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Nachrichten Russland

Song-Contest-Ausschluss: Russische Sender verlassen EBU​


Als Reaktion auf den russischen Ausschluss vom Eurovision Song Contest 2022 verlassen mehrere russische Sender den Veranstalter European Broadcasting Union (EBU). Der Erste Kanal, die staatliche Medienholding WGTRK und das Radiozentrum Ostankino protestierten damit gegen den Schritt.

Es handle sich um ein unangemessenes politisches Opfer eines Musikforums, das immer seinen unpolitischen Status betont habe, teilten die Sender der Agentur TASS zufolge mit.

 

Russische Tennis-Stars senden Botschaft​

Der neue Tennis-Weltranglisten-Erste Daniil Medwedew hat sich betroffen geäußert über den Angriff russischer Truppen auf die Ukraine. "Hier in Mexiko aufzuwachen und die Nachrichten aus der Heimat zu sehen, war nicht einfach", sagte der 26-jährige Russe nach seinem Viertelfinalsieg beim ATP-Turnier in Acapulco.

Der russische Tennisprofi Andrej Rublev hat nach seinem Halbfinalsieg beim Turnier in Dubai eine Anti-Kriegs-Botschaft abgegeben. Nach dem 3:6,7:5,7:6 (5)-Erfolg über den Polen Hubert Hurkacz schrieb der 24-Jährige am Freitag "No War Please" ("Kein Krieg bitte") auf die Linse einer TV-Kamera. Der neue russische Weltranglisten-Erste Daniil Medwedew hatte sich zuvor betroffen über den Angriff russischer Truppen auf die Ukraine geäußert.

 

Die Chinesen haben jetzt natürlich eine gute Chance, die Europäer in vielem zu ersetzen.
 

NetBlocks: Facebook in Russland de facto lahmgelegt​

Russland hat das US-amerikanische soziale Netzwerk Facebook im eigenen Land praktisch lahmgelegt, Das berichtet die Londeron Cybersecurity-Organisation NetBlocks. Facebook-Seiten würden gar nicht laden oder so langsam, dass die Plattform de facto nicht benutzbar sei.
 

Russischer Diplomat entschuldigt sich​

Ein russischer Diplomat soll sich bei einer Videkonferenz des Weltklimarats überraschend für den russischen Angriff auf die Ukraine entschuldigt haben. Wie die „Washington Post“ berichtet, sagte der Leiter der russischen Delegation, Oleg Anisimow, nach Angaben von Teilnehmern: „Lassen sie mich im Namen aller Russen, die diesen Konflikt nicht verhindern konnten, eine Entschuldigung aussprechen.“
Anisimow fügte demnach bei der Konferenz von 195 Nationen hinzu, dass alle Russinnen und Russen, die wüssten, was passiere, keine Rechtfertigung für diesen Angriff fänden.
 
Für Lilith und Damain, setzt dem Schrecken ein ende bevor es zu spät ist.

Online-Petition fordert Amtsenthebung Putins​

In einer Petition auf der Website Change.Org wird die Staatsduma aufgefordert, gegen Präsident Wladimir Putin ein Amtsenthebungsverfahren einzuleiten. Dies, weil er sich «des Verrats und der Kriegsverbrechen aufgrund der russischen Invasion in der Ukraine schuldig gemacht hat». Die Petition haben bereits knapp 200'000 Menschen unterschrieben.
 
Die EU hat den Verkauf von Flugzeugen und Ersatzteilen nach Russland verboten, Wartungs- und Versicherungsleistungen zu erbringen ist es auch verboten

Hersteller von Triebwerken für Airbus und Boeing haben die Zusammenarbeit mit Russland eingestellt, die Lieferung von Ersatzteilen und die Wartung wurden eingestellt.

eigene Passagierflugzeuge hat Russland praktisch keine
 
Zuletzt bearbeitet:

Weitere Oligarchen kritisieren Kreml​

Die Zahl der Oligarchen, die Putin offen kritisieren wächst. Nach den Milliardären Oleg Deripaska und Michail Fridman, die sich schon gestern von den Angriffen distanziert haben, übt nun auch Oleg Tinkow, Gründer der Tinkoff-Bank, in einem Beitrag auf Instagram Kritik. „Heute sterben in der Ukraine jeden Tag unschuldige Menschen, das ist undenkbar und inakzeptabel“, erklärt er darin.
 
Russische Börse verliert z.Zt. 38 %

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Der Rubel rollt - steil in die Tiefe :haha:
 
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