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Nachrichten Russland

Der Russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu: 200 US-Atombomben in Europa stationiert
Etwa 200 nukleare Fliegerbomben der USA sind in Deutschland, Belgien, Italien, den Niederlanden und der Türkei stationiert
Die Zahl der Flugzeuge des Nato-Militärkontingents in den Baltischen Ländern, in Polen und Rumänien ist allein in diesem Jahr auf das Achtfache und die Mannstärke auf das 13-Fache vergrößert worden, sagte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Freitag in einer Sitzung des Kollegiums des Verteidigungsministeriums.

Heute „bereiten sich Montenegro, Mazedonien, Bosnien-Herzegowina, Georgien und die Ukraine intensiv auf den Nato-Beitritt vor“, so Schoigu. Er merkte auch an, dass Finnland, Schweden, Serbien und Moldawien in den Interessenkreis der Allianz einbezogen werden.

In diese Länder seien zusätzlich bis zu 300 Panzer und Schützenpanzer verlegt worden, in Rumänien und Polen würden Raketenabwehr-Komplexe stationiert, sagte der Verteidigungsminister.
Minister: Nato-Truppen in Osteuropa auf das 13-fache aufgestockt

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Gegen die Nato: Putin warnt vor Provokationen gegen russische Armee in Syrien
Russlands Präsident Wladimir Putin hat die russische Streitkräfte angewiesen, mit äußerster Härte gegen Provokationen in Syrien vorzugehen. Ziele, die die russische Infrastruktur bedrohen, seien sofort zu zerstören. Die Warnung richtet sich in erster Linie an den Nato-Staat Türkei.
Putin warnt vor Provokationen gegen russische Armee? DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
 
Der Russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu: 200 US-Atombomben in Europa stationiert
Etwa 200 nukleare Fliegerbomben der USA sind in Deutschland, Belgien, Italien, den Niederlanden und der Türkei stationiert
Die Zahl der Flugzeuge des Nato-Militärkontingents in den Baltischen Ländern, in Polen und Rumänien ist allein in diesem Jahr auf das Achtfache und die Mannstärke auf das 13-Fache vergrößert worden, sagte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Freitag in einer Sitzung des Kollegiums des Verteidigungsministeriums.

Heute „bereiten sich Montenegro, Mazedonien, Bosnien-Herzegowina, Georgien und die Ukraine intensiv auf den Nato-Beitritt vor“, so Schoigu. Er merkte auch an, dass Finnland, Schweden, Serbien und Moldawien in den Interessenkreis der Allianz einbezogen werden.

In diese Länder seien zusätzlich bis zu 300 Panzer und Schützenpanzer verlegt worden, in Rumänien und Polen würden Raketenabwehr-Komplexe stationiert, sagte der Verteidigungsminister.
Minister: Nato-Truppen in Osteuropa auf das 13-fache aufgestockt


70 davon sind in der Türkei stationiert. Kein Geheimnis mehr. Taktische Bomben vom Typ B-61, keine Nuklearsprengköpfe auf Langstreckenraketen.
 
USA auf Kuschelkurs

Kerry zu Putin: USA danken Russland für Zusammenarbeit


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US-Außenminister John Kerry hat am Dienstag bei einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin der russischen Seite für die Zusamenarbeit gedankt.

"Herr Präsident, ich danke Ihnen sehr für Ihre Gastfreundschaft und, zweitens, dafür, dass das von Außenminister Sergej Lawrow geleitete Team uns zur Verfügung steht. Was unsere Bemühungen betrifft, so sind diese wahrhaft gemeinsam und sie werden auf der Grundlage der Zusammenarbeit unternommen, wofür wir sehr dankbar sind", so Kerry. Der US-Außenminister berührte auch das Thema der Wiener Verhandlungen zu Syrien, die neue Möglichkeiten zur Zusammenarbeit zwischen den Ländern bieten würden.

Zuvor war bekannt geworden, dass der russische Außenminister Sergej Lawrow Putin die von den USA vorgebrachten Vorschläge übermittelt hat.

