Brankom Babićem spreman da preuzme Junajted mediju kojoj pripada i N1, medijska kuća gde radi Tatalovićka.
Naime, ona je na društvenoj mreži Iks priznala kako gleda, verovali ili ne, Informer TV, iako se dosad u javnosti zdušno trudila da naš medij po svaku cenu predstavi u najgoem mogućem svetlu. Zato se samo nameće pitanje: "Zašto, Žaki, onda gledaš Informer?".

Tatalovićka je, inače, sinoć na Iksu najpre napisala: "Još jedna analiza rezultata pokazuje da Srbija dobija novu opoziciju". Aludirala je na rezultate lokalnih izbora održanih u tri opštine - Negotinu, Mionici i Sečnju.

Usledio je odgovor.

- Zavisi od toga da li gledamo rezultate izbora ili Utisak nedelje - odgovorio joj je korisnik Iksa koji se predstavlja kao Periklo, očigledno primetivši njenu pristrasnost.

Na to je Tatalovićka uzvratila više nego iznenađujućim odgovorom.

- Ja gledam Informer, izvukla sam najgore večeras - napisala je ona.

 
Ach, der Informer ist also wieder völlig überrascht, dass jemand ihren Sender tatsächlich einschaltet? :mrgreen: Verständlich, das muss für sie ein seltener Moment wissenschaftlicher Sensation sein. Had Gottes wurde dabei ausgeblendet.
Und natürlich wird aus jedem beiläufigen Satz sofort eine Enthüllung, schließlich muss man ja irgendetwas zur Schlagzeile aufblasen. Wenn das schon als Eingeständnis gilt, möchte man gar nicht wissen, was passiert, wenn jemand versehentlich zwei Minuten dranbleibt. Sorry, ich weiß es, Dank der Hand Gottes :lol27:
Nun gut – wer sonst soll sie schauen, wenn nicht die Menschen, über die sie ständig berichten und dere Liebhaber?
 
Aber alo: SKANDALÖSE MITTEILUNG DER OBERSTAATANWALTSCHAFT – Dolovac erklärt parlamentarische Kontrolle für „unangemessenen Einfluss“!

Der Justizausschuss des Parlaments hat heute die Berichte der Oberstaatsanwaltschaft über deren Arbeit im vergangenen Zeitraum nicht angenommen. Die Entscheidung wurde einstimmig von den anwesenden Mitgliedern getroffen und stellt den schwerwiegendsten institutionellen Schlag dar, den Zagorka Dolovac in den letzten 16 Jahren ihrer Leitung des Staatsanwaltswesens erhalten hat.

Der Beginn der Sitzung war geprägt von der skandalösen Entscheidung der Oberstaatsanwältin, bei einer Sitzung, die ihre eigene Arbeit bewertet, überhaupt nicht zu erscheinen. Stattdessen schickte sie drei Stellvertreter: Zorica Stojšić, Miljko Radisavljević und Tamara Mirović, was eine äußerst respektlose Haltung gegenüber der Institution darstellt, die sie zur Oberstaatsanwältin gewählt hat.

Doch damit endet die Arroganz des abtrünnigen Justizsystems noch nicht: Ein Pressestatement der Oberstaatsanwaltschaft, das schnell von allen pro-westlichen Medien verbreitet wurde, bewertet praktisch nur die eigene Arbeit und ignoriert vollständig die Zuständigkeit der Nationalversammlung sowie den abgelehnten Bericht.

In dem Statement geht die Oberstaatsanwaltschaft sogar so weit, den Vorsitzenden des Justizausschusses, Abgeordneten Uglješa Mrdić, der „Missbrauchs- und unangemessenen Einflussnahme“ zu beschuldigen, obwohl gerade Mrdić nach den höchsten gesetzlichen Befugnissen des Parlaments gehandelt hat. Anschließend versucht die Staatsanwaltschaft, ihre Arbeit zu „erklären“, die ihrer Darstellung nach mehr als zufriedenstellend sei, ohne jedoch die entscheidenden Fragen zu beantworten: Warum wurde der Bericht nicht angenommen? Warum erschien die Oberstaatsanwältin nicht vor dem Ausschuss, obwohl sie ordnungsgemäß eingeladen war, die fünfjährige Arbeit der Staatsanwaltschaft darzulegen? Und wer hat die Staatsanwaltschaft in diese größte institutionelle Krise gebracht, in der weder die Bürger noch die eigenen Staatsanwälte Vertrauen in das System haben?

SKANDALOZNO SAOPŠTENJE VRHOVNOG TUŽILAŠTVA Dolovac proglasila kontrolu parlamenta „neprimerenim uticajem“!
Skupštinski Odbor za pravosuđe danas nije usvojio izveštaje Vrhovnog javnog tužilaštva o radu tog tužilaštva za minuli period. Odluka je doneta jednoglasno od strane prisutnih članova i predstavlja najozbiljniji institucionalni udarac koji je Zagorka Dolovac dobila u poslednjih 16 godina svog vladanja tužilačkim sistemom.

Početak sednice obeležen je skandaloznom odlukom vrhovne tužiteljke da se na sednici koja ocenjuje njen rad, uopšte ne pojavi. Ona je umesto toga poslala troje zamenika Zoricu Stojšić, Miljka Radisavljevića i Tamaru Mirović, što predstavlja krajnje nepoštovanje institucije koja ju je izabrala na mesto vrhovne javne tužiteljke.

