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Nachrichten aus Serbien

Ich liebe Informer, wie überraschend auch, dass der Informer begeistert berichtet, wenn ein Politiker einer rechtsextremen Partei Serbien lobt. Wenn man solche "Qualitätssiegel“ bekommt, weiß man natürlich ganz genau, woran man ist, da braucht man keine politischen Analysen mehr.
Es ist fast rührend, wie sich manche Medien über jede noch so fragwürdige Unterstützung freuen, solange sie ins gewünschte Narrativ passt. Man könnte glatt meinen, die Messlatte für glaubwürdige internationale Anerkennung läge neuerdings gemütlich auf Kniehöhe oder noch darunter. Und sicher weint er eine Träne, der Informer
 
Wirklich interessant, 18 Jahre später erinnern sich die damaligen Entscheidungsträger plötzlich ganz unterschiedlich daran, wie der staatliche Ölkonzern NIS verkauft wurde, als wäre es ein Jugendferienlager und nicht ein Milliarden-Geschäft. Natürlich kann sich niemand mehr genau erinnern, ob es nun Ausschreibungen, Interessenten oder vielleicht doch nur "kosmische Energie vom Mars mit UNterstützung der Hand Gottes“ gab. Und jetzt, wo OMV, Gazprom und sogar MOL wieder in den Erzählungen auftauchen, wirkt das Ganze fast wie eine historische Telenovela, nur leider mit echten wirtschaftlichen Folgen für Serbien. Aber gut, Hauptsache jeder hat seine Wahrheit.

Wie gesagt, damals haben die Nationalisten zum Verkauf gedrängt wie kein anderer. Die braća sollten für ihre Solidarität bzgl. Kosovo bevorzugt behandelt werden. Gegen den Verkauf war vor allem die "verräterische" LDP.
 
Informer: „Serbien wird unter Druck gesetzt, Albanien wird bevorzugt! Für ein solches Land gibt es keinen Platz in der EU“: Ist dies der Grund für Europas Heuchelei?

Die Bevorzugung Albaniens im EU-Erweiterungsprozess sei völlig inakzeptabel, sagte Maximilian Krauss, Vorsitzender der Parlamentsfraktion der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) im Wiener Parlament. Er wies darauf hin, dass die EU Druck auf Serbien ausübe, weil es sich nicht dem „Sanktionswahnsinn“ anschließen wolle.

Krauss sagte, dass er als Politiker einer Partei, die die Probleme innerhalb der EU klar erkenne, angesichts des Korruptionsskandals, in den eine ehemalige Hohe Vertreterin der Union für Außen- und Sicherheitspolitik verwickelt war, sowie angesichts der Tatsache, dass Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen einen Sicherheitsdienst schaffen wolle, der Bürger und ihre Kommunikation überwachen solle, derzeit keine EU-Mitgliedschaft empfehlen könne.

„Aber wenn die Länder selbst beschließen beizutreten, würde ich sagen, dass Albanien die schwächste europäische Perspektive haben sollte. In diesem Land sehen wir Islamismus, Korruption und in vielen Bereichen ein System organisierten Verbrechens. Für ein solches Land gibt es keinen Platz in der EU“, betonte Krauss gegenüber Kosovo Online.

Krauss wies darauf hin, dass Montenegro große Fortschritte erzielt habe und dass auch Serbien in diesem Prozess stetig vorankomme.

„Dass die EU Albanien bevorzugen will, ist für uns inakzeptabel“, sagte er.

Auf die Frage, warum die EU bei der Öffnung von Cluster 3 in den Beitrittsverhandlungen mit Serbien zögert, betonte Krauss, dass Druck auf alle ausgeübt werde, die sich weigerten, die Sanktionspolitik mitzutragen.

