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Nachrichten Russland

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Medwedew: Seit Jahresbeginn sind seit dem 1. Juli mehr als 210.000 Zeitsoldaten in die russischen Streitkräfte eingetreten.


oder mit anderen Worten: in den letzten 6 Monaten traten 210.000 russische Männer freiwillig der russischen Armee bei, um in der Ukraine für Geld Ukrainer zu töten
 
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Medwedew: Seit Jahresbeginn sind seit dem 1. Juli mehr als 210.000 Zeitsoldaten in die russischen Streitkräfte eingetreten.


oder im Klartext: in den letzten 6 Monaten traten 210.000 russische Männer freiwillig der russischen Armee bei, um in der Ukraine für Geld Ukrainer zu töten


Die Lock-Methoden sind ja auch nicht ohne. Wie sich wohl die Leute fühlen, die sich vor Jahren freiwillig gemeldet haben, als die Vergütung noch nicht so hoch war.
 
ist doch absolut scheissegal wie die sich fühlen, und übrigens, wenn die Russen gegen die Ukraine wegen Geld in den Krieg ziehen, werden sie sich für den Krieg gegen Europa freiwillig und für umsonst melden
 
Putin kündigt für heute Telefonat mit Trump an
Der russische Präsident Wladimir Putin will laut russischen Staatsmedien noch heute mit US-Präsident Donald Trump telefonieren.

„Ich werde heute mit dem amerikanischen Präsidenten sprechen“, sagte Putin nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagenturen RIA Nowosti und TASS heute beim Besuch einer Ausstellung. Trump verkündete daraufhin auf seiner Onlineplattform Truth Social, dass er um 10.00 Uhr (16.00 Uhr MESZ) mit Putin sprechen werde.

Es ist das sechste öffentlich bekannte Telefonat zwischen Putin und Trump seit dem Beginn der zweiten Amtszeit des US-Präsidenten. Das bislang letzte Gespräch der beiden fand Mitte Juni statt, als sich Putin unter anderem als Vermittler in der Nahost-Krise zum iranische Atomprogramm anbot.

 
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Rosstat machte demografische Daten über Russland endgültig geheim, schreibt MMI.
Im Bericht zur sozioökonomischen Lage der Russischen Föderation für Mai, der diese Woche veröffentlicht wurde, fehlt der Abschnitt „Demografie“. Auch im entsprechenden Bereich der Rosstat-Website, wo die letzte Aktualisierung im März endete, fehlen entsprechende Daten.
„Es ist eine Sache, wenn Daten, die Sanktionen begründen können, gesperrt werden. Aber eine ganz andere Sache ist es, wenn Daten, die nur uns Russen betreffen, geheim gehalten werden“, bemerkt der Sender.
 
Stalin-Kult feiert Renaissance in Russland (Videobericht im Link)
In Russland feiert die Verehrung des Sowjetdiktators Josef Stalin ein Comeback. Nach seinem Tod war das Bild von Stalin jahrzehntelang aus der offiziellen Erinnerung getilgt. Nun werden Stalin in Russland wieder Denkmäler errichtet, unter anderem ein umstrittenes Relief in der Moskauer U-Bahn.

 
Entlassung: Russlands Verkehrsminister tot aufgefunden
Der gerade erst von Kreml-Chef Wladimir Putin entlassene Verkehrsminister Roman Starowoit ist Moskauer Behördenangaben zufolge mit einer Schusswunde tot in seinem Auto gefunden worden. Das teilte das Zentrale Ermittlungskomitee heute in Moskau mit.

„Die Umstände des Vorfalls werden derzeit ermittelt. Die Hauptversion ist Suizid“, sagte die Sprecherin der Ermittlungsbehörde, Swetlana Petrenko.

Keine Gründe für Entlassung genannt
In dem heute in Moskau veröffentlichten Erlass zur Entlassung stehen keine Gründe, warum der erst im Mai vorigen Jahres beförderte frühere Gouverneur des westrussischen Gebiets Kursk seinen Posten schon wieder räumen musste.

Auch Kreml-Sprecher Dmitri Peskow nannten keinen Grund. Zum geschäftsführenden Verkehrsminister wurde Andrej Nikitin ernannt, der bisher Starowoits Stellvertreter war.


Ist ein Fenstersturz nicht eher üblichß
 
Entlassung: Russlands Verkehrsminister tot aufgefunden
Der gerade erst von Kreml-Chef Wladimir Putin entlassene Verkehrsminister Roman Starowoit ist Moskauer Behördenangaben zufolge mit einer Schusswunde tot in seinem Auto gefunden worden. Das teilte das Zentrale Ermittlungskomitee heute in Moskau mit.

„Die Umstände des Vorfalls werden derzeit ermittelt. Die Hauptversion ist Suizid“, sagte die Sprecherin der Ermittlungsbehörde, Swetlana Petrenko.

Keine Gründe für Entlassung genannt
In dem heute in Moskau veröffentlichten Erlass zur Entlassung stehen keine Gründe, warum der erst im Mai vorigen Jahres beförderte frühere Gouverneur des westrussischen Gebiets Kursk seinen Posten schon wieder räumen musste.

Auch Kreml-Sprecher Dmitri Peskow nannten keinen Grund. Zum geschäftsführenden Verkehrsminister wurde Andrej Nikitin ernannt, der bisher Starowoits Stellvertreter war.


Ist ein Fenstersturz nicht eher üblichß

Man scheint sich wirklich zunehmend an Stalin zu orientieren.
 
Der russische Mensch wartet immer auf einen Zaren, der ihm sagt, was er tun, wie er leben, was er denken usw. soll, er ist es so gewöhnt. Gleichzeitig muss der Zar furchteinflößend, hart und gnadenlos sein, er muss in Russland und ausserhalb gefürchtet werden. Stalin war ein solcher Zar. Putin weiß das, der KGB kennt die russische Seele sehr gut, er möchte den Russen so einen Zar vorspielen. In Wirklichkeit ist er aber schwach, zu weich und zu zögerlich. Das Volk sieht das und will Stalin. Das ist der Grund :)
 
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