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Nachrichten Russland

Gegen Fakenews und Schwurblerei helfen nur Fakten. Deutschland geht es immer noch gut, trotz der Probleme im Automotive-Bereich.


Für Fakenews halte ich vor allem dass der Russe in ein paar Jahren angreifen wird, aber jeder wie er will.
 
Gegen Fakenews und Schwurblerei helfen nur Fakten. Deutschland geht es immer noch gut, trotz der Probleme im Automotive-Bereich.

Da muss ich dich leider korrigieren, gegen Schwurblerei helfen auch keine Fakten. Weiß ich leider aus eigener, leidvoller Erfahrung.
 
Razzia bei russischem Sender in Aserbaidschan
Vor dem Hintergrund zunehmender Spannungen zwischen Russland und seinem Nachbarn Aserbaidschan hat die Polizei in Baku Räumlichkeiten des russischen Auslandssenders Sputnik durchsucht. Bei der Razzia seien zwei Mitarbeiter des russischen Geheimdienstes FSB festgenommen worden, berichteten aserbaidschanische Medien gestern.

Aus Moskau hieß es hingegen, russische Journalisten seien festgenommen worden. Dem aserbaidschanischen Botschafter wurde demzufolge eine Protestnote übergeben.

Sputnik ist ein mehrsprachiger Radiosender und Nachrichtenportal zur Verbreitung von Kreml-Propaganda.

 
Klar, Russland kann es sich anscheinend nicht mehr leisten
Wegen Nato-Ziel: Wladimir Putins Außenminister verhöhnt deutschen Nachbarn
Der russische Außenminister Sergej Lawrow reagiert auf die Ankündigung des Verteidigungsbündnisses Nato, die Rüstungsausgaben massiv anheben zu wollen.

Moskau – Die westliche Verteidigungsallianz erhöht ihre Rüstungsausgaben massiv. So hat die Nato im Umfeld von Ukraine-Krieg und Russland-Aggression kürzlich ein neues Fünf-Prozent-Ziel beschlossen.

Neues Rüstungsziel der Nato: Russlands Außenminister reagiert mit Spott
Das Regime des Kreml-Autokraten Wladimir Putin hat nun auf die Ankündigung aus Brüssel reagiert – durch Außenminister Sergej Lawrow. Er tat dies mit Hohn und Spott sowie mit dem nächsten Seitenhieb gegen den deutschen Nachbarn Polen.

 
Für Fakenews halte ich vor allem dass der Russe in ein paar Jahren angreifen wird, aber jeder wie er will.

Natürlich würde ein Wladimir Putin nur eine schwache NATO angreifen und erst mal nur indirekt. Irgendwelche grünen Männchen, Söldner oder weiß der Kuckuck würden im Baltikum „für die Rechte der Russen“ kämpfen und die NATO hätte erst mal zu tun.

So ein Szenario wird unwahrscheinlicher, je stärker die NATO wird und je schwächer Wladis Russland, und so sieht es aktuell zumindest aus. Kann sich aber schnell ändern in 5-10 Jahren.
 
Kein Geld für Infrastruktur auf der Krim: Russland bittet China um Hilfe
Russland sucht die Unterstützung Chinas beim Ausbau der Infrastruktur auf der besetzten Krim. Der Kreml kann sich die Investitionen allein nicht leisten, weil es durch den Krieg in der Ukraine überall an Geld fehlt.
Russland bemüht sich verstärkt um die Unterstützung Chinas beim Ausbau der Infrastruktur auf der annektierten Krim. Dem ukrainischen Auslandsgeheimdienst liegen laut „Ukrainska Pravda“ Informationen vor, wonach chinesische Unternehmen in den Bau von Verkehrsinfrastruktur eingebunden werden sollen.

Laut Sergej Aksjonow, dem Leiter der Besatzungsverwaltung der Krim, sind bereits vorläufige Vereinbarungen bezüglich des Hafens von Kertsch getroffen wurden. Dieser ist ein wichtiger Umschlagplatz für russische Exporte. Auch die Infrastruktur rund um den Salzwassersee Donuslaw soll gestärkt werden. Dort befindet sich eine russische Marinebasis, berichtet „Ukrainska Pravda“.

 
Russisch-aserbaidschanischer Konflikt

Der Anführer der aserbaidschanischen Diaspora in Jekaterinburg, Shahin Shischlinskij, wurde von Spezialeinheiten festgenommen. In Woronesch wurde Yusif Chalilow, ein gebürtiger Aserbaidschaner und Miteigentümer des größten Marktes der Region, festgenommen.

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Aserbaidschanische Medien veröffentlichen ein Video von in Baku festgenommenen Russen. Dem Video zufolge wurden einige von ihnen geschlagen.
Laut lokalen Medien wurden in Baku zwei organisierte kriminelle Gruppen neutralisiert, unter denen sich auch Russen befinden. Journalisten zufolge wird die Gruppe des Drogentransits aus dem Iran, des Online-Handels mit verbotenen Substanzen und des Cyberbetrugs verdächtigt.

:popcorn:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Gericht von Jekaterinburg verhaftet einen weiteren Angeklagten in der aserbaidschanischen ethnischen Gruppe, Alichan Gandschijew. Er wird bis zum 19. Juli in der vorgerichtlichen Inhaftierung bleiben. Früher wurden in diesem Fall Bakir, Masahir, Akif und Aijas Safarow festgenommen. Nach Angaben der Ermittler waren alle zwischen 2001 und 2011 an Morden und versuchten Morden beteiligt

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In Aserbaidschan geht die demonstrative Verhöhnung der "politischen Geiseln" - russischer Journalisten und IT -Spezialisten - weiter. 8 Menschen wurden vor Gericht gebracht und werden wie Terroristen behandelt.
 
Der Kaukasus könnte bald ziemlich instabil werden:

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Ein weiteres Denkmal für Generalissimus Stalin wurde in der Region Wologda errichtet – das dritte. Diesmal in Nikolsk, in der Nähe der Schule Nr. 2.

„Auf Initiative der Bewohner des Nikolski-Bezirks wurde ein Denkmal für Generalissimus Josef Wissarionowitsch Stalin, den Oberbefehlshaber des Großen Vaterländischen Krieges, errichtet“, berichtet die VKontakte-Website der Bezirksverwaltung Nikolski.

Im Dezember letzten Jahres wurde in einem Museum in Wologda ein großes Stalin-Denkmal errichtet. Und im Frühjahr dieses Jahres wurde im Dorf Kaduj eine Büste enthüllt.
 
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