„Wir sehen, dass die EU massiven Druck auf Ungarn ausübt, um gegen Viktor Orbán vorzugehen, der Friedensverhandlungen mit Russland anstrebt. Es wird Druck auf Serbien ausgeübt, vermutlich weil es keine Sanktionen gegen Russland verhängt hat. Und es gibt auch Drohungen gegenüber Parteien wie der FPÖ, die die Sanktionspolitik nicht unterstützen. Wer den Sanktionskurs verlassen will, ist Druck ausgesetzt“, schloss Krauss.

Er betonte zudem, dass die europäische Führung versuche, den Druck auf all jene zu erhöhen, die sich nicht dem „Sanktionswahnsinn“ anschließen wollen.

"Srbiju pritiskaju, a Albaniju favorizuju! Nema mesta takvoj zemlji u EU": Da li je ovo razlog licemerstva Evrope?
Favorizovanje Albanije u procesu proširenja EU je potpuno neprihvatljivo, kaže šef poslaničke grupe Slobodarske stranke Austrije (FPO) u bečkom parlamentu Maksimilijan Kraus i ukazao da EU na Srbiju vrši pritisak jer ne želi da se priključi "ludilu sankcija".
Kraus je kazao da kao političar stranke koja uočava probleme u EU, skandal u vezi sa korupcijom u koji je umešana bivša visoka predstavnica Unije za spoljnu politiku i bezbednost, koja primećuje da šefica EK Ursula Fon der Lajen želi bezbednosnu službu sa ciljem kontrole građana i njihovih prepiski, u ovom trenutku, ne može preporučiti učlanjenje.

- Ali, ako zemlje same odluče da pristupe, rekao bih da Albanija treba da ima najslabiju evropsku perspektivu. U toj zemlji vidimo da postoji islamizam, korupcija, i sistem u mnogim oblastima organizovanog kriminala. Nema mesta takvoj zemlji u EU - podvukao je Kraus za Kosovo onlajn.

Kraus je ukazao da je Crna Gora postigla veliki napredak, kao i da Srbija dosledno napreduje u tom procesu.

- To što EU želi da favorizuje Albaniju je za nas neprihvatljivo - rekao je on.

Na pitanje zašto EU odugovlači sa otvaranjem Klastera 3 u pristupnim pregovorima sa Srbijom, Kraus je naglasio da se vrši pritisak na sve koji odbijaju da se pridruže politici sankcija.

- Vidimo da EU vrši masivni pritisak na Mađarsku, da se bori protiv Viktora Orbana koji želi mirovne pregovore sa Rusijom. Vrši se pritisak na Srbiju, verovatno zbog neuvođenja sankcija Rusiji. A postoje i pretnje strankama, kao što je i sama FPO, koje ne podržavaju politiku sankcija. Ko želi da napusti kurs sankcija je izložen pritisku - zaključio je Kraus.

Istakao je i da evropski vrh pokušava da poveća pritisak na sve one koji ne žele da se pridruže "ludilu sankcija".


Serben sollten sich Fragen wieso immer solche Gestalten auf deren Seite sind
 
Informer und Kurir werden von den Strafverfolgungsbehörden angeklagt:

 
B92: Čanak: Ein Politiker, der seit Jahren an der Zerstückelung Serbiens arbeitet

Obwohl er versucht, den „großen Autonomisten“ und den „europäischen Modernisten“ zu spielen, ist die tatsächliche Rolle von Nenad Čanak mit bloßem Auge klar erkennbar, berichtet 24sedam.

Wie dieses Portal schreibt, hat Nenad Čanak, ein separatistischer Politiker aus Novi Sad, längst jede Grenze des politischen gesunden Menschenverstands verlassen und sich in eine Karikatur seines eigenen antiserbischen Wirkens verwandelt.

Obwohl er versucht, den „großen Autonomisten“ und den „europäischen Modernisten“ zu spielen, ist seine tatsächliche Rolle klar sichtbar: Er ist einer der lautesten Förderer einer Politik, deren Ziel es ist, Serbien in Teile zu zerlegen, berichtet 24sedam. Und während er sich als „Mann aus dem Volk“ ausgibt, zeigt er mit seinen Auftritten, dass er in Wirklichkeit die verlässlichste Stimme jener ist, die die Schwächung unseres Staates wollen – von der Vojvodina über den Sandschak bis hin zu Kosovo und Metochien.

