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Nachrichten Russland

"Wenn wir sehen, daß Deutschland gewinnt, sollten wir Russland helfen, und wenn Russland gewinnt, sollten wir Deutschland helfen, und somit lassen wir sie so viele wie möglich zu töten"
sagte der Senator und künftige US-Präsident Harry Truman 24 Juni 1941 zu "New York Times"

"Irgendwelchen Zitaten aus dem Internet sollte man nicht Vertrauen schenken" - Abe Lincoln.
 
Putin: Wir werden die A321-Attentäter überall auf der Welt finden und bestrafen

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Alle, die versuchen werden, den Tätern jegliche Unterstützung zu leisten, müssen wissen, dass sie damit die Konsequenzen vollständig übernehmen, wie der russische Präsident Wladimir Putin am Dienstag sagte.

„Das (die Suche nach A321-Attentäter) darf keiner Verjährungsfrist unterliegen. Wir müssen sie alle mit Namen finden. Wir werden sie überall suchen, wo sie sich auch immer verstecken werden. Wir werden sie überall auf der Erde finden und bestrafen“, äußerte Putin bei der Besprechung von Ergebnissen der Ermittlungen zur Katastrophe der russischen Passagiermaschine A321 über dem Sinai. Russland rechne mit dem Beistand der Partner bei der Suche und Bestrafung von Terroristen. Das russische Außenministerium soll offiziell um die entsprechende Hilfe bitten, so Putin weiter.

„Wir müssen uns auf Menschen stützen, die die moralischen und sittlichen Werte, die unserer Außen- und Sicherheitspolitik sowie der Politik des Anti-Terror-Kampfes zugrunde liegen, teilen“, sagte der russische Präsident.
„Wir werden gemäß dem Artikel 51 der Charta der Vereinigten Nationen, die das Recht eines jeden Staates auf Selbstverteidigung vorsieht, vorgehen“, teilte Putin mit.

Putin: Wir werden die A321-Attentäter überall auf der Welt finden und bestrafen

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Airbus321-Absturz: 50 Millionen Dollar für Informationen über Attentäter - FSB

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Russische Geheimdienste haben eine Belohnung in Höhe von 50 Millionen US-Dollar für Informationen über die Beteiligten am Anschlag an der russischen Passagiermaschine mit 224 Insassen ausgesetzt, die über der ägyptischen Halbinsel Sinai abgestürzt war.


„Der Föderale Sicherheitsdienst wendet sich an die russische und internationale Öffentlichkeit mit der Bitte um Unterstützung bei der Ermittlung von Terroristen“, heißt es in einer Mitteilung des FSB-Pressezentrums am Dienstag. „Für Informationen, die zur Festnahme der Attentäter beitragen, werden 50 Millionen US-Dollar ausgezahlt.“

http://de.sputniknews.com/panorama/20151117/305692534/airbus-absturz-50-millionen-dollar.html

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FSB-Chef: A321-Absturz durch Sprengstoffanschlag verursacht

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Der Chef des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB, Alexander Bortnikow, sieht die Ursache für die Katastrophe mit dem Verkehrsflugzeug A321 des Flugunternehmens Kogalymavia in der Explosion einer selbst hergestellten Bombe mit einer Sprengkraft von bis zu einem Kilogramm TNT.

„Es kann mit Sicherheit gesagt werden, dass es sich um einen Terroranschlag handelt“, sagte Bortnikow in einer Beratung zu den Ermittlungsergebnissen zur Flugzeugkatastrophe, die unter Vorsitz des russischen Präsidenten Wladimir Putin im Kreml stattfand.

Putin betonte, dass die in den Anschlag verwickelten Terroristen an jedem beliebigen Ort in der Welt festgenommen und dann bestraft werden. Hier dürfe es keine Verjährung geben und die Täter müssten mit Namen genannt werden, so der Präsident.

