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Nachrichten Russland

Limp-Bizkit-Frontmann bekommt iPhone mit Putin-Portrait –„Ich schwärme für Russland!“

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Fred Durst, Gründer und Frontmann der US-Gruppe Limp Bizkit, hat ein iPhone 6s von der russischen Firma „Caviar“ erhalten. Auf dem Smartphone ließ sich der Sänger ein Konterfei des russischen Präsidenten Wladimir Putin abbilden lassen.

Zuvor hatte sich Durst mit Vertretern von Caviar getroffen. Ihm seien zwei Varianten von „patriotischen“ Smartphones zur Auswahl vorgestellt worden – ein iPhone mit dem russischen Wappen oder eins mit Russlands Präsident.

„Ich wähle Putin. Jetzt ist eine einmalige Zeit gekommen: eine neue Ära für Russland, die Putin-Ära. Ich schwärme für Russland und ich bin glücklich, dass ich jetzt das aktuellste Accessoire besitze, es ist ein tolles Ding. Von nun an wird Russland immer bei mir sein, ich werde das nie vergessen“, sagte Fred Durst.

Das mit Edelmetallen geschmückte Smartphone wurde in einer begrenzten Auflage zum Geburtstag des russischen Staatschefs herausgegeben.
Im September hatte Durst bei einem Russland-Besuch mitgeteilt, dass er gerne einen russischen Pass bekommen würde.

Limp-Bizkit-Frontmann bekommt iPhone mit Putin-Portrait ??Ich schwärme für Russland!?

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Russland erklärt Soros-Stiftungen für unerwünscht

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Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat zwei ausländische NGOs für "unerwünscht" erklärt. Beide betroffene Stiftungen gehören dem US-Milliardär Georg Soros, der für seine russlandfeindliche Rhetorik bekannt ist.

Die Nichtregierungsorganisationen Open Society Foundations und die OSI Assistance Foundation seien als unerwünscht eingestuft worden, bestätigte die Sprecherin der Generalstaatsanwaltschaft, Marina Gridnewa, am Montag in Moskau. „Es wurde festgestellt, dass deren Tätigkeiten die Grundlagen der verfassungsmäßigen Ordnung Russlands und die Sicherheit des Staates gefährden", begründete sie die Entscheidung.

Russland hatte im Mai ein Gesetz verabschiedet, das die Generalstaatsanwaltschaft dazu berechtigt, in Abstimmung mit dem Außenministerium ausländische und international agierende NGOs für "unerwünscht" zu erklären, wenn die Behörden zu dem Schluss kommen sollten, dass diese Organisationen die Verfassungsordnung, Verteidigungsfähigkeit oder Staatssicherheit Russlands gefährdeten. Soros, weltweit bekannt durch seine Finanzspekulationen, mischt sich häufig in die Politik verschiedener Länder ein. Seine Fonds sind mit Vorwürfen konfrontiert, Staatstreiche wie den sogenannten "Euromaidan" von 2013/2014 in der Ukraine finanziert zu haben.

Der 85-Jährige bestreitet eine Verwicklung, dennoch hat er von der neuen ukrainische Führung vor einigen Wochen einen Orden bekommen.

http://de.sputniknews.com/politik/20151130/306035551/soros-russland.html

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Gut so die zeit hätte das problem Soros aber wohl bald von allein gelöst.
 
Семен Багдасаров о Турции в 2010г при обсуждении контракта на постройку АЭС (стоимость 20млрд., строить за свои деньги, отдавать будут 60 лет электричеством, которое самим и сейчас некуда девать) и других интересных фактах

https://www.youtube.com/watch?v=jrDlwACPsRw
 
[h=1]Air-France-Jet in Pulkowo nach Triebwerksausfall notgelandet[/h]
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[h=2]Ein von Paris nach Peking fliegender Passagierjet vom Typ Boeing-777 der Fluggesellschaft Air France ist am Montagabend nach dem Ausfall eines Triebwerks im St. Petersburger Flughafen Pulkowo notgelandet, wie der örtliche Zivilschutz mitteilte.[/h]An Bord hätten sich 269 Insassen befunden, niemand sei verletzt worden, hieß es. Wann die mittlerweile in Räumen des Flughafens untergebrachten Passagiere ihren Flug fortsetzen werden, war zunächst nicht bekannt.

Air-France-Jet in Pulkowo nach Triebwerksausfall notgelandet
 
Ukrainische Krimtataren drohen der Krim mit Seeblockade
„Wir werden weitermachen: Es folgt jetzt eine Seeblockade, um die Krim völlig zu isolieren“, sagte Lenur Isljamow am Dienstag in einem Interview für Openrussia.org. Seine Anhänger wollen nun die Fährverbindung zwischen der Krim und dem übrigen Russland blockieren. Isljamow gehört zur Leitung der inoffiziellen Kiewer Organisation „Medschilis der Krimtataren“ und koordiniert die ukrainische Lebensmittel- und Stromblockade der Krim, die sich im vergangenen Jahr mit Russland widervereinigt hat.
Im September hatten Isljamows Anhänger gemeinsam mit Schlägern der Nationalistenmiliz „Rechter Sektor“ die Autostraßen zur Krim mit Betonblöcken abgesperrt. Seitdem bekommt die Halbinsel keine Lebensmittel mehr aus der Ukraine.
Ukrainische Aktivisten drohen Krim nun auch mit Seeblockade

Ukraine und Türkei verstärken Zusammenarbeit zur militärischen Grenzsicherung
Die Türkei und die Ukraine wollen die Kooperation ihrer Rüstungssektoren sowie im Bereich der "militärischen Grenzsicherung" verstärken. Das diese Initiative zeitlich mit den zunehmenden Spannungen zwischen Moskau und Ankara korreliert ist wohl kein Zufall
https://deutsch.rt.com/europa/35814-ukraine-und-turkei-verstarken-zusammenarbeit/
 
Ukrainische Krimtataren drohen der Krim mit Seeblockade
„Wir werden weitermachen: Es folgt jetzt eine Seeblockade, um die Krim völlig zu isolieren“, sagte Lenur Isljamow am Dienstag in einem Interview für Openrussia.org. Seine Anhänger wollen nun die Fährverbindung zwischen der Krim und dem übrigen Russland blockieren. Isljamow gehört zur Leitung der inoffiziellen Kiewer Organisation „Medschilis der Krimtataren“ und koordiniert die ukrainische Lebensmittel- und Stromblockade der Krim, die sich im vergangenen Jahr mit Russland widervereinigt hat.
Im September hatten Isljamows Anhänger gemeinsam mit Schlägern der Nationalistenmiliz „Rechter Sektor“ die Autostraßen zur Krim mit Betonblöcken abgesperrt. Seitdem bekommt die Halbinsel keine Lebensmittel mehr aus der Ukraine.
Ukrainische Aktivisten drohen Krim nun auch mit Seeblockade/

Wird Zeit das eine Brücke zur Krim vom Russischen Festland gebaut wird.
 
Семен Багдасаров о Турции в 2010г при обсуждении контракта на постройку АЭС (стоимость 20млрд., строить за свои деньги, отдавать будут 60 лет электричеством, которое самим и сейчас некуда девать) и других интересных фактах

https://www.youtube.com/watch?v=jrDlwACPsRw

Ooops, treffende Beschreibung^^
 
Ist doch schon seit Tagen bekannt, Jazz. Dass die Ukraine jetzt sich als neuer Partner für die Türkei anbietet. Warum auch nicht.
 
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