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Nachrichten Russland

Habe eben diese Doku gesehen:

Putins Kuss D 2012

[h=3]Doku über ein Mädchen, das in Russland Vorbild für die Jugend war.[/h]Mit 15 küsst Masha Drokova Präsident Putin bei einer Propagandaveranstaltung. Sie macht Karriere in der nationalistischen Jugendbewegung Nashi - Studium, Auto und TV-Show inklusive. Kontakte zum oppositionellen Blogger Oleg Kashin veranlassen sie zum Umdenken...
Kurzfassung eines preisgekrönten Kinofilms, der mit eindringlichen Bildern die repressive Stimmung unter jungen Russen zeigt.

Machte wenig Hoffnung...



 

Amokschütze von Belgorod: Jagd auf Mörder landesweit


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Die Fahndung nach dem Amokschützen von Belgorod, der am Montag in der zentralrussischen Stadt Belgorod sechs Menschen erschossen hat, ist an alle Regionen Russland sowie in die Ukraine gesandt worden, teilte das Pressezentrum des Innenministeriums am Dienstag RIA Novosti mit.

Informationen, die sich bei der Suche nach dem Täter als nützlich erweisen, werden mit einer Prämie von umgerechnet 100 000 Dollar belohnt.

Am Montag soll der mutmaßliche Rückfalltäter Sergej Pomasun, der erst vor etwa einem halben Jahr aus der Haft entlassen wurde, auf dem Narodny Boulevard in Belgorod wahllos um sich geschossen und dabei sechs Menschen getötet haben, darunter eine 16-jährige und eine 14-jährige Schülerin.

Momentan sind 2000 Polizisten bei der Suche nach dem 31-jährigen im Einsatz.

Amokschütze von Belgorod: Jagd auf Mörder landesweit | Panorama | RIA Novosti
 

Amokschütze von Belgorod: Jagd auf Mörder landesweit


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Die Fahndung nach dem Amokschützen von Belgorod, der am Montag in der zentralrussischen Stadt Belgorod sechs Menschen erschossen hat, ist an alle Regionen Russland sowie in die Ukraine gesandt worden, teilte das Pressezentrum des Innenministeriums am Dienstag RIA Novosti mit.

Informationen, die sich bei der Suche nach dem Täter als nützlich erweisen, werden mit einer Prämie von umgerechnet 100 000 Dollar belohnt.

Am Montag soll der mutmaßliche Rückfalltäter Sergej Pomasun, der erst vor etwa einem halben Jahr aus der Haft entlassen wurde, auf dem Narodny Boulevard in Belgorod wahllos um sich geschossen und dabei sechs Menschen getötet haben, darunter eine 16-jährige und eine 14-jährige Schülerin.

Momentan sind 2000 Polizisten bei der Suche nach dem 31-jährigen im Einsatz.

Amokschütze von Belgorod: Jagd auf Mörder landesweit | Panorama | RIA Novosti
Ich hoffe, sie finden ihn so schnell wie möglich. Mein tiefstes Mitgefühl den Hinterbliebenen der Opfer, die in Frieden ruhen sollen. Mögen sie Liebe und Kraft finden, mit diesem Verlust umzugehen. Furchtbare Welt:-(
 
Ich hoffe, sie finden ihn so schnell wie möglich. Mein tiefstes Mitgefühl den Hinterbliebenen der Opfer, die in Frieden ruhen sollen. Mögen sie Liebe und Kraft finden, mit diesem Verlust umzugehen. Furchtbare Welt:-(


Der solte sich besser selber stellen! Bevor die Spezialkräfte in hollen kommen!
 