Wie der Militärkommentator Oberst a.D. Viktor Litowkin dem Radiosender Sputnik sagte, steht noch eine umfangreiche Arbeit bevor. Es komme vor allem darauf an, alle Details des Terroranschlags an Bord des Airbus A321 zu klären.

Litowkin schloss nicht aus, dass die Bombe, die das Unglück verursacht hat, nicht im Flughafen von Scharm el-Scheich, sondern vorher, in einem Hotel in Gepäck gelegt worden sein könnte. Daher müssten die Hotels von Scharm el-Scheich und selbstverständlich auch der Sicherheitsdienst des Flughafens untersucht werden, so Litowkin. Ihm zufolge muss ein umfangreiches Ermittlungsverfahren unter Teilnahme russischer und ägyptischer Fachleute eingeleitet werden.

Die russischen Geheimdienste haben eine Belohnung von 50 Millionen US-Dollar für Informationen über die in den Anschlag verwickelten Personen ausgesetzt.

http://de.sputniknews.com/panorama/20151117/305719653/a321-absturz-ursache-sprengstoffanschlag.html
 
Na, dann habt ihr ja Glück gehabt, dass die Roosevelt-Administration und der Kongress nicht zu den Eliten gehörten...:emir: Mal abgesehen davon, dass der Abschluss des Hitler-Stalin-Paktes 1939 auch nicht unbedingt vertrauensbildend im Westen gewirkt hatte...

Jetzt kommt er mit Molotow-Ribbentrop Pakt...bist du noch nicht müde ständig antirussische Propaganda aller art nachzuplappern? Was blieb der UdSSR anderes übrig als es der Regierung klar wurde das der Krieg mit Hitlerdeutschland unausweichlich ist und die UdSSR bald allein gegen Deutschland kämpfen soll? Hast wohl noch nie was über den Münchner Abkommen gehört

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"Irgendwelchen Zitaten aus dem Internet sollte man nicht Vertrauen schenken" - Abe Lincoln.

manche Dinge gehören einfach zum Allgemeinwissen und ich ging davon aus das diese Aussage Truman's besonders jedem gebildeten Menschen wie du oder zumindest jedem der sich für einen solchen hält bekannt sein dürfte und deswegen keinen Link gepostet, mir persönnlich z.B. ist sie noch seit meiner Schulzeit bekannt

"If we see that Germany is winning the war, we ought to help Russia; and if that Russia is winning, we ought to help Germany, and in that way let them kill as many as possible." he said as a Senator in 1941.
http://www.nytimes.com/learning/general/onthisday/bday/0508.html
 
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The Guardian: Putin auf der diplomatischen Überholspur

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Nach der heftigen Kritik der westlichen Staats- und Regierungschefs am russischen Präsidenten Wladimir Putin beim G20-Gipfel im vergangenen Jahr wollen sich jetzt alle mit ihm treffen, wie die britische Zeitung „The Guardian“ schreibt.

Das Verhalten der westlichen Staats- und Regierungschefs gegenüber Putin hat sich seit dem vorjährigen G20-Gipfel, als Russland vorgeworfen worden war, in die Ukraine „einmarschiert“ zu sein, stark geändert. US-Präsident Barack Obama sagte im vergangenen Jahr, dass Russland international isoliert werde. Der britische Premier David Cameron sprach von Misstrauen gegenüber dem russischen Präsidenten. Beim diesjährigen G20-Gipfel in Ankara entstand der Eindruck, dass sich alles geändert hat.

Mit Putin sprachen Obama und seine Sicherheitsberaterin Susanne Rice. Der russische Präsident hielt ergebnisreiche Verhandlungen mit Cameron und anderen Staats- und Regierungschefs ab. Es gab kein Scherbengericht, keine Einschüchterungen. Mit Putin wollten sich alle treffen, heißt es in dem Artikel. Der Grund ist klar. Die Terrorgefahr seitens der Extremistengruppierung „Islamischer Staat“ und die Migrationskrise bewegten die Staats- und Regierungschefs zu dem Schluss – sie brauchen Russland.

