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Nachrichten Russland

In Russland bei Nischni Nowgorod wurde das Auto des bekanten patriotischen Schriftstellers und Propagandisten Sachar Prilepin in die Luft gesprengt. Prilepin wurde schwer verletzt, der Fahrer starb.

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Sachar Prilepin ist ein russischer Schriftsteller, [Propagandist], Redakteur und Politiker. Prilepin ist Mitglied des Zentralrates und Stellvertretender Vorsitzender der sozialistischen politischen Partei „Gerechtes Russland – Patrioten – Für die Wahrheit“. In der Vergangenheit war er informelles Mitglied der verbotenen Gruppierung Nationalbolschewistische Partei Russlands.

Prilepin hat sich für die Propaganda anerboten[8] und bezeichnet sich selber offen als Imperialisten.[9] Im März 2018 erschien er auf dem Pariser Salon des livres und stritt dort aus dem Publikum heraus mit Ukrainern, im Oktober des gleichen Jahres trat er auch auf der Frankfurter Buchmesse auf.

Am 28. Februar 2022 setzte die Europäische Union ihn im Zusammenhang mit dem Überfall Russlands auf die Ukraine 2022 auf eine Sanktionsliste. Nach Mitteilung russischer Medien nahm Prilepin seit November 2022 aktiv am Krieg gegen die Ukraine teil. In einer Umfrage des russischen Meinungsforschungsinstituts WZIOM zum „Schriftsteller des Jahres 2022“ erhielt er den höchsten Stimmenanteil.
 
Moskau gibt Kiew Schuld an Prilepin-Attentat
Russland hat die Ukraine für den Autobombenanschlag auf den bekannten kremlnahen Schriftsteller Sachar Prilepin verantwortlich gemacht und von einem „Terroranschlag“ gesprochen. Kiew bekannte sich nicht zu dem Attentat, bei dem Prilepin gestern schwer verletzt wurde – stritt eine Beteiligung aber auch nicht ab.

Die Ermittlungen zum Attentat auf den 47 Jahre alten Prilepin seien zwar noch gar nicht abgeschlossen, teilte das Außenministerium in Moskau mit. „Doch schon jetzt geht aus den Materialien (…) klar hervor, dass von einem erneuten Terroranschlag die Rede ist, der vom Kiewer Regime organisiert und ausgeführt wurde und hinter dem westliche Kuratoren stehen.“

Ein Vertreter des ukrainischen Geheimdienstes SBU sagte auf Anfrage der Internetzeitung Ukrajinska Prawda, man werde eine Beteiligung an solchen Attentaten „weder bestätigen noch dementieren“. Zuvor hatte eine ukrainische Partisanenbewegung namens Atesch angedeutet, hinter dem Anschlag zu stecken. Zunächst war aber unklar, wie glaubwürdig diese Mitteilung war.

 
Angst vor Putin: Kasachen wenden sich von Russland ab
Mit dem Einmarsch in die Ukraine wollte Kremlchef Putin Russlands Macht festigen. In Zentralasien geht die Angst um.

An einem regnerischen Frühlingsnachmittag haben sich in Kasachstans größter Stadt Almaty Dutzende Menschen versammelt, um ihre eigene Landessprache zu lernen. „Wollen Sie tanzen?“, sagt Lehrer Alexej Skalosubow auf Russisch. Dann fragt er in die Runde: „Und wie sagen wir das nun auf Kasachisch?“ Vor ihm sitzen Junge und Alte, Männer und Frauen. Eine ältere Dame hat ihren Enkel mitgebracht. Gleich mehrere Hände schnellen in die Luft.

 
Angst vor Putin: Kasachen wenden sich von Russland ab
Mit dem Einmarsch in die Ukraine wollte Kremlchef Putin Russlands Macht festigen. In Zentralasien geht die Angst um.

An einem regnerischen Frühlingsnachmittag haben sich in Kasachstans größter Stadt Almaty Dutzende Menschen versammelt, um ihre eigene Landessprache zu lernen. „Wollen Sie tanzen?“, sagt Lehrer Alexej Skalosubow auf Russisch. Dann fragt er in die Runde: „Und wie sagen wir das nun auf Kasachisch?“ Vor ihm sitzen Junge und Alte, Männer und Frauen. Eine ältere Dame hat ihren Enkel mitgebracht. Gleich mehrere Hände schnellen in die Luft.


