Damien
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Moskau für Wiederbelebung von Russland-NATO-Rat
Allgemeine Bedrohungen machen es aus Sicht Moskaus erforderlich, die Anstrengungen zu ihrer Abwendung zu vereinigen. „Aber die Entscheidung zur Wiederherstellung der Tätigkeit des Russland-NATO-Rates liegt jetzt bei Brüssel“, erklärte die amtliche Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, am Samstag.
„Das ist eine Frage an die NATO-Kollegen. Wir haben keine einzige Tür geschlossen, keinen einzigen Kommunikationskanal dicht gemacht“, sagte Sacharowa in einem Interview des TV-Senders Rossija 1. Dabei führte die Sprecherin die bekannte russische Redewendung an: „Wenn du mich wieder brauchst, bin ist dort, wo ich war, als du mich nicht brauchtest.“
„Jetzt müssten sich alle darüber klar werden, dass es Gefahren gibt, die nur durch kollektive Anstrengungen gebannt werden können. Ich denke, dass man nicht unbedingt ein großer Experte sein soll, um zu verstehen, dass es keine Alternative zur Zusammenarbeit gibt. Sie gibt es einfach nicht. Wir haben sehr viel Zeit verloren, wir haben sehr viele Menschenleben verloren. Das, was wir jetzt von führenden Repräsentanten und Chef-Diplomaten aus Europa hören, sind Thesen, die die russische Seite bereits vor Jahren präsentiert hatte. Leider haben sie (Europäer) das nicht aus der Theorie begriffen, sondern aus praktischem Leben, aus der grausamen Realität der heutigen Entwicklung“, betonte Sacharowa.
Moskau für Wiederbelebung von Russland-NATO-Rat
- - - Aktualisiert - - -
[h=1]Nach Terrorattacke auf Paris: Russland schenkt Frankreich Polizeihund[/h]
[h=2]Russlands Innenminister Wladimir Kolokolzew hat seinem französischen Amtskollegen Bernard Cazeneuve in einem Schreiben Unterstützung im Zusammenhang mit der jüngsten Terrorattacke auf Paris zugesichert. Das teilte Ministeriumssprecherin Jelena Alexejewa auf ihrer Instagram-Seite mit.[/h]„Als Zeichen unserer Solidarität mit den französischen Polizisten in diesen unruhigen Tagen bitte ich Sie, ein Geschenk russischer Polizisten zu akzeptieren und ein Hündchen entgegenzunehmen, das den beim Terroranschlag getöteten Polizeihund Diesel ablösen soll“, schrieb Kolokolzew.
Der russische Minister bekundete ferner die Bereitschaft zu einer engen Kooperation mit Frankreich im Kampf gegen Kriminalität und Terror.
http://de.sputniknews.com/panorama/20151121/305825315/terror-paris-polizeihund-russland-geschenk.html
![301015348.jpg](http://cdn1.img.de.sputniknews.com/images/30101/53/301015348.jpg)
Allgemeine Bedrohungen machen es aus Sicht Moskaus erforderlich, die Anstrengungen zu ihrer Abwendung zu vereinigen. „Aber die Entscheidung zur Wiederherstellung der Tätigkeit des Russland-NATO-Rates liegt jetzt bei Brüssel“, erklärte die amtliche Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, am Samstag.
„Das ist eine Frage an die NATO-Kollegen. Wir haben keine einzige Tür geschlossen, keinen einzigen Kommunikationskanal dicht gemacht“, sagte Sacharowa in einem Interview des TV-Senders Rossija 1. Dabei führte die Sprecherin die bekannte russische Redewendung an: „Wenn du mich wieder brauchst, bin ist dort, wo ich war, als du mich nicht brauchtest.“
„Jetzt müssten sich alle darüber klar werden, dass es Gefahren gibt, die nur durch kollektive Anstrengungen gebannt werden können. Ich denke, dass man nicht unbedingt ein großer Experte sein soll, um zu verstehen, dass es keine Alternative zur Zusammenarbeit gibt. Sie gibt es einfach nicht. Wir haben sehr viel Zeit verloren, wir haben sehr viele Menschenleben verloren. Das, was wir jetzt von führenden Repräsentanten und Chef-Diplomaten aus Europa hören, sind Thesen, die die russische Seite bereits vor Jahren präsentiert hatte. Leider haben sie (Europäer) das nicht aus der Theorie begriffen, sondern aus praktischem Leben, aus der grausamen Realität der heutigen Entwicklung“, betonte Sacharowa.
Moskau für Wiederbelebung von Russland-NATO-Rat
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[h=1]Nach Terrorattacke auf Paris: Russland schenkt Frankreich Polizeihund[/h]
![305825683.jpg](http://cdn2.img.de.sputniknews.com/images/30582/56/305825683.jpg)
[h=2]Russlands Innenminister Wladimir Kolokolzew hat seinem französischen Amtskollegen Bernard Cazeneuve in einem Schreiben Unterstützung im Zusammenhang mit der jüngsten Terrorattacke auf Paris zugesichert. Das teilte Ministeriumssprecherin Jelena Alexejewa auf ihrer Instagram-Seite mit.[/h]„Als Zeichen unserer Solidarität mit den französischen Polizisten in diesen unruhigen Tagen bitte ich Sie, ein Geschenk russischer Polizisten zu akzeptieren und ein Hündchen entgegenzunehmen, das den beim Terroranschlag getöteten Polizeihund Diesel ablösen soll“, schrieb Kolokolzew.
![12224556_456765871162448_1922617245_n.jpg](https://scontent-frt3-1.cdninstagram.com/hphotos-xtp1/t51.2885-15/s750x750/sh0.08/e35/12224556_456765871162448_1922617245_n.jpg)
Der russische Minister bekundete ferner die Bereitschaft zu einer engen Kooperation mit Frankreich im Kampf gegen Kriminalität und Terror.
![12277417_186049991746403_2016666919_n.jpg](https://scontent-frt3-1.cdninstagram.com/hphotos-xpt1/t51.2885-15/s750x750/sh0.08/e35/12277417_186049991746403_2016666919_n.jpg)
http://de.sputniknews.com/panorama/20151121/305825315/terror-paris-polizeihund-russland-geschenk.html