Darüber sprachen ebenfalls der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy und sein Nachfolger Francois Hollande. Eine ähnliche Position wurde von Cameron geäußert. Großbritannien sei zu Kompromissen bei einem Rahmen-Friedensabkommen und zu einer Übergangsperiode in Syrien bereit. Die Obama-Administration kündigte Vereinbarungen mit der russischen Seite bei der Syrien-Frage an. Washington zufolge stimmten Obama und Putin der Notwendigkeit eines politischen Übergangs zu, den die Syrer gestalten sollen. Dem sollen Verhandlungen zwischen der syrischen Opposition und dem Assad-Regime unter Vermittlerrolle der Uno und ein Waffenstillstand vorausgehen.

„Das alles bedeutet, dass Putin einen diplomatischen Hattrick machte. Erstens erreichte er beim Westen die Anerkennung der Tatsache, dass die russischen Militärs in Syrien legitim vorgehen und dort eine wichtige Rolle spielen. Daraufhin gab er unbestimmte Versprechen, mit der von den USA geleiteten Koalition zusammenzuarbeiten und auf ‚gute Jungs‘ nicht zu schießen. Das bedeutet eine kardinale Änderung der Position der USA, weil sie anfangs sagten, dass die russische Intervention unzulässig und zum Scheitern verurteilt sei“, heißt es im Artikel.

Cameron sagte ebenfalls, dass die strategischen Interessen Russlands in Syrien, wo es an der Mittelmeerküste einen Luftwaffenstützpunkt und einen Marinestützpunkt hat, unterstützt werden. „Es stellt sich heraus, dass Putin ein weiteres seiner Hauptziele erreicht hat“. Zudem habe Putin die schweigende Anerkennung der Angliederung der Krim und der Situation um die Ukraine-Krise erreicht. Allerdings könnte man trotz der wichtiger werdenden Rolle Russlands in der internationalen Arena noch nicht von seiner Rehabilitierung sprechen – die Sanktionen bleiben bestehen und viele westliche Staats- und Regierungschefs begegnen dem russischen Präsidenten nach wie vor mit Misstrauen.

„Doch die selbstgefällige US-Einschätzung, dass Putin zwar ein erfahrener Taktiker, jedoch ein schlechter Stratege sei, scheint heute falsch zu sein. Putins Operation in Syrien hat seine Positionen nicht geschwächt, sondern Russlands Gewicht am wichtigsten Verhandlungstisch gestärkt. Jetzt ist Putin nicht mehr ein Gericht aus der Speisekarte, sondern der neue Chefkoch in der Weltdiplomatie“, heißt es in dem Artikel.

The Guardian: Putin auf der diplomatischen Überholspur
 
Brüssel: Russische Reporter in Migrantenviertel verprügelt
Teenager haben in Brüssel eine Drehgruppe des russischen Fernsehsenders NTW überfallen und beraubt, wie die Webseite des Senders mitteilt.
Brüssel: Russische Reporter in Migrantenviertel verprügelt

Messerattacke auf RT-Büro in Tel Aviv: Zwei Tote, zwei Verletzte
Ein mit einem Messer bewaffneter Mann hat am Donnerstag das Büro des russischen TV-Senders RT in Tel Aviv angegriffen und mindestens zwei Menschen erstochen. Zudem gibt es zwei Verletzte.
Messerattacke auf RT-Büro in Tel Aviv: Zwei Tote, zwei Verletzte

Gazprom fährt Bau von Turkish Stream zurück
Russland hat seine ehrgeizigen Energiepläne mit der Türkei deutlich reduziert. Die vorgesehene Gaspipeline Turkish Stream durch das Schwarze Meer soll statt aus vier nur aus zwei Röhren bestehen. Priorität hat nach Angaben von Gazprom der Ausbau der Pipeline Nord Stream.
Gazprom fährt Bau von Turkish Stream zurück? DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Sanktionen werden Verlängert

EU: Drei Varianten für Verlängerung der Russland-Sanktionen
Die Europäische Union hat drei Varianten der Verlängerung der Russland-Sanktionen vorbereitet, die 2014 wegen des Ukraine-Konflikts verhängt worden waren, schreibt die US-Zeitung "Wall Street Journal" unter Berufung auf EU-Politiker und -Diplomaten.






