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Nachrichten Russland

Die Ukrainischen Truppen in Mariupol halten schon 3 Wochen totale Belagerung durch, erstens weil sie eine Top Ausbildung haben und zweitens weil das Volk an ihrer Seite ist und sie mit Verpflegung unterstützt.

Die Bevölkerung im Donbass und Luhansk gibt den Russischen Invasoren Brot mit Rattengift :D

Ich habe einen kurzen Video-Ausschnitt von RT gesehen, wo ein Kämpfer der russischen Separatisten auch meinte dass die Ukrainer sehr gut ausgebildete Kämpfer sind.
 
Ich bin auch ein Verbot, geht aber den Kreml einen Dreck an, wem die Veranstalter zulassen.
Kreml warnt vor Wimbledon-Verbot für Russen
Beim Tennisklassiker in Wimbledon könnten heuer keine Tennisprofis aus Russland und Belarus zugelassen werden. Laut aktuellen Medien und einem Bericht der Website Sportico planen die Veranstalter diese Maßnahme wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine.

Russland kritisiert die ins Auge gefasste Maßnahme scharf. „Sportler zu Geiseln von politischen Intrigen und feindlichen Handlungen gegen unser Land zu machen ist inakzeptabel“, so Peskow. Angesichts der Stärke der russischen Spieler würde das Turnier selbst durch eine Sperre leiden. Ein Ausschluss würde etwa den Weltranglistenzweiten Daniil Medwedew aus Russland und die zweimalige Grand-Slam-Turniersiegerin Victoria Asarenka aus Belarus treffen.
 
Leider werden russische Tennisprofis ausgeschlossen. Keine gute Idee
Wimbledon: Russische Tennisprofis ausgeschlossen
Beim Rasen-Klassiker in Wimbledon werden in diesem Jahr keine Tennisprofis aus Russland und Belarus zugelassen. Die Veranstalter reagieren damit auf den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Der Ausschluss trifft unter anderem den Weltranglisten-Zweiten Daniil Medwedew aus Russland und die zweimalige Grand-Slam-Turnier-Siegerin Victoria Asarenka aus Belarus.

Das dritte Grand-Slam-Turnier des Jahres findet vom 27. Juni bis zum 10. Juli statt. Wimbledon ist das erste Event, das Tennisprofis wegen der russischen Invasion in die Ukraine ausschließt.
 
UNO-Chef will nach Moskau reisen
Um eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg zu erreichen, will UNO-Generalsekretär Antonio Guterres einen neuen diplomatischen Anlauf starten. Konkret will er sowohl nach Kiew als auch nach Moskau reisen. Es müssten „dringende Schritte“ zur Herstellung von Frieden in der Ukraine herbeigeführt werden.

Guterres habe Briefe an die UNO-Vertretungen Russlands und der Ukraine geschickt, wie am Mittwoch bekanntwurde. „In diesen Briefen bat der Generalsekretär Präsident (Wladimir) Putin, ihn in Moskau zu empfangen, und Präsident Wolodymyr Selenskyj, ihn in Kiew zu empfangen“, sagte Sprecher Stephane Dujarric in New York. Der UNO-Chef hatte zuletzt mehrfach eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg gefordert.

 
Russland startete eine Interkontinentalrakete "Sarmat" mit einem nuklearen Hyperschallsprengkopf.
„Das Raketensystem Sarmat wird die Sicherheit Russlands gewährleisten und „die Tollwütigen, die versuchen, es zu bedrohen, zum Nachdenken bringen“, kommentierte Wladimir Putin den erfolgreichen Start der ballistischen Rakete.

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In Tver brennt das NII-2-Gebäude des Verteidigungsministeriums. Die Brandursache ist nicht bekannt. Etwa 30 Menschen suchten medizinische Hilfe.
Das Militärforschungszentrum entwickelte Theorien über Flugabwehr- und Luft- und Raumfahrtverteidigungswaffen, stellte Navigationsinstrumente, Steuersysteme, Führung und Orientierung von Boden- und Luftfahrzeugen her.
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In Jakutsk werden die Tribünen des Stadions wegen ihrer Ähnlichkeit mit den Farben der ukrainischen Flagge ausgetauscht

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Im Altai applaudieren Einheimische Soldaten, die von der „Spezialoperation“ in der Ukraine zurückkehren

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Krim. In der Nähe eines Militärkrankenhauses in Sewastopol werden Särge ausgeladen. 300 Meter vom Lazarett entfernt werden Särge, Kreuze und Kränze von einem Lastwagen in Minivans verladen

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Da wird Google traurig sein
Russland verhängt Geldstrafe gegen Google
Ein russisches Gericht hat Google von Alphabet Inc. zu einer Geldstrafe von elf Millionen Rubel (rund 130.000 Euro) verurteilt, weil es „gefälschte“ Informationen über den Konflikt in der Ukraine und YouTube-Videos, die von ukrainischen rechtsextremen Gruppen produziert worden sind, nicht gelöscht habe, berichtet TASS. Google reagiert nicht sofort auf Bitten um eine Stellungnahme.
 
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