Einer seiner engsten Verbündeten: Albin Kurti

Es gibt Politiker, die Fehler machen, es gibt solche, die in ihren eigenen Illusionen verloren sind, doch Nenad Čanak gehört zur dritten Kategorie: zu denen, die bewusst gegen die Interessen ihres eigenen Landes arbeiten. Seine Auftritte in kroatischen Medien, seine Unterstützung für die Narrative aus Priština und das endlose Wiederholen von Thesen, die klingen, als wären sie von jemandem aus dem Büro des Premierministers des sogenannten Kosovos, Albin Kurti, geschrieben worden, sind kein Zufall. Das ist politische Symbiose, keine Verwechslung, schreibt 24sedam.

Deshalb taucht Čanak jedes Mal auf, wenn der Kampf um Kosovo aufkommt – als Stimme, die genau das wiederholt, was perfekt in die Agenda des Premierministers des sogenannten Kosovos, Albin Kurti, passt

Čanak: Političar koji godinama radi na rasparčavanju Srbije
Iako pokušava da glumi "velikog autonomaša" i "evropskog modernistu", stvarna uloga Nenada Čanka, jasno je vidljiva golim okom, prenosi 24sedam.

Kako piše ovaj portal, Nenad Čanak, separatistički političar iz Novog Sada, odavno je napustio svaku granicu političkog zdravog razuma i pretvorio se u karikaturu vlastitog antisrpskog delovanja.

Iako pokušava da glumi "velikog autonomaša" i "evropskog modernistu", njegova stvarna uloga jasno je vidljiva golim okom: on je jedan od najglasnijih promotera politike kojoj je cilj da se Srbija raskomada na delove., prenosi 24sedam. I dok se predstavlja kao čovek "iz naroda", svojim nastupima pokazuje da je zapravo najpouzdaniji glas onih koji žele slabljenje naše države – od Vojvodine, preko Sandžaka, sve do Kosova i Metohije.

Jedan od najbližih saradnika: Aljbin Kurti
Postoje političari koji greše, ima onih koji su izgubljeni u sopstvenim iluzijama, ali Nenad Čanak spada u treću kategoriju: one koji svesno rade protiv interesa sopstvene zemlje. Njegovi nastupi u hrvatskim medijima, podrška narativima Prištine i beskrajno ponavljanje teza koje odjekuju kao da ih je pisao neko iz kabineta premijera tzv. Kosova Aljbina Kurtija, nisu slučajnost. To je politička simbioza, a ne zabuna, piše 24sedam.

Zato se u svakom trenutku kada se vodi bitka oko Kosova uvek pojavi Čanak, kao glas koji ponavlja ono što se savršeno uklapa u agendu premijera tzv. Kosova Aljbina Kurtija.

 
Ich finde es immer spannend, wie Vucic-Medien Ereignisse so drehen, dass dabei immer "Serbenhasser" oder "Zerstörer Serbiens" usw. rauskommt, offenbar ist Nenad Canak so mächtig, dass er allein für das angebliche "Rasparčavanje“ eines ganzen Staates verantwortlich sein soll, ein echtes Multitalent, das vermutlich sogar das Wetter beeinflusst. Wenn er irgendwo ein Interview gibt, zittern laut Artikel gleich ganze Regionen, als hätte er einen geheimen Autonomie-Laser im Rucksack. Seine angebliche "Symbiose“ mit Albin Kurti klingt eher wie das Drehbuch einer Balkan-Telenovela als wie reale Politik. Und wenn er tatsächlich all das steuern kann, was ihm zugeschrieben wird, sollte man ihn vielleicht lieber zum Superhelden erklären, oder zumindest zum Chef der nächsten Marvel-Phase.
 
