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Nachrichten Russland

Putin erklärt sich zu Gespräch mit Merz bereit
Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich zu Gesprächen mit dem deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz bereit erklärt. Zugleich äußerte Putin gestern Abend Zweifel an der Rolle Deutschlands als etwaiger Vermittler im Ukraine-Konflikt. Er sehe Deutschland als Unterstützer der Regierung in Kiew und als Teilnehmer an Militäraktionen an, erklärte er.

Aus russischer Sicht seien Deutschland und andere europäische Staaten allgemein nicht neutral. Grundsätzlich sei seine Regierung jedoch offen für Gespräche mit Europa.

Diplomatische „Lösung“ im Israel-Iran-Konflikt möglich
Putin hält zudem eine diplomatische „Lösung“ im eskalierten Konflikt zwischen Israel und dem Iran für möglich. „Man muss natürlich sehr vorsichtig sein, aber meiner Meinung nach kann eine Lösung gefunden werden“, sagte Putin am Donnerstag bei einem Gespräch mit Vertretern ausländischer Medien.

 
Russischer Auslandsgeheimdienst
Serbien nutzt Umgehungsrouten für den Export von Militärgütern in die Ukraine
Laut vorliegenden Informationen verkaufte das Werk Krušík aus Valjevo kürzlich mehrere große Mengen Bausätze für die Montage von 122-mm-Raketen für Grad-Raketen an das tschechische Unternehmen Poličske stroirni. Das Rüstungsunternehmen Eling aus Loznitsa lieferte Bausätze für die Produktion derselben Raketen sowie 120-mm-Minen an das bulgarische Unternehmen EMKO.

Jahrhundertelang verband ein gemeinsamer Glaube das serbische und das russische Volk und spornte sie zum gemeinsamen Kampf gegen unsere Feinde an. Es ist bedauerlich, dass diese Traditionen der Freundschaft und gegenseitigen Hilfe nun durch Profitgier und feigen politischen Multivektorismus zerstört werden.

:)
 
Russischer Auslandsgeheimdienst
Serbien nutzt Umgehungsrouten für den Export von Militärgütern in die Ukraine
Laut vorliegenden Informationen verkaufte das Werk Krušík aus Valjevo kürzlich mehrere große Mengen Bausätze für die Montage von 122-mm-Raketen für Grad-Raketen an das tschechische Unternehmen Poličske stroirni. Das Rüstungsunternehmen Eling aus Loznitsa lieferte Bausätze für die Produktion derselben Raketen sowie 120-mm-Minen an das bulgarische Unternehmen EMKO.

Jahrhundertelang verband ein gemeinsamer Glaube das serbische und das russische Volk und spornte sie zum gemeinsamen Kampf gegen unsere Feinde an. Es ist bedauerlich, dass diese Traditionen der Freundschaft und gegenseitigen Hilfe nun durch Profitgier und feigen politischen Multivektorismus zerstört werden.

:)

Ich würde das nicht überbewerten. Die Russen haben auch in den 90ern Kroatien Waffen verkauft. Außerdem sind die meisten Ukrainer Christlich-Orthodox.

Edit: Ist das dick geschriebene eine Anmerkung von dir, oder hast du zitiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Russischer Auslandsgeheimdienst
Serbien nutzt Umgehungsrouten für den Export von Militärgütern in die Ukraine
Laut vorliegenden Informationen verkaufte das Werk Krušík aus Valjevo kürzlich mehrere große Mengen Bausätze für die Montage von 122-mm-Raketen für Grad-Raketen an das tschechische Unternehmen Poličske stroirni. Das Rüstungsunternehmen Eling aus Loznitsa lieferte Bausätze für die Produktion derselben Raketen sowie 120-mm-Minen an das bulgarische Unternehmen EMKO.

Jahrhundertelang verband ein gemeinsamer Glaube das serbische und das russische Volk und spornte sie zum gemeinsamen Kampf gegen unsere Feinde an. Es ist bedauerlich, dass diese Traditionen der Freundschaft und gegenseitigen Hilfe nun durch Profitgier und feigen politischen Multivektorismus zerstört werden.

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Vucic ist ein Feigling, keine Frage, jedoch ist das Verkauf an Waffen an die Ukraine das Einzige, was er gut macht.
 
Vucic ist ein Feigling, keine Frage, jedoch ist das Verkauf an Waffen an die Ukraine das Einzige, was er gut macht.

Jetzt verbietet er den Verkauf.

 
Ich würde das nicht überbewerten. Die Russen haben auch in den 90ern Kroatien Waffen verkauft. Außerdem sind die meisten Ukrainer Christlich-Orthodox.
Edit: Ist das dick geschriebene eine Anmerkung von dir, oder hast du zitiert?
Das ist der von Google übersetzte Originaltext von der Website des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR, den Link zur SWR-Website habe ich hier natürlich nicht gepostet :)

Hier ist dieses Zitat auf Russisch, du kannst die SWR-Website über Google finden:
"Многие столетия общая вера объединяла сербский и русский народы и поднимала на совместную борьбу с нашими врагами. Вызывает сожаление, что сейчас эти традиции дружбы и взаимопомощи перечеркиваются жаждой наживы и трусливой многовекторностью."
 
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Für Putin zählt nur die Ukraine – und Trump
Russland kann und will dem taumelnden Regime in Teheran nicht helfen. Vor allem deshalb, weil man es sich nicht mit den USA verscherzen will

Wer auch immer überlegt, sich auf ein Bündnis mit Moskau einzulassen, sollte erst genau studieren, wie eiskalt Wladimir Putin seinen langjährigen Verbündeten Iran abserviert hat. Mehr als warme Worte hatte der Kreml für das Teheraner Regime nicht übrig, als dessen Emissäre nach den US-israelischen Bombardements diese Woche in Moskau vorstellig wurden. Militärhilfe? Njet!

Putin, der sich in seinem Zermürbungskrieg gegen die Ukraine seinerseits lange auf iranische Shahed-Drohnen verlassen hat, kann und will Teheran nicht helfen. Erstens, weil Russland militärisch schon jetzt an der Kapazitätsgrenze schrammt. Zweitens, weil die russische Kriegsindustrie die tödlichen Fluggeräte ohnehin längst in großer Zahl selbst herstellt. Vor allem aber, weil er sich nicht mit US-Präsident Donald Trump anlegen will, von dem er sich in der Ukraine – und darüber hinaus, etwa wirtschaftlich – noch wertvolle Hilfe erhofft.

Hoffen auf Trump

 
Moskau bestellte deutschen Botschafter ein
Moskau hat den deutschen Botschafter in Russland wegen einer angeblichen „Verfolgung“ russischer Journalisten in Deutschland einbestellt.

Botschafter Alexander Graf Lambsdorff sei heute ins Außenministerium in Moskau einbestellt worden, wie das Ministerium laut der staatlichen Nachrichtenagentur RIA mitteilte. Weiter hieß es: „Er wird über Vergeltungsmaßnahmen für die Verfolgung russischer Journalisten in Deutschland informiert.“

Kontroverse über russischen Journalisten
Hintergrund ist der Fall des prominenten russischen Journalisten Sergej Feoktistow in Berlin, der für eine staatliche russische Medienholdung arbeitet.

 
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