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Nachrichten Russland

Natürlich provoziert jeder Putin.
Russland wirft USA geplante Provokation vor
Die russische Führung beschuldigt die USA einer geplanten Provokation, um Russland den Einsatz von Massenvernichtungswaffen in der Ukraine unterzuschieben.

„Die Inszenierung eines Einsatzes von Massenvernichtungswaffen dient dazu, Russland der Nutzung verbotener Waffen zu bezichtigen, um anschließend das sogenannte ‚syrische Szenario‘ zu verwirklichen, bei dem der betreffende Staat wirtschaftlich und politisch isoliert und zudem aus internationalen Organisationen wie dem UNO-Sicherheitsrat ausgeschlossen wird“, so der Chef der ABC-Schutztruppen, Igor Kirillow.
 
Ich würde sagen, sowas nennt man Provokation auf höchster Ebene
Russlands neue Interkontinentalrakete „bald einsatzbereit“
Russlands neue Interkontinentalrakete soll nach Behördenangaben spätestens im Herbst einsatzbereit sein. Dann solle die erste Militäreinheit mit den nuklearfähigen ballistischen „Sarmat“-Raketen im sibirischen in Uschur in der Region Krasnojarsk etwa 3.000 Kilometer östlich von Moskau stationiert werden, sagt der Chef der russischen Raumfahrtbehörde Roscosmos, Dmitri Rogosin, in einem Interview des staatlichen Fernsehsenders Rossija 24.
 
Scham ist etwas was Putin nicht kennt.
Putin bei Ostergottesdienst in Moskau
Der russische Präsident Wladimir Putin hat in der Nacht auf heute einen Ostergottesdienst in Moskau besucht. Er habe dem russisch-orthodoxen Kirchenoberhaupt Patriarch Kirill gemäß Tradition ein verziertes Osterei überreicht, berichtet die Nachrichtenagentur TASS. Patriarch Kirill hat sich stets hinter Putins Politik gestellt. So hat er dem Westen die Schuld am russischen Angriffskrieg in der Ukraine gegeben.
 
In Tver brennt das NII-2-Gebäude des Verteidigungsministeriums. Die Brandursache ist nicht bekannt. Etwa 30 Menschen suchten medizinische Hilfe.
Das Militärforschungszentrum entwickelte Theorien über Flugabwehr- und Luft- und Raumfahrtverteidigungswaffen, stellte Navigationsinstrumente, Steuersysteme, Führung und Orientierung von Boden- und Luftfahrzeugen her.
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17 Menschen sind im Brand umgekommen
 
Brand in russischem Öldepot unweit Grenze zur Ukraine
In einem russischen Öldepot unweit der Grenze zur Ukraine ist in der Nacht auf heute ein schwerer Brand ausgebrochen. Das Feuer habe in der Stadt Brjansk Lagertanks erfasst, teilte der örtliche Katastrophenschutz der Nachrichtenagentur TASS mit. Es liefen Löscharbeiten. Weitere Details gab es nicht.

Auf im Internet veröffentlichten Videos waren aus der Entfernung hohe Flammen zu sehen. Brjansk ist weniger als 150 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt. Ob der Brand mit dem Krieg in der Ukraine in Zusammenhang stehen könnte, ist nicht bekannt.

 
SIPRI: Starke Aufrüstung Russlands 2021
Russland hat nach dem jüngsten Bericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts SIPRI im Jahr 2021 stark aufgerüstet. Die Militärausgaben sind im Vergleich zum Jahr davor um 2,9 Prozent auf 65,9 Milliarden Dollar (60,9 Mrd. Euro) gestiegen. Die Verteidigungsausgaben machen 4,1 Prozent des russischen Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus, was „viel höher als der Weltdurchschnitt“ sei. Moskau ist damit der fünftgrößte Ausgabenstaat der Welt.

Auf der anderen Seite sind die Militärausgaben der Ukraine seit der Annexion der Krim um 72 Prozent gestiegen. Im Jahr 2021 sind die Ausgaben zwar um über acht Prozent auf 5,6 Milliarden Euro zurückgegangen, machen aber immer noch 3,2 Prozent des ukrainischen BIP aus.
 
Wie befürchtet, Putin will viel mehr. Als Türkei würde ich Reis streuen
Russland will Präsenz auf Kurileninseln verstärken
Russland will die mit Japan umstrittenen Kurilen-Inseln vollständig erschließen. Das kündigt der stellvertretende Ministerpräsident Juri Trutnew laut russischer Nachrichtenagentur TASS während eines Arbeitsbesuchs in der fernöstlichen Region Chabarowsk an.

Die Äußerung könnte die Beziehungen zu Japan belasten, das ebenfalls Anspruch auf die vier südlichsten Inseln der Inselkette erhebt. Bereits im August 2021 hat es Medienberichte gegeben, wonach Russland seine Militärpräsenz auf den Inseln ausbaut.
 
Auch bei Transnistrien lässt sich Putin nicht lumpen.
Russland will friedliche Lösung für Transnistrien
Russlands Vizeaußenminister Andrej Rudenko spricht sich für eine friedliche Lösung im Streit um die abtrünnige Region Transnistrien in Moldawien aus. Aus Russlands Sicht gebe es dort keine Risiken, zitiert die Nachrichtenagentur Interfax Rudenko.

Zuvor haben staatliche russische Nachrichtenagenturen einen ranghohen Militärvertreter Russlands mit den Worten zitiert, eine vollständige Kontrolle über den Süden der Ukraine würde Russland Zugang zu Transnistrien verschaffen.

Transnistrien ist ein schmaler Landstreifen in Moldawien, der von prorussischen Separatisten gehalten wird und an die Ukraine grenzt.
 
Die bösen Westler
Putin wirft Westen Mordversuch an Journalisten vor
Der russische Präsident Putin wirft dem Westen Mordversuche an russischen Journalisten vor. Der russische Geheimdienst FSB habe einen derartigen Anschlag vereitelt, sagt er im Fernsehen. Belege für die Anschuldigungen präsentiert er nicht.

Bei einer Vorstandssitzung der Generalstaatsanwaltschaft sagt Putin, dass die Versuche des Westens, die russische Gesellschaft zu spalten, gescheitert seien.

„Es ist ihnen zwar gelungen, ihre eigenen Bürger zu täuschen, indem sie ihr Monopol auf den Informationsraum in ihren Ländern und in einigen anderen Ländern nutzten. Aber hier, auf dem Territorium Russlands, haben sie ein Fiasko erlitten und sich für Terror und Vorbereitungen zur Ermordung unserer Journalisten entschieden“, so Putin laut der Nachrichtenagentur TASS.
 
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