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Nachrichten Russland

Gibt dieses Geldwäsche Gesetz, dass alle Beamten steuerlich geprüft werden. Wenn sie den Ursprung nicht nachweisen können, wird gepfändet. Deswegen nennt man das Gesetz auch Vladis Lebensversicherung.
 
sanktion beginnen zu wirken, weil Öl und gasexporte zurückgegangen sind. Russland macht erstmals Verlust.

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Erklärt vielleicht einiges
USA: Kreml gab seit 2014 über 300 Mio. für Einflussnahme aus
Russland hat einer Untersuchung der US-Geheimdienste zufolge seit 2014 mehr als 300 Millionen Dollar ins Ausland überwiesen, um dort Einfluss zu gewinnen. Die Empfänger seien Parteien, Beamte und Politiker in mehr als zwei Dutzend Ländern gewesen, erklärte ein hochrangiger Vertreter der US-Regierung gestern.

Es sei auch nicht auszuschließen, dass Russland geheim noch mehr Geld überwiesen habe. Die USA hätten die ausländischen Parteien und Politiker verständigt, man könne und werde es an die Öffentlichkeit bringen, wenn sie russisches Geld im Geheimen annähmen. Zudem sei die US-Regierung dabei, ausgewählte Informationen aus dem Bericht freizugeben.


 
Scholz nimmt Gesprächsfaden mit Putin wieder auf
Erstmals seit vielen Wochen hat der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gestern wieder mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert.

In dem 90-minütigen Gespräch habe Scholz gestern darauf gedrungen, dass es so schnell wie möglich zu einer diplomatischen Lösung des russischen Krieges in der Ukraine komme, die auf einem Waffenstillstand, einem vollständigen Rückzug der russischen Truppen und Achtung der territorialen Integrität und Souveränität der Ukraine basiere, teilte Regierungssprecher Steffen Hebestreit mit.

Gespräch auch über AKW
Zudem sprachen die Staatsspitzen in ihrem Telefonat auch über die Lage am ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja. Scholz habe die Notwendigkeit betont, die Sicherheit des Atomkraftwerks zu gewährleisten.

 
Aber gerne doch oder so. Dein Putin grossartig am verkacken wie man liest und hoert . Sind doch gute News und nicht alternative Fakten welche du so liebst

"Wir sind völlig gescheitert": Russland zweifelt, Putin schweigt

Die für viele Russen völlig unerwarteten Erfolge der ukrainischen Offensive stürzen Putins Landsleute in einen massiven seelischen Konflikt, der auch in den Medien zu spüren ist: Die Realität ist mit der Wunschvorstellung nicht mehr deckungsgleich.

 
Wieder ein "Unfall"
Seit Beginn des Ukraine-Kriegs häufen sich in Russland mysteriöse Todesfälle von wichtigen russischen Funktionären und Entscheidungsträgern. Auch der jüngste Fall von Manager Iwan Peschorin wirft Fragen auf.
Iwan Peschorin war Geschäftsführer der Far East and Arctic Development Corporation (ERDC) und somit der Leiter für die Erschließung der Bodenschätze in den arktischen Gebieten Russlands. Nur wenige Tage vor seinem Tod hatte Petschorin am Östlichen Wirtschaftsforum teilgenommen, das Präsident Wladimir Putin in Wladiwostok veranstaltet hatte.

 
Erstes Treffen seit Kriegsbeginn steht bevor
Erstmals seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine wollen die Präsidenten Russlands und Chinas persönlich zusammenkommen. Wladimir Putin und Xi Jinping nehmen am zweitägigen Gipfel der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) in Usbekistan teil, der am Donnerstag beginnt. Gespannt wird erwartet, wie sehr Xi Putin im Ukraine-Krieg den Rücken stärken wird.

Im Mittelpunkt der Begegnung von Putin und Xi steht nach russischen Angaben der Ukraine-Konflikt. Beide Präsidenten hatten sich kurz vor Beginn des Krieges zur Eröffnung der Olympischen Winterspiele Anfang Februar in Peking getroffen und ihre „grenzenlose“ Freundschaft beschworen. China hat Russland seither mehrfach Rückendeckung gegeben – auch vor dem Hintergrund seiner eigenen Konflikte mit den USA und Taiwan. Gleichzeitig agiert Peking bei der Bewertung des Ukraine-Krieges mit Vorsicht.

Es gilt allerdings als symbolischer Akt, dass Xi auf seiner ersten Auslandsreise seit Ausbruch der Pandemie just mit Putin zusammentrifft. Wegen des Coronavirus hatte der Machthaber die Volksrepublik nicht mehr verlassen und auch kaum ausländische Staatsgäste in Peking empfangen. Im November will er nach indonesischen Angaben auch am Gipfel der großen Industrienationen (G-20) auf Bali teilnehmen; ob Russland daran teilnimmt, ist noch unklar.

 
Wieder ein "Unfall"
Seit Beginn des Ukraine-Kriegs häufen sich in Russland mysteriöse Todesfälle von wichtigen russischen Funktionären und Entscheidungsträgern. Auch der jüngste Fall von Manager Iwan Peschorin wirft Fragen auf.
Iwan Peschorin war Geschäftsführer der Far East and Arctic Development Corporation (ERDC) und somit der Leiter für die Erschließung der Bodenschätze in den arktischen Gebieten Russlands. Nur wenige Tage vor seinem Tod hatte Petschorin am Östlichen Wirtschaftsforum teilgenommen, das Präsident Wladimir Putin in Wladiwostok veranstaltet hatte.

Wenn sich die Russen gegenseitig umbringem ist das eigendlich kein Problem.
 
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