Informer: Schrecklich: Pogačar fordert die Freilassung des Monsters, das dem Informer-Kameramann den Kopf eingeschlagen hat: „Gebt ihm eine Wohnung“ (FOTO)

Der Blockierer Miran Pogačar hat – glauben Sie es oder nicht – eine Aktion gestartet, um Hilfe für den „Monster“ Goran Kajfeš (38) zu organisieren, der im August dieses Jahres in Novi Sad brutal das Kamerateam des Informer angegriffen und dabei unserem Kameramann den Kopf verletzt hat.

Um die Sache noch schlimmer zu machen, schrieb Pogačar in den sozialen Netzwerken, Kajfeš sitze bereits seit Langem wegen eines „angeblichen Angriffs auf Informer-Journalisten“ in Untersuchungshaft – ein Skandal ungekannten Ausmaßes, zumal es Aufnahmen und Fotos gibt, die das brutale Verhalten dieses „Monsters“ belegen.

Außerdem appellierte Pogačar, man solle eine Wohnung für den Gewalttäter Kajfeš finden, da dies die Voraussetzung dafür sei, dass er aus der Untersuchungshaft entlassen wird und sich auf freiem Fuß verteidigen kann.

„Wir suchen immer noch eine Wohnung, die jemand vermieten würde – lasst uns dem Mann helfen, aus der Haft zu kommen, in der er bereits seit vier Monaten sitzt. Niemand ist allein, lasst uns solidarisch sein“, schrieb der Blockierer Pogačar in seinem jüngsten Beitrag, da sich offenbar 15 Tage nach der ersten Meldung niemand gemeldet hat, der diesem Schläger Wohnraum vermieten würde.

Und hier ist zu sehen, was er unserem Kameramann im August während des wütenden Auftretens der Blockierer auf den Straßen von Novi Sad angetan hat – wie er ihn verfolgte und anschließend brutal zu Boden trat.

Strašno: Pogačar zahteva da bude oslobođen monstrum koji je razbio glavu kamermanu Informera: "Dajte mu stan" (FOTO)
Blokader Miran Pogačar je, verovali ili ne, pokrenuo akciju pribavljanja pomoći monstrumu Goranu Kajfešu (38), koji je u avgustu ove godine brutalno fizički nasrnuo na novinarsku ekipu Informera u Novom Sadu i tom prilikom razbio glavu našem kamermanu.
Da stvar bude strašnija, Pogačar je na društvenim mrežama napisao kako je Kajfeš već dugo u pritvoru zbog "navodnog napada na novinare Informera", što je skandal neviđenih razmera budući da postoje snimci i fotografije koji potvrđuju divljanje ovog monstruma.

Inače, Pogačar je apelovao da se za nasilnika Kajfeša pronađe stan jer je to uslov da bude pušten da se brani sa slobode.

- Tražimo još uvek stan da neko iznajmi, dajte da pomognemo čoveku da izađe iz pritvora u kome je već 4 meseca. Niko nije sam, budimo solidarni - napisao je blokader Pogačar u najnovijoj objavi jer se 15 dana od prvobitne objave očigledno nije javio niko ko bi ovom siledžiji izdao stambeni prostor.

A evo šta je on uradio našem kamermanu u avgustu tokom divljanja blokadera na ulicama Novog Sada i kako ga je jurio, a potom i muški išutirao.

 
Natürlich, der Informer hat wieder einmal den ultimativen Bösewicht entdeckt, diesmal einen "Monster-Blockierer“, der angeblich halb Novi Sad in Schutt und Asche gelegt hat. Und selbstverständlich steckt dahinter eine riesige Verschwörung, bei der sogar eine Mietwohnung zur nationalen Bedrohung erklärt wird. Wie immer liefert das Blatt "exklusive Enthüllungen“, die so dramatisch sind, dass man fast vergisst, Beweise zu prüfen oder die Realität zu beachten. Wenn man dem Bericht glaubt, stehen wir kurz davor, dass Pogacar persönlich Godzilla ruft, um die Stadt endgültig zu ruinieren. Schon klar, ohne solche Heldengeschichten hätte der Informer ja kaum etwas zu schreiben.
Selbstverständlich muss man gewalttätige Personen zur Rechenschaft ziehen, nur ganz objektiv, ich glaube die Geschichten von Informer nicht.
 
