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Nachrichten Russland

Bis jetzt habe ich die FIFA für ziemlich jenseitig gehalten, aber die FIS kanns noch besser

FIS will Weltcups in Russland am Wochenende planmäßig stattfinden lassen
Aerials sind in Jaroslawl angesetzt, Ski Cross in Sunny Valley – Skispringer sollten im März nach Russland

Kiew/Moskau – Die an diesem Wochenende angesetzten Weltcup-Veranstaltungen des Internationalen Skiverbandes (FIS) in Russland werden plangemäß stattfinden. Das teilte die FIS auf Anfrage der APA – Austria Presse Agentur mit. "Die Sicherheit der Teilnehmer hat bei allen FIS Weltcup-Veranstaltungen höchste Priorität. Die FIS beobachtet zusammen mit allen beteiligten Stakeholdern die Eskalation im Russland-Ukraine-Konflikt genau", hieß es vonseiten des Weltverbandes.

 
Wie recht die Gebrüder Moped haben. Krieg ist deppert und wird demnach immer von Sautrotteln begonnen

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Ex-Kanzler Kern zieht sich als Aufsichtsrat zurück. Wenn Schröder den Funken eines Anstand zeigt, dann folg er heute noch nach

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NACH PUTIN-EINMARSCH IN DIE UKRAINE Kein Champions-League-Finale in St. Petersburg​

Die Uefa reagiert auf den Putin-Einmarsch!
Für den 28. Mai ist das Endspiel in der Champions League angesetzt. Bisher festgelegter Austragungsort: Die russische Millionen-Metropole St. Petersburg.
Doch daraus wird nichts. Das Königsklassen-Finale findet nicht in St. Petersburg statt.
 

Russische Prominente kritisieren Einmarsch in Ukraine​


Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine haben auch einige Prominente aus Russland das Vorgehen von Präsident Wladimir Putin kritisiert. Das berichtet die „New York Times“ heute.

Maxim Galkin, Fernsehmoderator im staatlichen Fernsehen und Comedian, schrieb etwa auf Instagram: „Es kann keine Rechtfertigung für einen Krieg geben, ich sage Nein zum Krieg!“

Kritik könnte Folgen für Karriere haben​

Wie die „New York Times“ berichtet, kritisierte auch der russische Popsänger Waleri Meladse den Einmarsch – allerdings ohne Namen zu nennen. „Ich fordere Sie auf, die militärischen Feindseligkeiten einzustellen und Verhandlungen aufzunehmen“, so Meladese. Auch die bekannte Rockmusikerin Zemfira schrieb in einem Posting: „Nein zum Krieg.“

 

Russische Prominente kritisieren Einmarsch in Ukraine​


Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine haben auch einige Prominente aus Russland das Vorgehen von Präsident Wladimir Putin kritisiert. Das berichtet die „New York Times“ heute.

Maxim Galkin, Fernsehmoderator im staatlichen Fernsehen und Comedian, schrieb etwa auf Instagram: „Es kann keine Rechtfertigung für einen Krieg geben, ich sage Nein zum Krieg!“

Kritik könnte Folgen für Karriere haben​

Wie die „New York Times“ berichtet, kritisierte auch der russische Popsänger Waleri Meladse den Einmarsch – allerdings ohne Namen zu nennen. „Ich fordere Sie auf, die militärischen Feindseligkeiten einzustellen und Verhandlungen aufzunehmen“, so Meladese. Auch die bekannte Rockmusikerin Zemfira schrieb in einem Posting: „Nein zum Krieg.“

Gibt tatsächlich einige. Auch z.B. auch "Djadja Fedja", also Fjodor Smolow, als Fußball-Nationalspieler. In Moskau haben sie schon an Strafbarkeit nichtgenehmigter Demos erinnert.
 

Ex-Kanzler Schüssel bleibt in Lukoil-Aufsichtsrat​


Ex-Bundeskanzler Wolfgang Schüssel (ÖVP) bleibt laut „Standard“-Informationen auch nach dem russischen Angriff auf die Ukraine im Board of Directors des russischen Ölkonzerns Lukoil. Schüssels Sprecherin Heidi Glück hatte der Zeitung gegenüber bereits vor Ausbruch des Krieges mitgeteilt, dass er sein Mandat nicht zurücklegen werde. Das Unternehmen sei an der Londoner Börse notiert und keine Staatsfirma, so die Begründung Glücks.

Bei dieser Meinung bleibe Schüssel. Es gebe derzeit auch kein Sanktionsregime gegen Lukoil, sagte sie dem „Standard“ in einem neuerlichen Statement zu dem Thema. Ex-FPÖ-Außenministerin Karin Kneissl, die einen Posten im Aufsichtsrat des russischen Ölkonzerns Rosneft bekleidet, wollte sich gegenüber dem „Standard“ nicht äußern. Altkanzler Christian Kern (SPÖ) hatte zuvor erklärt, dass er den Aufsichtsrat der russischen Staatsbahn RZD verlassen werde.

Renzi verlässt russisches Unternehmen​

Auch international ziehen offenbar die ersten Ex-Spitzenpolitiker mit Verbindung zu russischen Unternehmen ihre Konsequenzen. So trat Italiens Ex-Premier Matteo Renzi nach dem russischen Angriff auf die Ukraine aus dem Board der russischen Carsharing-Gruppe Delimobil aus. Der ehemalige finnische Premier Esko Aho verließ den Aufsichtsrat der größten russischen Bank, der Sberbank.
Der deutsche Ex-Kanzler Gerhard Schröder (SPD) plädiert hingegen dafür, „die verbliebenen politischen, wirtschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Verbindungen, die zwischen Europa und Russland bestehen, nicht gänzlich zu kappen“.
„Denn diese sind – trotz der gegenwärtig dramatischen Lage – die Basis für eine Hoffnung, die wir alle haben: dass ein Dialog über Frieden und Sicherheit auf unserem Kontinent wieder möglich ist“, schrieb Schröder auf der Internetplattform LinkedIn.

 

Russische Prominente kritisieren Einmarsch in Ukraine​


Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine haben auch einige Prominente aus Russland das Vorgehen von Präsident Wladimir Putin kritisiert. Das berichtet die „New York Times“ heute.

Maxim Galkin, Fernsehmoderator im staatlichen Fernsehen und Comedian, schrieb etwa auf Instagram: „Es kann keine Rechtfertigung für einen Krieg geben, ich sage Nein zum Krieg!“

Kritik könnte Folgen für Karriere haben​

Wie die „New York Times“ berichtet, kritisierte auch der russische Popsänger Waleri Meladse den Einmarsch – allerdings ohne Namen zu nennen. „Ich fordere Sie auf, die militärischen Feindseligkeiten einzustellen und Verhandlungen aufzunehmen“, so Meladese. Auch die bekannte Rockmusikerin Zemfira schrieb in einem Posting: „Nein zum Krieg.“


diese Handvoll Russen sind nur ein Feigenblatt für einen 145 millionen Land Russland, ausserdem wo waren sie die ganzen letzten Jahre als Kriegspropaganda und Hass verbreitet wurde
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Behören haben heute offiziell verkündet dass jede Demonstration zu schweren strafen führen kann. Man solle sich nicht seine Chancen im Leben zunichte machen, oder so ähnlich hiess es da.


Alle kleinen Demonstranten Grüppchen wurden auch sofort von der Polizei mitgenommen.
 
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