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Nachrichten Russland

Natürlich ist der EGMR (Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte) befangen, wenn es um Menschenrechte geht. EMGR ist ja nicht dazu da um Politiker wie Putin reinzuwaschen.
Putin nennt EGMR befangen und voreingenommen
Kremlchef Wladimir Putin hat Russlands Rückzug aus dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) mit dessen angeblich zunehmend politischer Voreingenommenheit begründet. „Einzelne Urteile des Gerichts - EGMR - trugen offen politischen Charakter“, sagte Putin der Nachrichtenagentur Interfax zufolge am Dienstag beim russischen Richtertag. Zuletzt habe dies „unerträglichen Charakter“ angenommen, fügte er hinzu.

 
„Sturz aus dem Fenster“ ist in Russland weiterhin eine häufige Todesursache:


… und Selbstmord leider auch:


Ware doch eine Moeglichkeit fuer Putin. Hat ihm noch niemand den Vorschlag gemacht
 
Russische Spionage: Verurteilung in London, brisante Details zu Fall beim BND
Ein ehemaliger Mitarbeiter der britischen Botschaft in Berlin wurde wegen Spionage zu über 13 Jahren Haft verurteilt. Ein weiterer mutmaßlicher Spion soll versucht haben, beim BND Informationen über Waffen in der Ukraine zu beschaffen

London – Wegen Spionage für Russland ist ein Ex-Sicherheitsmann der britischen Botschaft in Berlin zu 13 Jahren und zwei Monaten Haft verurteilt worden. Der 58-Jährige habe jahrelang eine "signifikante Menge" an sensiblen Informationen an einen Kontakt in der russischen Botschaft weitergegeben, entschied ein Gericht am Freitag in London. Er habe sich darüber im Klaren sein müssen, dass die Informationen in den falschen Händen Großbritannien schaden und Botschaftsmitarbeiter bedrohen.

 
Na klar, fuer Putin ist es Verrat. Das Existenzrecht eines Volkes absprechen :facepalm:

Unter gewaltigen Verlusten will Wladimir Putin die Ukraine unterwerfen, woher aber stammt dieser Hass auf das kleinere Nachbarland? Historiker Andreas Kappeler weiß die Antwort.

Lange Zeit ward die Ukraine im Westen wenig beachtet, galt gar als ein verloren gegangener Teil Russlands. Seit etwa einem Jahr befindet sich das Land nun im Abwehrkampf gegen die russischen Invasoren – und im Mittelpunkt der globalen Aufmerksamkeit.

Doch warum bekriegt Wladimir Putin die Ukraine, spricht ihr gar das Existenzrecht ab? Und weshalb fürchtet sie Russlands starker Mann auf gewisse Weise? Diese Fragen beantwortet mit dem Historiker Andreas Kappeler einer der besten Kenner der ukrainischen und russischen Geschichte.

 

Ich bin zwar noch am lesen, aber der Essay scheint gut zu sein:

Was beim gegenwärtigen Russland an Hitler-Deutschland und an die Sowjetunion erinnert und wie diese Mischung eine neue Variante totalitärer und imperialer Herrschaft hervorgebracht hat, möchte ich im Folgenden erörtern. Die krampfhafte Vermeidung des Faschismusvorwurfs ist dabei eine ebenso große Gefahr wie dessen Inflationierung.

Denn: Vergleichen – man kann es nicht oft genug wiederholen – bedeutet nicht gleichsetzen.
 
Medien: Russland plant Übernahme von Belarus
Russland hat offenbar Pläne für eine schrittweise Übernahme seines Nachbarlandes Belarus bis zum Jahr 2030. Das legt ein Dokument aus der Moskauer Präsidialverwaltung nahe, über das die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet und das gemeinsam mit dem WDR, dem NDR und neun weiteren Medien ausgewertet worden sei.

Demnach wollen die Strategen von Russlands Präsident Wladimir Putin Belarus offenbar politisch, wirtschaftlich und militärisch unterwandern. Ziel wäre ein gemeinsamer Unionsstaat unter russischer Führung, wie die Zeitung unter Berufung auf das Dokument berichtet. Westliche Sicherheitskreise halten das Papier laut der „Süddeutschen Zeitung“ für authentisch.

Das interne 17-seitige Kreml-Dokument mit dem Titel „Strategische Ziele der russischen Föderation in Belarus“ stammt offenbar aus dem Sommer 2021. Darin werden laut dem Bericht die strategischen Ziele Russlands in Belarus in den Bereichen Politik/Verteidigung, Handel und Ökonomie sowie Gesellschaft aufgelistet und in kurzfristig (bis 2022), mittelfristig (bis 2025) und langfristig (2030) unterteilt.

 
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