Aber alo (hat die Wahrheit entdeckt): VUČIĆ IST SCHULD!

Der Präsident der Republik Serbien, Aleksandar Vučić, ist an allem schuld, behaupten regionale Medien, die Opposition und die Blockierer – am „Sarajevo-Safari“, an der „Operation Sturm“, am Regen, an der Superzelle, an Mijatovićs Lattentreffer… Für alles ist Aleksandar Vučić verantwortlich.

In den vergangenen Monaten, ja sogar Jahren, konnten wir sehen, dass für jedes negative Ereignis im Land der serbische Präsident Aleksandar Vučić verantwortlich gemacht wird.

Ob es sich um Unglücke, Unwetter, politische oder sportliche Ereignisse handelt – wo auch immer es irgendeinen negativen Ausgang gibt, Vučić ist schuld.

Die Oppositionsmedien werden bei der Verleumdung des serbischen Präsidenten eng von den regionalen Medien begleitet, sodass für sie ebenfalls der Präsident Serbiens an allen Problemen schuld ist.

Die Blockierer gingen sogar so weit zu behaupten, Vučić sei auch für die Superzelle verantwortlich!

Sehen Sie selbst, wie Aleksandar Vučić in den letzten 10 Jahren für alles verantwortlich war – vom „Sarajevo-Safari“, über die verbrecherische Operation „Oluja“ (Sturm), bis hin zur tatsächlichen Superzelle, zur Luftverschmutzung, zu Mijatovićs Lattentreffer und absolut allem anderen in Serbien und der Region. Vučić ist schuld.

VUČIĆ JE KRIV!
Predsednik Republike Srbije Aleksandar Vučić je za sve kriv, tvrde regionalni mediji, opozicija i blokaderi - i za sarajevski safari i za Oluju i za kišu i za superćelijsku oluju i za Mijatovićevu prečku…. Za sve je kriv Aleksandar Vučić

Prethodnih meseci, pa i godina, možemo videti da se za svaki negativan događaj kod nas krivi predsednik Srbije Aleksandar Vučić.

Bilo da su u pitanju nesreće, vremenske nepogode, politički ili sportski događaji, gde god da postoji iole negativan ishod - kriv je Vučić.

Opozicioni mediji u blaćenju predsednika Srbije u korak prate i regionalni mediji, pa je i njima za sve probleme kriv predsednik Srbije.

Blokaderi su išli toliko daleko, da im je Vučić kriv čak i za superćelijsku oluju!

Pogledajte kako je Aleksandar Vučić, tokom poslednjih 10 godina bio kriv za sve - od sarajevskog safarija, preko zločinačke akcije Oluja, do prave superćelijske oluje, zagađenja vazduha, Mijatovićeve prečke i apsoltuno svega ostalog u Srbiji i regionu. Vučić je kriv.

 
Natürlich ist Vucic schuld. Wer denn sonst? Seit Jahren steuert er schließlich persönlich jeden Regentropfen, jede Fußball-Latte und vermutlich auch jede schlecht gelaunte Hauskatze im Balkanraum, nicht zu vergessen die Hand Gottes. Wenn irgendwo ein Sturm entsteht, ruft er ihn wahrscheinlich per Fernbedienung herbei, und dass Mijatovic die Latte getroffen hat, geht selbstverständlich direkt auf sein Konto. Wenn wir diesem Logik-Festival folgen, bleibt nur noch eine Frage offen: Wann übernimmt Vucic endlich die Verantwortung für den globalen Klimawandel, oder wenigstens für den verschütteten Kaffee heute Morgen?
Ja, ein wenig Satire von mir
 
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