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Nachrichten Russland

Putin schasst vier stellvertretende Verteidigungsminister
Das Postenkarussell im russischen Verteidigungsministerium dreht sich weiter: Nach Ex-Verteidigungsminister Schoigu müssen nun auch vier seiner Stellvertreter gehen. Als Nachfolgerin ernennt Kremlchef Putin eine Verwandte.
Vor gut einem Monat war Andrej Beloussow zum neuen russischen Verteidigungsminister ernannt worden – Sergej Schoigu musste mitten im Krieg gegen die Ukraine gehen. Nun hat Russlands Präsident Wladimir Putin auch die zweite Reihe entlassen. Insgesamt vier stellvertretende Verteidigungsminister wurden laut amtlichem Dekret geschasst. Demnach setzt er eine Verwandte, Anna Zivilewa, in einen der freigewordenen Posten ein.

Die Umstrukturierung erfolgte vor dem Hintergrund eines großen Bestechungsskandals im Verteidigungsministerium. Mehrere hohe Beamte waren verhaftet worden.

Die Effizienz der russischen Kriegswirtschaft steigern

 
Wer hätte das gedacht, Wagenknecht und Weidel lügen für Putin.
Selenskyj-Eklat und Talkshow-Auftritte: Zwei Putin-Lügen entlarvt – auch Wagenknecht und AfD erzählten sie
Gleich zwei von AfD und Sahra Wagenknecht gerne angeführte „Argumente“ gegen eine weitere Unterstützung der Ukraine brechen derzeit in sich zusammen. Entgegen der jüngsten Behauptungen von AfD-Chefin Alice Weidel und BSW-Chefin Sahra Wagenknecht betrachtet eine große Mehrheit der Ukrainer Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj ungeachtet der zu Kriegszeiten verlängerten Amtszeit weiter als legitimen Präsidenten.
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Verhinderte der Westen einen Deal in Istanbul? Die ewige Propaganda-Geschichte zerfällt
Ukraine-Kritiker im Westen führten bisher stets einen Besuch des ehemaligen britischen Premierministers Boris Johnson in Kiew als Grund für das Scheitern der damaligen Gespräche an, Belege dafür gab es jedoch nie. Kremlchef Putin hatte die Behauptung aufgestellt. Ein ukrainischer Unterhändler hatte zudem erklärt, nach Johnsons Besuch in Kiew sei klar geworden, dass die Gespräche abgebrochen werden sollten.

Die US-Zeitung hat nun jedoch die damaligen Originalentwürfe unter die Lupe genommen und mit vielen Beteiligten gesprochen. Demnach mischte sich Kremlchef Wladimir Putin immer wieder persönlich in die Gespräche ein – und sorgte damit bereits früh für Zweifel an einem ernsthaften Friedenswillen auf russischer Seite.

 
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Am Sonntag fand in Magadan ein Kinderwagenwettbewerb statt. Einer der Hauptgewinner war die Familie Sviridow mit einem Kinderwagen in Form eines Panzers
 
Moskau kündigt Veränderungen in seiner Atomdoktrin an
Vor dem Hintergrund seines Angriffskriegs gegen die Ukraine plant Russland nach Angaben aus dem Außenministerium eine Änderung seiner Atomdoktrin. Die Erfahrung der „militärischen Spezialoperation“ und das Verhalten des Westens hätten gezeigt, dass einige in der Militärdoktrin beschriebene Parameter angepasst werden müssten – darunter auch die Politik der nuklearen Abschreckung, sagte der stellvertretende Außenminister Sergej Rjabkow heute russischen Agenturen zufolge.

Kein Zeitrahmen genannt
Detaillierter wollte er sich nicht äußern. Nach Angaben Rjabkows hängen die Neuformulierungen damit zusammen, dass sich die internationale Lage immer weiter verkompliziert. Er sagte, dass die Arbeit an den Veränderungen noch nicht abgeschlossen sei. Es gebe auch keinen Zeitrahmen für die Fertigstellung einer neuen Doktrin.

 
Putin ist derzeit zu einem offiziellen Besuch in Nordkorea. Er sei am Flughafen von Kim Jong-un abgeholt worden. Im Video: Der Chor singt über die ewige Freundschaft von Putin und Kim Jong-un in Pjöngjang.