Ali da tu nije kraj bahatosti odmetnutog tužilačkog sistema, govori i saopštenje za javnost, koje su brže-bolje preneli svi prozapadni mediji koji su najavu sednice za pravosuđe u potpunosti ignorisali, a u kojem Vrhovno javno tužilaštvo, praktično, samo sebe ocenjuje, ignorišući nadležnost Narodne skupštine i odbijeni izveštaj.

U saopštenju Vrhovno tužilaštvo čak optužuje predsednika odbora za pravosuđe, poslanika Uglješu Mrdića za „zloupotrebu i neprimeren uticaj“, iako je upravo Mrdić postupao u skladu sa najvišim zakonskim ovlašćenjima Skupštine. U dokumentu tužilaštvo zatim prelazi na sopstveno „objašnjavanje“ svog rada, koji je sudeći po njima i više nego dobar, ali izbegavajući da odgovori na krucijalno pitanje - zašto izveštaj nije usvojen i zašto se vrhovna tužiteljka nije pojavila pred Odborom, iako je bila uredno pozvana da obrazloži petogodišnji rad tužilaštva, ali i ko je doveo tužilaštvo u najveći insitutucionalnu krizu, gde u ovakav sistem nemaju poverenja ni građani, a ni sami tužioci.

 
Ahja, das Parlament lehnt also den Bericht der Staatsanwaltschaft ab natürlich ganz zufällig, während es eigentlich unter strenger Anleitung von Vucic ud Kumpane operiert.
Dass Dolovac selbst nicht erscheint, stört natürlich niemanden, Hauptsache die Stellvertreter spielen brav die Rolle der Statisten.
Und der Ausschussvorsitzende wird prompt des Missbrauchs beschuldigt, offensichtlich, weil das Parlament seine eigenen Marionetten perfekt inszenieren muss.
Transparenz? Kontrolle? Fehlanzeige – solange alles nach Vucics Drehbuch läuft, ist alles in bester Ordnung. Man könnte fast meinen, das Parlament sei mehr Theaterbühne als Kontrollinstanz.
 
Vučić: Sollte die NATO präventive Angriffe auf Russland ausführen, wird Russland noch heftiger reagieren

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, warnte heute, dass Russland im Falle eines präventiven NATO-Angriffs auf russisches Territorium mit großer Härte reagieren werde. Er betonte, dass ihn genau dieses Szenario beunruhige.

Im Zusammenhang mit möglichen präventiven Angriffen auf Russland erinnerte Vučić die Öffentlichkeit daran, dass er bereits früher darüber gesprochen habe.

„Als ich das gesagt habe, meinten alle, ich sei eine ‚Drama-Queen‘. Leider ist das die Realität. Die Erfolge der russischen Armee an der Front sind bedeutend, und das konnte auch der NATO-Generalsekretär bestätigen“, sagte Vučić.

„Man muss nur aufmerksam lesen und hinschauen. Das ist die Realität, in der wir leben. Bedeutende Erfolge der russischen Armee an der Front – das muss jeder bestätigen, der die Dinge objektiv betrachtet. Es reicht, wenn man sieht, dass sie Pokrowsk, Liman, Wowtschansk eingenommen haben und am Eingang mehrerer Städte stehen“, erklärte er.

Allerdings müsse man bedenken, so Vučić weiter, dass Russland dabei eine gewisse Zurückhaltung gezeigt habe.

„Aber sollte es zu präventiven Angriffen auf Russland kommen, würde mich eine unvergleichlich stärkere Reaktion Russlands nicht überraschen – einschließlich taktischer Nuklearwaffen. In der Welt, in der wir leben, kann ich nichts ausschließen. Wenn Blut und Adrenalin in den Kopf steigen, will kaum jemand über Frieden und Kompromiss nachdenken. Alle wollen nur den Sieg der eigenen Seite und die Niederlage der anderen“, sagte Vučić.

Vučić: Ako NATO izvrši preventivne udare na Rusiju, Rusija će još jače reagovati
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić upozorio je danas da će Rusija, ukoliko NATO izvrši preventivni udar na rusku teritoriju, odgovoriti žestoko, ističući da ga upravo taj scenario i plaši.

On je, govoreći o preventivnim udarima na Rusiju, podsetio javnost da je već o tome govorio.

"Kada sam ja to govorio, svi su rekli da sam 'drama kvin'. Na žalost, to je ralnost. Uspesi ruske vojske na frontu su značajni, a to je i generalni sekretar NATO mogao da potvrdi", rekao je Vučić.

"Potrebno je samo pažljivo čitati i gledati. To je realnost u kojoj živimo. Značajni uspesi ruske vojske na frontu, što mora da potvrdi svako ko objektivno gleda stvari. Dovoljno je da vidite da su uzeli Pokrovsk, Liman, Vovčansk, na ulazu su više gradova", rekao je on.

Međutim, trebalo bi imati na umu, istakao je dalje Vučić, da je tom prilikom Rusija imala neku vrstu zadrške.

"Ali, bude li preventivnih udara na Rusiju, ne bih bio iznenađen neuporedivo jačim odgovorom Rusije, uključujući i taktičke nuklearke. U kakvom svetu živimo ništa ne mogu da isključim. Kada udari krv i adrenalin u glavu, onda malo ko želi da razmišlja o miru i kompromisu. Svi žele samo pobedu svoje i poraz druge strane", rekao je Vučić.

 
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