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Driftet Russland zur Total-Abstinenz? - Wodka-Produktion um ein Viertel geschrumpft[/h]
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Die Wodka-Produktion in Russland ist im 1. Quartal 2013 gegenüber dem Vergleichzeitraum des Vorjahres um 25,4 Prozent zurückgegangen, teilt die staatliche Statistikbehörde Rosstat am Mittwoch mit.
Im März ist die Produktion von Wodka in Russland, auf das Jahr berechnet, um 22,1 Prozent auf 5,3 Dekaliter geschrumpft. Im März wurden 77,6 Millionen Dekaliter Bier gebraut, was einen Produktionsrückgang von 8,5 Prozent bedeutet.
Die Bierbrauereien produzierten seit Jahresbeginn 10,2 Prozent weniger Gerstensanft. Auch die Zigarettenproduktion sank um 6,9 Prozent.
Die Weinproduktion verringerte sich im 1. Vierteljahr um 25,8 Prozent.
Auch bei der Produktion von Mineralwasser wurde ein Rückgang von 9,1 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres registriert.
Driftet Russland zur Total-Abstinenz? - Wodka-Produktion um ein Viertel geschrumpft | Panorama | RIA Novosti
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Generalstaatsanwaltschaft registriert weniger Terroranschläge in Russland[/h]
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24 Terrorakte sind im vergangenen Jahr in Russland nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft verübt worden. Die meisten davon im Nordkaukasus. Im Jahr davor hatte es landesweit 29 Anschläge gegeben.
Die Terrorismusrate sei gesunken, heißt es in einem Bericht von Generalstaatsanwalt Juri Tschaika, den er am 24. April dem Föderationsrat (Parlamentsoberhaus) vorstellen soll. „2012 wurden 24 Terrorakte und im Jahr davor 29 Terrorakte registriert.“ Bei zehn der registrierten Terrorakte handle es sich um Bombenanschläge auf die Eisenbahn-Infrastrukturen im Nordkaukasus. Auf diese russische Region entfallen fast 90 Prozent aller terroristischen Verbrechen.
http://de.rian.ru/politics/20130417/265954434.html
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Russland und Türkei plädieren für friedliche Beilegung von Syrien-Konflikt[/h]
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Moskau und Ankara plädieren für eine friedliche Lösung des Syrien-Konfliktes im Geiste des Genfer Abkommens, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung, die die russisch-türkische Gruppe für Strategieplanung am Mittwoch, nach einer Sitzung in Istanbul abgegeben hat.
Das war das dritte Treffen der Gruppe unter dem Vorsitz der Außenamtschefs beider Länder, Sergej Lawrow und Ahmet Davutoglu.
Die Außenminister brachten ihre tiefe Besorgnis über den Tod von Menschen, die massenhaften Zerstörungen und das menschliche Leiden sowie darüber zum Ausdruck, dass der Syrien-Konflikt sich auf die Nachbarländer und auf die Region insgesamt auswirkt.
„Sie (die Sitzungsteilnehmer) bekräftigen ihre Unterstützung für eine friedliche Lösung des Konfliktes unter Berücksichtigung der legitimen Hoffnungen des syrischen Volkes. Sie vereinbarten auch, ihre Zusammenarbeit in Übereinstimmung mit dem Abschlussabkommen der Syrien-Aktionsgruppe vom 30. Juni 2012 fortzusetzen“, heißt es in dem Dokument.
Lawrow und Davutoglu verwiesen auch auf die Notwendigkeit, eine gerechte und dauerhafte Zwei-Staaten-Lösung zwischen Israelis und Palästinensern auf der Grundlage der Resolutionen des UN-Sicherheitsrats und der Madrider Prinzipien, einschließlich des Prinzips „Land gegen Frieden“, der „Roadmap“ und der arabischen Friedensinitiative zu erreichen.
„Das Endziel dieser Regelung muss die Gründung eines unabhängigen, lebensfähigen, einheitlichen palästinensischen Staates in den Grenzen von 1967 sein, der in Frieden und Sicherheit mit Israel und den anderen Nachbarländern koexistieren wird“, heißt es ferner in der Erklärung.
„Die Minister stimmten darin überein, dass der UN-Status eines Beobachterstaates, den Palästina, das kein Uno-Mitgliedsstaat ist, bekommen hat, ein wichtiger Schritt zu einer Zwei-Staaten-Lösung des palästinensischen Problems auf dem Verhandlungswege sowie zu seiner internationalen Anerkennung als Staat ist“, so die Erklärung.
http://de.rian.ru/politics/20130417/265957678.html
Ergänzung: Die Türkei gab bis jetzt 700 Millionen Dollar für Versorgung syrischer Flüchtlinge aus