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Nachrichten Russland

Werner Pidde (SPD), die Originalsendung sei einseitig und hätte nur der „russischen Sicht“ entsprochen, was nicht dazu beitrage, dass die Zuschauer eine objektive Vorstellung von der Situation haben.

LoooL glaub Pidde und ich leben in verschiedenen Welten.
 
Der "Buk"-Hersteller Konzern "Almaz-Antey" zum MH-17 Abschuss

MH-17-Absturz: Nur ukrainische Buk-Rakete kommt in Frage - Experten

Stimmt die Version, dass die malaysische Boeing am 17. Juli 2014 von einer Buk-Rakete abgeschossen wurde, so kann es sich nach Ansicht von Experten aus dem Unternehmen Almaz-Antey, die diese Waffe herstellt, nur um eine Rakete aus dem Arsenal der ukrainischen Streitkräfte handeln.
Wie unsere Analyse zeigt, konnte die Rakete nur vom Territorium südlich des Ortes Sarostschenskoje abgeschossen werden“, der zu dem Zeitpunkt vom Kiewer Militär kontrolliert wurde, so Michail Malyschewski, Berater des Generalkonstrukteurs von Almaz-Antey, am Dienstag vor Journalisten in Moskau.
Die Rakete, mit der die Boeing über Donezk abgeschossen wurde, sei in Russland seit 1999 nicht mehr hergestellt worden. „Weder der Konzern, noch seine Betriebe konnten diese Raketen geliefert haben“, so Jan Nowikow, Chef des Konzerns Almaz-Antey.
Zugleich besitzen wir unwiderlegbare Beweise dafür, dass es Raketen dieses Typs in den Streitkräften der Ukraine gibt“, fügte er hinzu. „2005 hat unser Konzern an Möglichkeiten für eine Verlängerung der Dienstzeit dieser Raketen in der Ukraine gearbeitet. Damals belief sich die Anzahl dieser Raketen in den Streitkräften der Ukraine auf 991.“
MH-17-Absturz: Nur ukrainische Buk-Rakete kommt in Frage - Experten / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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https://fotki.yandex.ru/next/users/elberet545/album/224568/view/1193351

MH17-Absturz: Wo bleiben US-Satellitenfotos? – Experten
Bilder von US-Satelliten, die nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums am Tag des Absturzes der malaysischen MH17-Boeing den Raum von Donezk überflogen haben, könnten nach Ansicht russischer Experten entscheidend zur Aufklärung der Ursachen der Tragödie beitragen. Eine Offenlegung der Informationen, die von diesen Satelliten gewonnen wurden, „könnte den Schlusspunkt in den Ermittlungen setzen“, so Jan Nowikow, Generaldirektor des Konzerns Almaz-Antey, am Dienstag vor Journalisten in Moskau.
Die US-Satelliten sind im Prinzip die effektivsten Satelliten, was die Gewinnung optischer Aufklärungsdaten anbelangt“, sagte er. Es wäre schwer vorstellbar, dass diese Technik einen Start von Raketen nicht fixiert hätte.
„Wir können nicht kommentieren, warum diese Daten der Ermittlung nicht zur Verfügung gestellt wurden“, sagte er.
MH17-Absturz: Wo bleiben US-Satellitenfotos? ? Experten / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
EU erteilt Russen-Botschafter Hausverbot
Moskau reagiert mit harten Worten
Mittwoch, 03.06.2015, 07:28
Russland hat das Hausverbot für seinen EU-Botschafter Wladimir Tschischow im Europaparlament scharf kritisiert.
Dies sei eine "Rückkehr zur Inquisition", kommentierte Maria Sacharowa, Sprecherin des Außenministeriums in Moskau. "Die Jagd auf russische Hexen ist eröffnet", schrieb sie auf Facebook. Sacharowa verlangte eine Erklärung von der EU.
Als Reaktion auf die von Moskau verhängten Einreiseverbote für 89 europäische Politiker hat der russische EU-Botschafter künftig Hausverbot im Europäischen Parlament. Dies teilte das Büro von Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) am Dienstagabend in Brüssel mit. Schulz habe die Entscheidung getroffen, da die russische Seite die Gründe für ihr Vorgehen nicht transparent gemacht habe. Daher hätten der russische EU-Botschafter und ein weiterer, namentlich nicht genannter russischer Diplomat nun keinen freien Zugang mehr zum EU-Parlament.
Zudem werde die Zusammenarbeit im gemeinsamen Parlamentarischen Kooperationsausschuss ausgesetzt, hieß es weiter. Auch werde über den Zugang russischer Politiker zum EU-Parlament künftig "von Fall zu Fall" entschieden.
 