Das ist Türken Land
Die Russen kennen auch ihre Grenzen
 
Rumänien: Russischer Kampfjet fing polnisches Flugzeug ab
Ein russisches Kampfflugzeug hat rumänischen Angaben zufolge ein polnisches Flugzeug während eines Patrouillenfluges für die EU-Grenzschutzbehörde Frontex abgefangen. Das rumänische Verteidigungsministerium teilte heute mit, das Flugzeug des polnischen Grenzschutzes sei am Freitag auf einem Frontex-Routineflug gewesen, als es von einem Suchoi-Su-35-Kampfjet durch wiederholte „aggressive und gefährliche Manöver“ abgefangen worden sei.

Der Vorfall ereignete sich demnach „in internationalem Luftraum über dem Schwarzen Meer“, etwa 60 Kilometer östlich des rumänischen Luftraums. Rumänische und spanische Flugzeuge seien daraufhin von der NATO in „Voralarm“ versetzt worden.

Der polnischen Crew sei es aber gelungen, sicher zu landen, nachdem die Maschine „zunächst an Höhe verloren“ und „ernsthafte Kontrollprobleme“ gehabt habe, erklärte das Verteidigungsministerium in Bukarest.

Bukarest: „Beweis für Provokation Russlands“
„Dieser Vorfall ist ein weiterer Beweis für das provokative Vorgehen der Russischen Föderation im Schwarzen Meer“, erklärte Bukarest. Die europäische Grenzschutzagentur Frontex reagierte zunächst nicht auf eine Anfrage der Nachrichtenagentur AFP. Der polnische Grenzschutz lehnte eine Stellungnahme ab und kündigte für heute eine Erklärung an.

Das polnische Flugzeug ist seit dem 19. April in Rumänien stationiert und soll dort bis 17. Mai bleiben. Es gehört zu einem von Rumänien organisierten Frontex-Einsatz, an dem auch Spanien und Schweden beteiligt sind.

 
In Tscheboksary wurden Kinder aus 15 Kindergärten zur Parade zu Ehren des 9. Mai zusammengetrieben

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"... Patriotismus wird von Kindheit an erzogen. Wir sind stolz darauf, die Erben eines großen Sieges zu sein. Danke an unsere Großväter und Urgroßväter für ihren Mut und ihren Heldenmut"
 
Zuletzt bearbeitet:
der zukünftige russische Zar und zukünftiger König von Großbritannien

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"Ein Auszug aus den Erinnerungen von Putins Ex-Frau Ljudmila Putina:

1994 kam Prinz Charles nach St. Petersburg. Sobchak (Bürgermeister) wies Wolodja an, ihn zu treffen. Es stellte sich die Frage was anziehen? Den Mantel wurde bei irgendeinem Spekulant auf dem Markt gekauft, die Hose war noch aus Dresden, die Schuhe von Arkady Rotenberg* ausgeliehen, obwohl er 46 Größen hatte."
* Kindheitsfreund von Putin, Judo-Trainer, heute "König der Staatsaufträgen", Milliardär
 
Wow. Mitten im Russischen Staats TV bei Skabeeva traut sich einer die ganze simple Wahrheit zu sagen.

"Wir alle hier in Russland tragen die Verantwortung für den Albtraum in der Ukraine.... Hätten wir den Führern der Republiken keine Waffen gegeben wäre das alles nicht passiert. Das sind Verbrecher! ... Wir haben nach der Rückeroberung von Slovjansk durch die Ukrainer damals doch gesehen was passiert ist: Nichts! Kein humanitäre Katastrophe! ... Unsere Jungs haben da nichts verloren und wir alle hier tragen die Verantwortung dafür!"

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p.s. lese gerade dass das schon älter sein muss. Der Mann ist inzwischen ins Ausland emigriert.

Ist er Israeli, falls ja ist es verständlich das er sich traut im Staatsfernsehen die Wahrheit zu sagen.

Wird jetzt mit grosses Wahrscheinlichkeit in Israel im Exil sein.
 
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Ist er Israeli, falls ja ist es verständlich das er sich traut im Staatsfernsehen die Wahrheit zu sagen.

Wird jetzt mit grosses Wahrscheinlichkeit in Israel im Exil sein.
Er war es zur Zeit der Sendung noch nicht. Er hat später die israelische Staatsangehörigkeit angenommen und kann dafür ein paar Tage in Russland in den Knast, weil er es nicht sofort mitgeteilt hat. Kurz danach wurde er nochmal eingebuchtet und dann ist er ins Ausland gegangen.
 
Die Ukraine hat das Recht sich gegen die russische Invasion zu verteidigen.

Aber sie hat kein Recht dazu Terroranschläge in Russland zu verüben.
 
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