[h=1]„Schütze von Belgorod“ festgenommen[/h]
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Der mutmaßliche Amokläufer, der am Montag im zentralrussischen Belgorod sechs Menschen erschossen haben soll, ist am Bahnhof der Stadt festgenommen worden, teilte ein Sprecher des russischen Innenministeriums RIA Novosti am Dienstag mit.
„Zwei Mitarbeiter der Transportpolizei, die zur Suche nach dem Flüchtigen aus Moskau abkommandiert worden waren, erkannten ihn nach seinen Merkmalen und ergriffen Maßnamen zu seiner Festnahme“, sagte der Gesprächspartner der Nachrichtenagentur.
Der Tatverdächtige war mit einem Messer bewaffnet und fügte bei seiner Festnahme einem
Polizeimajor Schnittwunden an Auge und Unterarm zu. Der verletzte Polizist befindet sich im Krankenhaus. Der zweite Uniformierte kam nicht zu Schaden, hieß es.
Am Festnahmeort sind Ermittler im Einsatz. Das Messer, mit dem der Polizist verletzt worden war, wurde bereits gefunden.
Der 31-jährige Sergej Pomasun soll am Montag in seiner Heimatstadt Belgorod das Feuer zunächst in einem Waffengeschäft dann auf der Straße davor eröffnet haben. Fünf Menschen, darunter eine Schülerin der siebenten Klasse, kamen vor Ort ums Leben. Ein 16-jähriges Mädchen starb im Krankenhaus.
Danach gelang es Pomasun, zu fliehen. Nach ihm wurde in ganz Russland und in der Ukraine gefahndet. Für die Information über den „Schützen von Belgorod“ hatte die Polizei eine Belohnung in Höhe von umgerechnet 100 000 Dollar ausgeschrieben. Pomasun, der laut einer Quelle in den Rechtsschutzbehörden zuvor für einen Diebstahl und einen Überfall auf einen Polizisten vier Jahre abgesessen hatte, droht die lebenslange Haft.

„Schütze von Belgorod“ festgenommen | Kriminalität | RIA Novosti

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[h=1]„Ich habe in die Hölle geballert“: Russischer Amokschütze rechtfertigt seine Tat[/h]
Der mutmaßliche „Schütze von Belgorod“, Sergej Pomasun, hat nach seiner blutigen Festnahme begonnen, Aussagen zu machen. Der offenbar verwirrte Mann will dabei nicht auf Kinder geschossen haben, sondern „in die Hölle“.
Auf Videoaufnahmen von der Verhaftung, die die örtliche Vertretung des Innenministeriums veröffentlicht hatte, ist der Dialog mit Polizeibeamten festgehalten. „Ich habe nicht auf Kinder geschossen, sondern in die Hölle“, sagte Pomasun. Auf die Nachfrage eines Beamten, auf wen er geschossen habe, wiederholte er lediglich das Wort „Hölle“.
Wie die Pressesprecherin der Abteilung des russischen Innenminsteriums, Tatjana Kireewa, RIA Novosti mitteilte, machte der Tatverdächtige, als die Polizisten ihn zu Boden gebracht und in Handschellen gelegt hatten, weitere Aussagen, wo er sich bisher versteckt gehalten habe. „Er sagte: ‚Ich saß im Sumpf‘“, so die Gesprächspartnerin der Agentur. Kireewa zufolge befindet sich nahe der Bahnstation, wi der Mann gefasst wurde, tatsächlich eine Sumpfgegend.
Ob Pomasun vorgehabt habe, sich in die Ukraine oder anderswo hin abzusetzen, sei derzeit schwer zu sagen, so die Pressesprecherin. „Er ging die Eisenbahnschienen der Station Belgorod entlang, geografisch ist das das Stadtzentrum. Was ihm dabei durch den Kopf ging, wissen wir nicht“, sagte sie.
Der 31-jährige Sergej Pomasun soll am Montag in seiner Heimatstadt Belgorod das Feuer zunächst in einem Waffengeschäft dann auf der Straße davor eröffnet haben. Fünf Menschen, darunter eine Schülerin der siebenten Klasse, kamen vor Ort ums Leben. Ein 16-jähriges Mädchen starb im Krankenhaus.
Danach gelang es Pomasun, zu fliehen. Nach ihm wurde in ganz Russland und in der Ukraine gefahndet. Für die Information über den „Schützen von Belgorod“ hatte die Polizei eine Belohnung in Höhe von umgerechnet 100 000 Dollar ausgeschrieben. Bei seiner Verhaftung verletzte er einen Polizisten mit einem Messer.
Pomasun, der laut einer Quelle in den Rechtsschutzbehörden zuvor für einen Diebstahl und einen Überfall auf einen Polizisten vier Jahre abgesessen hatte, droht die lebenslange Haft.
Das Motiv für den Amoklauf ist bisher unbekannt.

