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Nachrichten Russland

Die Ukrainischen Truppen in Mariupol halten schon 3 Wochen totale Belagerung durch, erstens weil sie eine Top Ausbildung haben und zweitens weil das Volk an ihrer Seite ist und sie mit Verpflegung unterstützt.

Die Bevölkerung im Donbass und Luhansk gibt den Russischen Invasoren Brot mit Rattengift :D
 
Ein Russischer Flieger hat die ausgewiesen Russischen Diplomaten aus Spanien und Griechenland abgeholt weil keine Fluggesellschaft diese transportieren wollte.

Kliener Umweg Moskau - Madrid - Athen - Moaskau

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Litauen verbietet „Z“ und andere russische Symbole
Das litauische Parlament verbietet das öffentliche Zurschaustellen des Buchstabens „Z“, des schwarz-orange Sankt-Georgs-Bandes und anderer Symbole, die als Symbol der Unterstützung für die russische Invasion in der Ukraine gelten.

Das Sankt-Georgs-Band, das erstmals von Katharina der Großen als Ehrenzeichen eingeführt wurde, hat an Bedeutung gewonnen, seit die Separatisten in der Ostukraine es 2014 als Symbol ihrer Unterstützung für Russland übernommen haben.

Mit der Gesetzesänderung sind auch höhere Geldstrafen für Verstöße beschlossen worden. Die litauische Entscheidung folgt auf ähnliche Verbote in Lettland und Moldawien. Auch in Teilen Deutschlands gilt ein derartiges Verbot.
 
Gibt doch noch einige mutige Journalisten/Sender wenn auch in Berlin stationiert
Plötzlich brandet Applaus auf in der Berliner Redaktion von Ost West TV. Ein Kollege betritt den kleinen, etwa 20 Quadratmeter großen Raum und wirkt irritiert. "Ist Putin tot?", fragt er in die Runde. Gelächter und Stimmengewirr mischen sich. Ein junger Redakteur erklärt: "Unser russischer Reporter aus Istanbul hat endlich ein deutsches Visum erhalten. Deshalb haben wir gejubelt." Die Frage nach Putin war also nur ein Witz – oder eine stille Hoffnung, geäußert in einem Moment der Euphorie.
 
Macht man nicht, aber man zerstört auch nicht ein ganzes Land. Wo bleibt da die Empörung? Abgesehen davon, dass man auch noch "retuschiert" hat.
Russische Botschaft über „Vandalenakt“ empört
Die russische Botschaft in Wien reagiert empört auf ein Antikriegsgraffiti, das Unbekannte auf dem Zaun einer russisch-orthodoxen Kirche im niederösterreichischen Laa an der Thaya hinterlassen haben. Laut einem von der Botschaft veröffentlichten Foto war die mit finanzieller Unterstützung des russischen Oligarchen Oleg Deripaska 2018 errichtete Kirche nicht unmittelbar betroffen.

Allerdings hat die Botschaft das Bild retuschiert. Das wird auf Nachfrage damit begründet, dass man das Werk der Vandalen nicht bewerben wolle. Möglicherweise wollte man damit aber einen Verstoß gegen Zensurgesetze vermeiden. So ist unter anderem die „öffentliche Verbreitung von bewusst falschen Informationen über die Verwendung der russischen Streitkräfte im Ausland“ seit Kriegsbeginn verboten.
 
Man muss schon sagen die Russen machen es den Ukrainern durch ausgeklügelte Tarnung wirklich nicht leicht sie zu erkennen, an der Kolonne sind vorhin drei ukrainische Panzer vorbeigefahren und haben sie nicht wahrgenommen.

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Sehr gute Nachrichten, danke Norwegen, und guten Flug!

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