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Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un hat Russland im Krieg in der Ukraine „volle Unterstützung und Solidarität“ zugesagt. Kim sagte, die Beziehungen zwischen Moskau und Pjöngjang seien jetzt noch enger als zu Sowjetzeiten und nannte Putins Besuch eine Gelegenheit, ihre „flammende Freundschaft“ zu stärken.

Putin sagte bei einem Treffen in Pjöngjang, dass Moskau gegen die langfristige „hegemoniale und imperialistische Politik“ der USA und ihrer Verbündeten kämpfe. Er dankte Kim für seine Unterstützung im Krieg gegen die Ukraine und sagte, die beiden Länder würden ein Abkommen zur Stärkung ihrer Partnerschaft unterzeichnen. Putin sagte, dass ein neues grundlegendes Dokument vorbereitet wurde, das die Grundlage für die Beziehungen zwischen den beiden Diktaturen für viele Jahre bilden wird.
 
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„Ich kenne kein anderes Land, in dem die Menschen so frei atmen können“ (koreanischer Chor singt ein altes sowjetisches Lied aus der Stalins Zeit)
Putin genießt bei seinem Besuch bei Kim „Ehre und Respekt“, die ihm in der zivilisierten Welt nicht entgegengebracht werden und auch nie entgegengebracht werden werden.
 
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Newsorow ein russischer Star-Journalist aus den 1990er Jahren, der mit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine aus Russland ins Ausland floh

"Russland hat einen gruseligen Spiegel, vor dem es Angst hat, in ihn zu schauen. Es flippt aus, wenn dieser Spiegel zu nahe herangebracht wird. Dieser Spiegel ist Nordkorea, das sowohl eine Karikatur als auch ein prophetisches Bild der Zukunft ist."
 
Putin ist derzeit zu einem offiziellen Besuch in Nordkorea. Er sei am Flughafen von Kim Jong-un abgeholt worden. Im Video: Der Chor singt über die ewige Freundschaft von Putin und Kim Jong-un in Pjöngjang.

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Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un hat Russland im Krieg in der Ukraine „volle Unterstützung und Solidarität“ zugesagt. Kim sagte, die Beziehungen zwischen Moskau und Pjöngjang seien jetzt noch enger als zu Sowjetzeiten und nannte Putins Besuch eine Gelegenheit, ihre „flammende Freundschaft“ zu stärken.

Putin sagte bei einem Treffen in Pjöngjang, dass Moskau gegen die langfristige „hegemoniale und imperialistische Politik“ der USA und ihrer Verbündeten kämpfe. Er dankte Kim für seine Unterstützung im Krieg gegen die Ukraine und sagte, die beiden Länder würden ein Abkommen zur Stärkung ihrer Partnerschaft unterzeichnen. Putin sagte, dass ein neues grundlegendes Dokument vorbereitet wurde, das die Grundlage für die Beziehungen zwischen den beiden Diktaturen für viele Jahre bilden wird.


Russland - Nordkorea - China.....na das klingt doch nach einer neuen Achsenmacht....
 
Russland bereitet sich auf einen großen Krieg vor; die sowjetische Praxis der militärischen Ausbildung von Schülern und Studenten wurde wiederbelebt.

Der russische Politologe Markow:

Das (Militärsport-)Spiel Zarnitsa 2.0 findet in 89 Regionen statt, an dem 800.000 Schüler und Studenten teilnehmen. Sie lernen, Kriegsberichterstatter, Kriegsblogger, Infanteristen und Drohnenführer zu sein.
Die Zahl junger Ersatzkräfte für Veteranen der Sondermilitäroperation (SMO - Krieg in der Ukraine) wird immer größer. Dies bedeutet, dass Russland bereit ist die SMO noch für 5, 10 und 20 Jahre fortzuführen. Es besteht kein Zweifel, dass die USA und europäische Länder nach dem Vorbild Russlands bald damit beginnen werden, ihre eigenen militärischen Sportspiele abzuhalten. Aber unsere werden die Besten sein!


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Russland - Nordkorea - China.....na das klingt doch nach einer neuen Achsenmacht....
Das Gute daran ist, dass Japan und Südkorea bei der militärischen Unterstützung der Ukraine aktiver sein werden
 
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