http://de.rian.ru/crime/20130424/266000370.html
 
[h=1]Gericht beschloss zweimonatige U-Haft für Belgoroder Amokschützen[/h]
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Ein Bezirksgericht der Stadt Belgorod hat den Amokschützen Sergej Pomasun für einen Monat und 29 Tage in Untersuchungshaft genommen.

Das berichtete ein RIA-Novosti-Korrespondent am Mittwoch aus dem Gerichtssaal. Dem "Schützen von Belgorod" wird unter anderem Mord an sechs Personen und versuchter Totschlag an einem Polizisten vorgeworfen.

Nach Angaben des russischen Ermittlungsausschusses lehnt der bereits mehrmals vorbestrafte Pomasun alle Anschuldigungen ab. Er wolle während der Ermittlungen nicht aussagen und werde seine Position nur im Gericht verteidigen.

Am vergangenen Montag hatte Pomasun im Stadtzentrum von Belgorod sechs Menschen, darunter ein 14- und ein 16-jähriges Mädchen, kaltblütig erschossen. Am Dienstagabend wurde der Amokschütze gefasst. Bei der Festnahme verletzte er einen Polizisten mit einem Messer. Sollte seine Schuld bewiesen werden, droht Pomasun lebenslange Haft.

Gericht beschloss zweimonatige U-Haft für Belgoroder Amokschützen | Panorama | RIA Novosti
 
Heute nach einjähriger Renovierung:

Museum Karlshorst wiedereröffnet


Ein Krieg, der nur Verlierer kannte


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Aus dem Land treiben. Mit Postkarten wie „Das abscheuliche russische Klima“ versuchte die sowjetische Propaganda die Kampfmoral ihrer Armee aufrechtzuerhalten .

Das wiedereröffnete Deutsch-Russische Museum zeichnet eine erschütternde Spur der Verbrechen nach: die gnadenlose Verfolgung politischer Kader, das Aushungern der sowjetischen Zivilbevölkerung und der Kriegsgefangnen, die Politik der "verbrannten Erde".

Museum Karlshorst wiedereröffnet: Ein Krieg, der nur Verlierer kannte - Wissen - Tagesspiegel


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Der Kapitulationssaal im Museum


Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst | Start


 
4 Stunden, 47 Minuten: Putins längste TV-Fragestunde seit je

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Mit seiner TV-Fragestunde am Donnerstag hat der russische Präsident Wladimir Putin seinen eigenen Rekord aus dem Jahr 2011 gebrochen. Seine Live-Konversation mit den Bürgern war diesmal mit 4:47 Stunden rund 17 Minuten länger als vor zwei Jahren.
Der Staatschef beantwortete 85 Fragen aus verschiedenen Regionen Russlands. 2010 hatte er auf 88 und 2011 sogar auf 90 Fragen Antwort gegeben.
Putin spricht seit zwölf Jahren fast jährlich im Fernsehen live mit den Bürgern des Landes. Seine erste TV-Konferenz hatte am 24. Dezember 2001 stattgefunden und mit 2:20 Stunden etwa 50 Minuten länger als geplant gedauert. Seitdem stand Putin insgesamt elfmal live Antwort und Rede, darunter viermal (2008 bis 2011) als Ministerpräsident.