Kerry zu Putin: USA danken Russland für Zusammenarbeit

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Kerry lobt effektiven gemeinsamen Einsatz Russlands und der USA

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US-Außenminister John Kerry hat den effektiven gemeinsamen Einsatz Russlands und der USA gelobt. „Beide Länder gehen in ein und dieselbe Richtung, wir konzentrieren uns auf Probleme Syriens und auf die Bekämpfung des Terrorismus“, sagte der State Secretary am Dienstag in Moskau nach Verhandlungen mit Russland Präsident Wladimir Putin.

Russland und die USA hätten den Austausch von Angaben darüber erörtert, in welchen Regionen Syriens Operationen gegen die Terroristen durchgeführt würden, sagte Kerry. Er sprach sich dafür aus, die politische Regelung in dem arabischen Land zu intensivieren.
Zugleich bekräftigte der US-Außenminister die frühere Position seines Landes, wonach Syriens Präsident Baschar al-Assad gehen muss.

Russlands Außenminister Sergej Lawrow bezeichnete die Gespräche in Moskau als „konkret und sachlich“. „Daesch (Islamischer Staat/IS), Dschebhat an-Nusra und sonstige Terrorgruppierungen sind eine Bedrohung für uns alle. Heute haben wir die Entschlossenheit bekräftigt, dieses Übel auszumerzen“, sagte Lawrow.

Kerry lobt effektiven gemeinsamen Einsatz Russlands und der USA

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Lawrow: Russland und USA stimmen weitere Schritte im Kampf gegen Terror ab

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Moskau und Washington haben weitere Schritte zur Koordinierung des Kampfes gegen den Terrorismus abgestimmt, erklärte Russlands Außenminister Sergej Lawrow am Dienstag in Moskau nach Verhandlungen zwischen Präsident Wladimir Putin und US-Außenminister John Kerry.

„Wir bekräftigten die zwischen den Militärs Russlands und der USA erzielten Vereinbarungen sowie Vereinbarungen, die die US-geführte gegen den Daesch (Islamischer Staat/IS) kämpfende Koalition betreffen.“

Lawrow zufolge wollen Russland und die USA auch alle Möglichkeiten für die Beilegung der Ukraine-Krise nutzen. „Wir tauschten unsere Einschätzungen der Lage in der Ukraine aus… Beide Länder unterstützen die Minsker Vereinbarungen und das Normandie-Format, wir werden unser Bestes tun, um die Realisierung der Minsker Vereinbarungen durchzusetzen.“

Lawrow sagte ferner, dass es konkrete Ideen gibt, um diese Arbeit effektiver zu gestalten. Details wollte er nicht mitteilen.
Die Verhandlungen Putins mit Lawrow und Kerry dauerten am Dienstag etwas mehr als drei Stunden.

Lawrow: Russland und USA stimmen weitere Schritte im Kampf gegen Terror ab

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Kerry: USA streben keine Isolation Russlands an

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Washington betreibt nach Worten von US-Außenminister John Kerry keine Politik zur Isolation Russlands. „Nein. Wir haben keine solche Politik“, erklärte Kerry am Dienstag in Moskau nach Verhandlungen mit Russlands Präsident Wladimir Putin.

„Aber wir haben immer betont, dass den Interessen der ganzen Welt entsprochen wird, wenn die USA und Russland eine Einigung herbeiführen. Ich denke, das habe die Reife der beiden Leader vor Augen geführt“, sagte der Minister
„Je schneller die Minsker Ukraine-Abkommen realisiert werden, desto schneller werden die gegen Russland verhängten Sanktionen aufgehoben.“ Kerry betonte, dass es erforderlich ist, weitere Schritte zur Umsetzung der Minsker Vereinbarungen zu tun und Anstrengungen zur Beilegung der Ukraine-Krise fortzusetzen.

Zur Syrien-Krise sagte Kerry, dass sich Russland und die USA bei den Verhandlungen in Moskau nicht auf Gegensätze, darunter das Schicksal des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad, sondern auf Instrumente der politischen Regelung in Syrien konzentriert hatten. „Wir erklärten, dass Assad selbst künftig keinen Anspruch auf die Führungsrolle in Syrien erheben kann. Aber heute galt unser Augenmerk nicht den Gegensätzen, sondern dem politischen Prozess, bei dem die Syrer selbst über das Schicksal ihres Landes entscheiden würden“, sagte der US-Außenminister.

Kerry: USA streben keine Isolation Russlands an
 
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