 
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National Interest: Russland gibt den Ton an in der Weltpolitik

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Russlands Präsident Wladimir Putin gewinnt immer mehr Einfluss unter den Staats- und Regierungschefs der Welt – er gibt nicht nur die Tagesordnung der internationalen Gesprächsthemen vor, sondern schlägt auch die konstruktivsten Lösungen vor, schreibt der Kolumnist der Zeitschrift „The National Interest“ Nicolas Gvosdev.

Mit seiner aktiven Rolle bei der Regelung der Syrien-Krise verschaffte sich Putin wichtige Trümpfe in der aktuell schwierigen, aber nicht katastrophalen Situation, so der Verfasser des Artikels. Die Migrationskrise und die Terrorgefahr bewegen Europa dazu, den Bedarf an effektiven Lösungen, die der russische Präsident vorschlagen kann, zu begreifen. Russland hat gezeigt, dass es die Aufgaben, die die von den USA angeführte Anti-IS-Allianz stellte, wohl meistern kann, und dass es zur Kooperation bereit ist. Putin gab den russischen Luftstreitkräften und der Marine die Anweisung, das Vorgehen in Syrien mit den französischen Streitkräften zu koordinieren, um ein Fundament für eine weitere französisch-russische Strategie im Kampf gegen die Dschihadisten zu schaffen.

Moskau hat es geschafft, die Schwerpunkte innerhalb des Prozesses zur Regelung des Bürgerkrieges zu verschieben und den Westen davon zu überzeugen, dass das Streben nach dem Rückstritt Assads den Konflikt nur verschärft. Während westliche Experten vor einigen Monaten einhellig sagten, dass der Rücktritt Assads unvermeidlich sei, neigen sie jetzt eher zu einer Variante, bei der er sich an der Herstellung des Friedens im Land beteiligen kann, obwohl Washington, Paris und Riad bis heute der Ansicht sind, dass Assad keine politische Zukunft in Syrien haben darf.

Vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung des Kremls bei der Lösung globaler Krisen ändert sich auch das Verhalten zu Russland. Die Bildung einer großen Koalition gegen den IS, die vom französischen Präsident Francois Hollande unterstützt wird, könnte zur Entspannung mit Russland führen. Hollandes bevorstehender Russland-Besuch könnte ein Signal zur Teilaufhebung bzw. zur völligen Aufhebung der Sanktionen sein, so der Verfasser.

National Interest: Russland gibt den Ton an in der Weltpolitik

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Nach Sperre wegen angeblichem Doping: Russische Leichtathleten klagen gegen ARD

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Russische Leichtathleten bereiten Klagen gegen Julia Stepanowa und den TV-Sender ARD vor, die Gerichtsprozesse werden in Russland stattfinden, wie der Anwalt der Sportler, Alexander Karabanow, mitteilte.

Der deutsche TV-Sender ARD zeigte am 3. Dezember vergangenen Jahres einen Dokumentarfilm, in dem über ein systematisches Doping durch russische Leichtathleten berichtet wurde. Am 7. Dezember wurde der zweite Teil des Filmes gezeigt.

Der Film enthält unter anderem Aufnahmen mit einer versteckten Kamera, in dem die Olympiasiegerin im 800 Meter-Lauf Maria Sawinowa angeblich Doping zugegeben hat. Dabei ist die Stimme Sawinowas nicht zu hören. Die Läuferin Stepanowa (vor der Eheschließung – Russanowa) und ihr Ehemann Witali Stepanow, ehemaliger Mitarbeiter der russischen Anti-Doping-Behörde RUSADA, sind die wichtigsten Protagonisten in dem Film.

