Deutsche Medien: Sprecherin des russischen Außenamtes zerpflückt Reuters-Bericht
“Sexy, kluge und biestige Blondine“, attraktives Aushängeschild des Kreml, die Sprecherin des russischen Außenamtes Maria Sacharowa zeigte den Auslandsjournalisten der Agentur Reuters in Moskau die Krallen, wie die deutsche Wochenzeitschrift „Stern“ am Sonntag schrieb.
Auf dem wöchentlichen Presse-Briefing fuhr die Schönheit nun die Krallen aus. Sie zerpflückte einen Reuters-Bericht, in dem behauptet wurde, der Kreml würde einen 18 Monate andauernden politischen Reformprozess in Syrien vorbereiten.
Nachdem sie die Arbeitsweise der Agentur kritisiert hatte, verspottete Maria Sacharowa direkt die Journalisten, wie „
Stern“ schrieb.
"Ich habe eine ernsthafte Frage an die Agentur Reuters, die in Moskau von fünfzig Journalisten vertreten wird: Seid ihr überhaupt Journalisten? Wenn ihr nichts schreibt und auch nichts aus Moskau kommentiert und überhaupt alles von Reuters in London geschrieben wird: Was macht ihr denn überhaupt hier in dieser Anzahl?", so Sacharowa.
Deutsche Medien: Sprecherin des russischen Außenamtes zerpflückt Reuters-Bericht
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Mir ist schon klar, dass der "Westen" an allem Bösen in der Welt schuld ist, aber deshalb sollte man doch bei der historischen Wahrheit bleiben!!! Wenn Du mit dem Zitat suggerieren willst, dass damals die US-Regierung die SU im Stich gelassen hat, dann ist das eine Lüge, egal, ob der Typ das gesagt hat, oder nicht.
Und um mal bei der Historischen Wahrheit zu bleiben.
Landeten die Allierten dann am 6 Juni 1944 in der Normandie um auch noch was vom Kuchen ab zu.... em Pardon um die SU natürlich nicht im stich zu lassen die aber zur dieser zeit bereits auf dem vormarsch war.
Und nach dem Hitler seine truppen von Frankreich an die Ostfront geworfen hat.
Ich will die Hilfe der USA und andere Länder nicht kleinreden und man solte auch Dankbar sein. Das sind wir auch sicherlich.
Aber die USA tat das sicher nicht aus Humanitären gründen oder weil sie die Sowjetunion so lieb hatte.
Es ging darum gegen Hitler vorzugehen der England angriff. Auch wolte man Hitlers erstarkung verhindern.
Die Sowjetunion erhielt aus den USA Waren im Wert von 9,8 Milliarden Dollar[SUP]
[14][/SUP] oder 17,8 Mio. Tonnen transportiert von 2.803 Schiffen.[SUP]
[15][/SUP] Umgekehrt lieferte die Sowjetunion insbesondere Rohstoffe wie Mangan- und Chromerze im Wert von 7,3 Milliarden Dollar an die USA. Der Rest der Schuld wurde auch
in Gold bezahlt. Insgesamt erreichten die Waren, welche die Sowjetunion auch tatsächlich erhielt,
lediglich 4 % der Kriegsproduktion der Sowjetunion. Häufig entsprachen die Waffen nicht den speziellen Anforderungen der Front; es gab kaum Ersatzteile.[SUP]
[16][/SUP] Insbesondere bei den Kampfflugzeugen wurden in erster Linie jene Modelle geliefert, die sonst keiner (mehr) haben wollte. Die
P-39 Airacobra wurde von der
USAAF abgelehnt, auch Frankreich und Großbritannien wollten sie nicht haben. In Folge dessen ging fast die gesamte Produktion an die Sowjetunion (4924 Flugzeuge). Auch ihren Nachfolger, die
P-63 Kingcobra wollte die USAAF nicht haben, so dass 2421 Maschinen an die Sowjetunion verkauft wurden. Die B-25 war das einzige wirklich moderne amerikanische Kampfflugzeug, das die Sowjetunion in nennenswerten Stückzahlen (870 Flugzeuge) erreichte. Das sowjetische Gegenstück, die Pe-2, wurde in der Zeit jedoch in über 11.000 Exemplaren ausgeliefert und auch deren Nachfolger, die Tu-2, wurde über 2500 mal produziert.