Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten Russland

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
FĂĽr weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Der Juni 2025 wird zweifellos in die Geschichte der russischen Luftwaffe eingehen. Neben Dutzenden strategischen Bombern hat die russische Luftwaffe noch zusätzlich etwa 10 Jagdflugzeuge verloren. Weiter so!

SLAVA UKRAINI!
 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
FĂĽr weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Fachkräftemangel bei hochrangige deutsche Diplomaten. 🤣

Wirklich lächerlich ist dein ständiger Versuch Fake-News als Fakten zu bringen. An der ganzen Geschichte, selbst dir als Putin-Liebhaber, sollte sowohl der Verfasser auch der vollkommen dumme Kommentar von russischen Staatsmedien zu denken geben.
Sorry, mein Fehler, Faschisten sind cerebral entkernte Bildungsneulinge, von daher gibt es da kein Werkzeug.
Es gibt keine glaubwĂĽrdigen Berichte darĂĽber, dass der Botschafter kein Russisch spricht oder in einem Cafe nach einem Ăśbersetzer gesucht habe. Diese Details tauchen nur in russischen Staatsmedien oder Aussagen von Sacharowa auf. Ihm war zuvor mitgeteilt worden, dass das Treffen auf Englisch stattfinden wĂĽrde. Als sich herausstellte, dass dies nicht der Fall war, lieĂź er einen Ăśbersetzer aus der Botschaft holen und kehrte nach etwa zehn Minuten zurĂĽck
Die Geschichte über die angebliche Sprachbarriere und das Cafe wirkt wie ein peinlicher Versuch, den deutschen Diplomaten öffentlich zu diskreditieren. Solche Aussagen sind typisch für den russischen Informationskrieg, in dem gezielt Desinformation gestreut wird, um westliche Staaten lächerlich zu machen oder zu spalten und Faschisten und sonstige Putin-Liebhaber springen da gleich auf




 
EU-Staaten verlängern Russland-Sanktionen
Angesichts des andauernden russischen Angriffskrieges in der Ukraine hat die EU ihre Wirtschaftssanktionen gegen Russland bis zum 31. Jänner 2026 verlängert.

Die Sanktionen seien eine Reaktion auf „die unbegründete, ungerechtfertigte und rechtswidrige militärische Aggression Russlands gegen die Ukraine“, teilte die Vertretung der Mitgliedsstaaten in Brüssel heute mit.

Die Wirtschaftssanktion der EU gegen Russland umfassen insbesondere Beschränkungen im Handel, im Finanzwesen, im Energiesektor, in der Industrie, im Verkehrswesen und bei Luxusgütern.

Zudem besteht etwa ein Verbot der Einfuhr von russischem Rohöl auf dem Seeweg, und es wurden etliche russische Banken vom Finanzkommunikationssystem SWIFT abgekoppelt.

Kein Veto Ungarns
Vor der Entscheidung stand wochenlang im Raum, dass Ungarn ein Veto einlegen könnte – was aber nicht geschah. Mittlerweile ist ein 18. Paket mit Russland-Sanktionen in Vorbereitung.

 
Putin: "Wir werden die Militärausgaben kürzen."

Ob er es ernst meint? Wer weiss. Aber mit dem 5% Ziel aller NATO Staaten (davon 3,5% für reine Militärausgaben) kann Russland auch nicht mehr konkurrieren.

Er hätte die russischen Budgetkürzungen viel früher ankündigen und jeden Anschein von Feindseligkeiten gegenüber NATO Ländern vermeiden müssen, dann hätte die NATO diese Aufrüstung wahrscheinlich nicht beschlossen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Der russische Machtverlust im Kaukasus schreitet voran:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
FĂĽr weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Langsam wird es Zeit, dass sich die TĂĽrkei die Ă–lquellen dort sichert :lol:
 
Putin: "Wir werden die Militärausgaben kürzen."

Ob er es ernst meint? Wer weiss. Aber mit dem 5% Ziel aller NATO Staaten (davon 3,5% für reine Militärausgaben) kann Russland auch nicht mehr konkurrieren.

Er hätte die russischen Budgetkürzungen viel früher ankündigen und jeden Anschein von Feindseligkeiten gegenüber NATO Ländern vermeiden müssen, dann hätte die NATO diese Aufrüstung wahrscheinlich nicht beschlossen.


Putin hat sich völlig verkalkuliert, er hat keine Ahnung was er da losgelöst hat. Vor ein paar Jahren hätte kaum ein deutsches Unternehmen freiwillig den Weg in den Bereich Defense gewagt. Mittlerweile wird das zumindest im Automotive Bereich von keinem Unternehmen mehr ausgeschlossen, ganz im Gegenteil, viele Unternehmen haben Defense neu in ihr Portfolio aufgenommen. Leider ist es eine Notwendigkeit, ich bin mir aber sicher das Deutschland aufgrund seiner industriellen Kapazitäten und Expertise sogar Gewinn machen wird als Exporteur. Mit den Erfahrungen aus der Ukraine wird die deutsche Drohnenentwicklung die Versäumnisse der letzten 20 Jahre wieder wettmachen.
 
Gegen Fakenews und Schwurblerei helfen nur Fakten. Deutschland geht es immer noch gut, trotz der Probleme im Automotive-Bereich.

 
ZurĂĽck
Oben