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Nachrichten Russland

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In Angarsk, Region Irkutsk, haben Ermittler des Ermittlungskomitees Michail Popkow eines weiteren Verbrechens angeklagt. Der Serienmörder Michail Popkow gestand, im August 2008 zwei weitere Frauen getötet zu haben.

Von 1992 bis 2010 beging Popkow 87 Morde und drei Mordversuche. Popkow war Polizeileutnant und beging vor seinem Ausscheiden aus der Polizei im Jahr 1998 mehrere Morde in Polizeiuniform und in einem Dienstwagen. 2015 verurteilte ihn das Gericht zu lebenslanger Haft in einem Hochsicherheitsgefängnis.
 
Europäischer Staatschef nennt Trump einen „russischen Agenten“

Unter Verweis auf Trumps nachgiebige Haltung gegenüber Russland sagte der portugiesische Präsident Marcelo Rebelo de Sousa am Mittwoch laut CNN Portugal:
„Der oberste Führer der größten Supermacht der Welt ist objektiv gesehen ein sowjetischer oder russischer Agent. Er agiert wie ein Agent.“

 
Europäischer Staatschef nennt Trump einen „russischen Agenten“

Unter Verweis auf Trumps nachgiebige Haltung gegenüber Russland sagte der portugiesische Präsident Marcelo Rebelo de Sousa am Mittwoch laut CNN Portugal:
„Der oberste Führer der größten Supermacht der Welt ist objektiv gesehen ein sowjetischer oder russischer Agent. Er agiert wie ein Agent.“

Womit er ja nicht unrecht hat. Sehen viele europäische Politiker so, sagen es nur nicht öffentlich
 
Putin knüpft nicht nur mit Trump, sondern auch mit Xi strategische Beziehungen
Der russische Präsident reist nach China, um dort wirtschaftliche und politische Pflöcke einzuschlagen – und um den USA zu signalisieren, dass er sie nicht wirklich braucht

Nach dem Gipfel ist vor dem Gipfel: Kaum ist die Stippvisite bei Donald Trump in Alaska vorbei, reist Russlands Präsident Wladimir Putin nach China. Und diesmal wird es kein Kurzbesuch wie im hohen Norden der USA sein, denn gleich von Sonntag bis zum kommenden Mittwoch will Putin im Reich der Mitte bleiben. Der lange Besuch sei "ein äußerst seltenes Ereignis", kommentiert sein außenpolitischer Berater Juri Uschakow. Auch Kreml-Sprecher Dmitri Peskow spricht von einem "beispiellosen Besuch". Putin macht den Spagat, will auf zwei Hochzeiten tanzen: mit Donald Trump – aber auch mit Xi Jinping in der neuen, von Putin ausgerufenen multipolaren Welt.

Im Zentrum des China-Besuchs steht das Gipfeltreffen der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit in Tianjin, an dem die Staats- und Regierungschefs aus mehr als 20 Ländern sowie UN-Generalsekretär António Guterres teilnehmen werden. Für Putin ist der Staatsbesuch wichtig, er trifft dort die Staats- und Regierungschefs von Indien und China, den wichtigsten Importeuren von russischem Rohöl.

 
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Die Zahl der Schulen mit Russischunterricht in Berlin ist gestiegen, berichtet der Tagesspiegel.
Im Schuljahr 2024/25 erreichte die Zahl der Bildungseinrichtungen, die Russisch unterrichteten, 60. Im Jahr 2022 lag die Zahl dieser Schulen bei 50. Das Bildungsministerium teilte dem Tagesspiegel mit, dass es seit Beginn der Ukraine-Krise keine besonderen Anweisungen zum Russischunterricht erlassen habe. Beamte wiesen jedoch darauf hin, dass Russisch die am weitesten verbreitete slawische Sprache sei. Der Unterricht „erweitert die Möglichkeiten der Schüler, an öffentlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Verhandlungsprozessen teilzunehmen“.
 
Meinl-Reisinger weist Medwedews Aussagen scharf zurück
Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) hat im Vorfeld des informellen EU-Außenministertreffens in Kopenhagen die Aussagen des russischen Ex-Präsidenten Dmitri Medwedew entschieden zurückgewiesen.

Dieser hatte Österreich bei einem NATO-Beitritt mit Militärgewalt gedroht. „Ich weise aufs Entschiedenste zurück, dass sich Russland in unsere inneren Angelegenheiten einmischt.“ Zudem forderte Meinl-Reisinger gestern, den Druck auf Moskau zu erhöhen.

Grund für die Adaptierung der österreichischen Sicherheitsstrategie sei der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, erklärte die Außenministerin in Richtung Medwedew und Kreml weiter. Derzeit wird erneut an einer Anpassung der Sicherheitsstrategie gearbeitet.

Meinl-Reisinger: Neutralität schützt nicht alleine
„Es sind ausschließlich die Österreicherinnen und Österreicher, die souverän und frei über unsere Sicherheit und unsere Freiheit entscheiden und niemand sonst – und definitiv nicht Russland“, erklärte sie weiter.

Sie sei sehr dankbar, dass es eine solche Breite gegen diese Drohungen gegeben habe, „sogar von der FPÖ“. Für sie sei „ganz klar“, dass uns Neutralität alleine nicht schütze.


Klar tobt Kickl. Schließlich hat die FPÖ einen Freundschaftsvertrag mit Putins Partei :mrgreen:
 
Wie Russland zur Kolonie Chinas wird
Russlands Diktator Putin kann den Ukraine-Krieg nur mit chinesischer Unterstützung führen. Nach dem Krieg wird Russland dafür bezahlen. Das zeigt sich bereits jetzt sehr deutlich.

„Die Russland-China-Beziehungen haben das höchste Niveau erreicht, und trotz der schwierigen weltweiten Lage werden sie stärker“, sagt Wladimir Putin im Mai 2024 zur chinesischen staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua. Anlass ist der Besuch von Russlands Machthaber bei Xi Jinping in Beijing. Eigenen Angaben zufolge traf Putin seinen chinesischen Diktator-Kollegen inzwischen bereits mehr als 40-mal, wie die DPA berichtet.

Diese Recherche wurde zuletzt im April 2025 aktualisiert und durch die Unterstützer:innen von standpunkt.press möglich.
Titelbild: Propagandabild aus dem Kreml bei einem Treffen von Putin und Xi Jinping.

Und nun sollen erneut Nägel mit Köpfen gemacht werden. Russland sei „bereit und in der Lage“, China mit „Energie, Strom und Wärme zu versorgen“, so der Kremlchef bei der Eröffnung einer russisch-chinesischen Messe in der chinesischen Millionenstadt Harbin. Dazu soll nun eine weitere Gaspipeline durch die Mongolei nach China gebaut werden.

 
Ob da Trump eifersüchtig wird? :mrgreen:
Kreml-Chef umgarnt Verbündete
Kuriose Szene: Putin geht Hand in Hand mit Modi
Beim Treffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit kommen in China dessen Verbündete samt Russland und anderen zusammen. Unter ihnen ist auch Indiens Premier Modi, zwischen dem und Putin es zu einer bezeichnenden Szene kommt. Der sonst betont unnahbare Kreml-Chef geht auf Tuchfühlung.

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