EU erteilt Russen-Botschafter Hausverbot
Moskau reagiert mit harten Worten
Mittwoch, 03.06.2015, 07:28
Russland hat das Hausverbot für seinen EU-Botschafter Wladimir Tschischow im Europaparlament scharf kritisiert.
Dies sei eine "Rückkehr zur Inquisition", kommentierte Maria Sacharowa, Sprecherin des Außenministeriums in Moskau. "Die Jagd auf russische Hexen ist eröffnet", schrieb sie auf Facebook. Sacharowa verlangte eine Erklärung von der EU.
Als Reaktion auf die von Moskau verhängten Einreiseverbote für 89 europäische Politiker hat der russische EU-Botschafter künftig Hausverbot im Europäischen Parlament. Dies teilte das Büro von Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) am Dienstagabend in Brüssel mit. Schulz habe die Entscheidung getroffen, da die russische Seite die Gründe für ihr Vorgehen nicht transparent gemacht habe. Daher hätten der russische EU-Botschafter und ein weiterer, namentlich nicht genannter russischer Diplomat nun keinen freien Zugang mehr zum EU-Parlament.
Zudem werde die Zusammenarbeit im gemeinsamen Parlamentarischen Kooperationsausschuss ausgesetzt, hieß es weiter. Auch werde über den Zugang russischer Politiker zum EU-Parlament künftig "von Fall zu Fall" entschieden.

Kindergarten
 
Der stellvertretender Außenminister Sergei Ryabkov sagte, dass jede Entscheidung des Europäischen Parlaments im Voraus kalkulierbar und der gesunde Menschenverstand in diesen Lösungen ist immer weniger zu erkennen.
"Der Kollege Chizhov verliert nicht viel, wenn er
garnicht nicht in den Saal des Europäischen Parlaments geht. Ob mit oder ohne Einschränkungen gibt es dort nichts zu tun. Angesichts der Stimmung der Mehrheit der Mitglieder der Versammlung alles, was sie sagen und was sie tun können ist im Voraus kalkulierbar und der gesunde Menschenverstand in diesen Entscheidungen ist immer weniger zu erkennen."
http://ria.ru/world/20150603/1067857410.html#ixzz3bwYqxLat

Aber Tschischow darf es doch


EU-Parlament: Kein Einlass für russische Diplomaten außer EU-Botschafter Tschischow

„Die Information über die diesbezügliche Entscheidung des Europaparlaments wird von vielen falsch interpretiert. Der Vorsitzende des Europaparlaments, Martin Schulz, hat gestern mit dem russischen Botschafter Wladimir Tschischow gesprochen und ihm folgende Entscheidung zur Kenntnis gebracht: Bis zur Aufhebung der russischen ‚schwarzen Liste‘ für EU-Bürger dürfen nur Wladimir Tschischow und ein von ihm benannter Diplomat das Europaparlament betreten. Den anderen wird der Eintritt verwehrt“, so der Pressesprecher der EU-Vertretung in Russland, Soren Liborius. Schulz hat Tschischow mitgeteilt, dass diese Maßnahme am Vortag beschlossen worden sei.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zeige bitte mehr Respekt kleinen Kindern ggü! Wenn die mal Meinungsverschiedenheiten haben, sagen wir ihnen einfach, dass sie sich schnell wieder vertragen sollen. Und das tun sie dann auch die süßen Kleinen.

Das was unsere Politiker betreiben sucht seines Gleichen. Ich hoffe, dass sich diese unvernünftige Menschen die unsere Gesetze bestimmen, mit immer mehr gegenseitigen Ein und Ausreise, bzw. mit Hausverboten, usw. auch in der Zukunft weiter sanktionieren bis sie alle unter lebenslänglichem Hausarrest stehen. Etwas Besseres könnte uns gar nicht passieren!
 
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