© RIA Novosti.
Fragestunde mit Wladimir Putin. Statistik






4 Stunden, 47 Minuten: Putins längste TV-Fragestunde seit je | Politik | RIA Novosti

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Putin rangiert auf Platz eins unter den vertrauenswürdigen Politikern in Russland

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Der Ranking-Platz des russischen Präsidenten Wladimir Putin ist laut einer Umfrage des russischen Forschungszentrums von Juri Lewada weiterhin stabil.
Wie die Forschung ergab, billigen 63 Prozent der Bürger Russlands Putins Tätigkeit (gegenüber 62 Prozent im Januar). 36 Prozent der Befragten schätzen seine Tätigkeit eher negativ ein (im Januar waren es 37 Prozent). 52 Prozent finden die Tätigkeit von Premier Dmitri Medwedew gut, 46 Prozent äußern sich negativ dazu. (Im Januar waren es 57 Prozent beziehungsweise 42 Prozent).
Im Großen und Ganzen ist die Arbeit der russischen Regierung für 42 Prozent der Befragten annehmbar (47 Prozent im Januar) und wird von 55 Prozent missbilligt (52 Prozent im Januar).
Unter den Politikern, die das größte Vertrauen der Bürger genießen, liegt Putin mit 31 Prozent an erster Stelle. Ihm folgt auf dem zweiten Platz Verteidigungsminister Sergej Schoigu (16 Prozent). Die weiteren Ranking-Plätze verteilen sich wie folgt: 15 Prozent für Dmitri Medwedew, neun Prozent für den russischen Kommunistenchef Gennadi Sjuganow, acht Prozent für den LDPR-Chef Wladimir Schirinowski, fünf Prozent für den Vorsitzenden der „Bürgerplattform“, Michail Prochorow, und drei Prozent für die Vorsitzende des Föderationsrates, Valentina Matwijenko.
An der Umfrage, die vom 19. bis 22. April durchgeführt wurde, haben 1601 Menschen ab 18 Jahren in 130 Ortschaften von 45 Regionen Russlands teilgenommen. Der statistische Fehler liegt höchstens bei 3,4 Prozent.

http://de.rian.ru/politics/20130425/266011194.html

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Putin: Prozess gegen Nawalny muss möglichst objektiv sein

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Der Prozess gegen den Oppositionsaktivisten Alexej Nawalny wird nach Überzeugung von Präsident Wladimir Putin so objektiv wie möglich verlaufen.
„Ich habe übrigens die Generalstaatsanwaltschaft und die anderen Justizorgane darauf aufmerksam gemacht“, sagte er am Donnerstag während der vom russischen Fernsehen live übertragenen „Fragestunde“.
Zugleich betonte er, dass die Menschen, die gegen Korruption ankämpfen, selbst „kristallklar“ sein müssen. „Widrigenfalls bekommt dies die Form von Eigen-PR und politischer Werbung. Vor dem Gesetz müssen aber alle gleich sein. Niemand darf sich der Illusion hingeben, dass demjenigen, der am lautesten ‚Haltet den Dieb!’ schreit, gestattet wird, zu stehlen.“
„Dies bedeutet aber auch nicht, dass man nach beliebigem Anlass suchen muss, um einen Menschen vor Gericht und dann ins Gefängnis zu zerren, wenn er Ansichten hat, die sich von denen der gerade agierenden Regierung unterscheiden“, sagte der Präsident.