„Die Klagen gegen Stepanowa werden gemäß ihrem Wohnort eingereicht. Welches Gericht es sein wird, werden wir nicht präzisieren, damit sie sich nicht an einem neuen Ort anmeldet“, so der Anwalt. Eine Entschädigungssumme, die eingeklagt werden soll, wurde nicht genannt.

„Bislang wurde dies nicht entschieden. Die Summe ist nicht prinzipiell. Das Wichtigste ist, man muss beweisen, dass das alles eine Lüge ist und die gesperrten Sportler rehabilitiert werden“, so Karabanow.

Falls das Gericht die Leichtathleten unterstützt, werden sie Klagen gegen den TV-Sender mit der Forderung nach einer Entschädigung für den moralischen Schaden erheben.

„Die Initiatoren des Skandals waren gerade sie, weshalb wir in der Zukunft Klagen gegen sie mit der Forderung nach Entschädigung für den Schaden erheben werden“, so Karabanow.
Zuvor waren Verleumdungsklagen des Russischen Leichtathletikverbands gegen die Autoren des ARD-Films erhoben worden.
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http://de.sputniknews.com/sport/20151120/305810194/russische-leichtathleten-klagen-gegen-ard.html
 
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Nach Sperre wegen angeblichem Doping: Russische Leichtathleten klagen gegen ARD
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Nach Sperre wegen angeblichem Doping: Russische Leichtathleten klagen gegen ARD

Da der Reporter der ARD keine Sperre für bestimmte SportlerInnen gefordert, sondern nur auf offensichtliche Fehler in der russischen Anti-Doping-Agentur hingewiesen hat, wäre es eine 3F Klage: formlos, fristlos, fruchtlos! Wenn also die Sportlerinnen die Klage aus der eigenen Tasche bezahlen wollen, müsste man stark abraten. Gegen die WADA müssten sie klagen, dann aber wäre die Spiele 2016 endgültig für sie abgehakt...


Hier mehr zu den einschlägigen Statistiken:

Tötungsrate nach Ländern


Die Statistik der Tötungsrate nach Ländern (auch „Mordrate“ genannt) zeigt die Zahl der jährlichen Tötungsdelikte pro 100.000 Einwohner. Die Liste beruht auf Daten der United Nations Office on Drugs and Crime (abgekürzt UNODC) mit Sitz in Wien. Die aktuell (Ende 2014) verfügbaren jüngsten Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2012 oder älter.[SUP][1][/SUP] Die Tötungsrate ist ein aussagefähiger Indikator über den Sicherheitsstand eines Landes.
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https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%B6tungsrate_nach_L%C3%A4ndern


Wer Wiki nicht vertraut, kann gern die Herkunftslinks bei der UN verfolgen, oder vlt sogar bei Rosstat...

"Offiziell" habe ich im Beitrag bei US-News deshalb eingeklammert, weil z.B. die "Dedowschtschina"-Opfer überhaupt nicht in der Statisik auftauchen...

Wie gesagt, ich bin keinesfalls antirussisch, aber gegen das System Putin! Andauernde beschönigende Siegesmeldungen, wie sie einige hier verbreiten, kenne ich seit über 60 Jahren - und sie haben alle nichts gebracht!!!
 
Wenn in der Doku z.B. eine Sportlerin (angeblich) Doping zugegeben haben soll bzw. es ihrer Meinung nach fälschlich so dargestellt wurde, ist das schon nicht aus der Luft gegriffen, ein Verfahren gegen Herrn Seppelt etc.wegen Verleumdung anzustrengen.

Die Mordstatistik und entsprechende Kriminalität dürfte zu einem guten Teil im Nordkaukasus liegen. Interessant ist, dass z.B. Polizeimorde und "Unfälle" von alldem nicht erfasst werden. Da würde manche Statistik etwas anders aussehen. Und wenn ich mich schon mal rechtfertigen musste, überhaupt etwas Positives aus Russland zu posten, dann ok...
 
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