http://de.rian.ru/politics/20130425/266010393.html
 
Zuletzt bearbeitet:
[h=1]Putin: CIA-Agenten waren in den 90ern Regierungsberater in Moskau[/h]
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In den russischen Regierungskreisen der 90er-Jahre haben laut Präsident Wladimir Putin Agenten des US-Nachrichtendienstes CIA gearbeitet. Diese sollen den damaligen Vizepremier und Finanzminister Anatoli Tschubais beraten haben.
„In der Umgebung von Anatoli Borissowitsch (Tschubais) waren – wie sich jetzt herausstellt – Berufsmitarbeiter des US-amerikanischen CIA als Berater tätig“, teilte Putin während seiner TV-Sprechstunde mit Bürgern am Donnerstag mit. „Das Lustige daran ist, dass sie (die CIA-Agenten – Red.) nach der Rückkehr in die USA vor Gericht kamen, weil sie sich an der Privatisierung in Russland bereichert und damit gegen das Gesetz ihres eigenen Landes verstoßen hatten.“
Als US-Berufsgeheimdienstler seien diese Agenten nicht zu Geschäftstätigkeit berechtigt gewesen, konnten aber der Korruption nicht widerstehen, sagte Putin. Er würdigte das US-Gerichtssystem. Weil dieses objektiv gewesen sei, sei ans Licht gekommen, dass in der Umgebung von Tschubais Berufsoffiziere der CIA gearbeitet hatten.
Der Volkswirt Andrei Shleifer von der Harvard University und der Jurist Jonathan Hay waren 2000 in Boston vor Gericht gekommen, weil sie ihr Amt zum Zweck der persönlichen Bereicherung missbraucht hatten. Die beiden hatten in den 1990er-Jahren in Moskau gearbeitet und die russische Regierung in Sachen Privatisierung beraten. Die Privatisierung der 1990er-Jahre, für die damals Anatoli Tschubais zuständig war, gilt als sehr umstritten. Mit ihr wird unter anderem der Aufstieg der Oligarchen assoziiert.

Putin: CIA-Agenten waren in den 90ern Regierungsberater in Moskau | Politik | RIA Novosti

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[h=1]Putin: Geburtenrate in Russland auf Rekordhoch[/h]
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Präsident Wladimir Putin stellt eine Verbesserung der demographischen Situation in Russland fest, dessen Bevölkerung seit den 90er-Jahren rückläufig war.
„Die demographische Situation verbessert sich im Großen und Ganzen: Die Geburtenrate ist auf Rekordhoch“, sagte Putin am Donnerstag während seiner traditionellen TV-Sprechstunde mit Bürgern. Mit der Senkung der Sterblichkeit gebe es mittlerweile einige Probleme, die bereinigt werden müssten, gestand er ein.
Russland, das seit dem Untergang der Sowjetunion gegen einen Bevölkerungsschwund kämpfen musste, hat 2012 erstmals einen Zuwachs verzeichnet. Seit 2007 werden russischen Familien für jedes zweite und nachfolgende Kind, das geboren oder adoptiert wird, vom Staat Einmalzahlungen (sog. Mutterschaftskapital) gewährt, die zunächst umgerechnet rund 6200 Euro betrugen und mittlerweile auf 10 150 Euro angehoben wurden.

http://de.rian.ru/politics/20130425/266007245.html

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[h=1]Putin: Wiedereinführung der Todesstrafe bringt laut Experten keinen Rückgang der Verbrechen[/h]
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Russlands Präsident Wladimir Putin denkt seinen Worten nach mitunter über die Möglichkeit der Rückkehr zur Todesstrafe für Verbrecher nach. Aber die Experten sind der Auffassung, dass dies nicht zu einem Rückgang der Zahl der Verbrechen führt.
„Wenn man mit solchen Dingen zu tun hat, so greift die Hand selbst nach dem Kugelschreiber, um irgendwelche Dokumente für die Rückkehr zur Todesstrafe zu unterzeichen und die Abgeordneten darum zu bitten. Aber man muss mit den Spezialisten, den Kriminologen, darüber sprechen.
Die Experten meinen, dass eine Verhärtung der Strafe an und für sich nicht zur Ausrottung der Verbrechen führt“, sagte Putin am Donnerstag in seiner Live-Fragestunde im Fernsehen.

http://de.rian.ru/politics/20130425/266008064.html
 
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