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Ein Interessanter Artikel: Russlands rechte Freunde

Russland: Wladimir Putins rechtsextreme Freunde in Europa - SPIEGEL ONLINE

Gabor Vona von der rechtsextremen Jobbik-Partei in Ungarn. Er sieht Russland als Wächter der "wahren europäischen Werte" und Gegengewicht zur "verräterischen EU". Im Jahr 2013 hielt Vona eine Rede an Moskaus staatlicher Lomonossow-Universität, auf Einladung von Alexander Dugin.

Viktor Orbán: Seine Fidesz-Partei unterhält Kontakte zum Umfeld des Moskauer Ideologen Dugin. Ungarns Premier hat Putins Russland zum Vorbild erklärt für den Aufbau eines "illiberalen Staats".

Johan Bäckman: Der Finne ist ein Verschwörungstheoretiker und behauptet seit Jahren, die 2006 erschossene Journalistin und Putin-Gegnerin Anna Politkowskaja habe ihre Ermordung selbst in Auftrag gegeben - weil sie angeblich depressiv gewesen sei. Bäckman kam als "Beobachter" des Krim-Referendums zu dem Schluss, es sei "absolut legitim im Rahmen des internationalen Rechts". In Russland wird behauptet, Bäckman sei Menschenrechtsaktivist.

Mateusz Piskorski: Früher war er Sprecher des Populisten Andrzej Lepper, heute führt er seine eigene Partei Smiana. 2014 war er während des Referendums auf der Krim. Er gilt als Neonazi und ist Gastautor der russischen Website "WhiteWorld".

Ataka-Partei, Bulgarien: Ihr Chef Wolen Siderow (Mitte) verbreitet antisemitische Ansichten. In der Ukraine sieht er "eine Clique von radikalen Juden (am Werk), die von anderen Juden-Kapitalisten aus den USA finanziert werden". Nachdem Putin 2012 Interimspräsident Dmitrij Medwedew wieder aus dem Kreml verdrängt hatte, freute sich Siderow: Moskau habe endlich die Führung, die es brauche. 2014 wurde Siderow in Moskau ausgezeichnet, für Verdienste um die bulgarisch-russische Freundschaft.

Beim "Russischen Konservativen Forum" sprach auch der US-Rassist Jared Taylor (Foto), Autor des Buchs "White Identity". Ebenfalls zu Gast:Nathan Smith, selbsternannter "Außenminister" des Texas National Movements. Bei Kreml-Falken hält sich hartnäckig der Glaube, der Zerfall der USA werde bald mit der texanischen Unabhängigkeit beginnen. Nach Smiths Auftritt twitterten unzählige Kreml-Bots gleichlautende Nachrichten über #FreeTexas.

Heinz-Christian Strache und die FPÖ: Wenn es um die Ukraine geht, dann gehören Österreichs "Freiheitliche" zu Moskaus verlässlichsten Verbündeten. Sie fordern ein schnelles Ende der Russland-Sanktionen. Der Wiener FPÖ-Chef und der außenpolitische Sprecher der Partei reisten als wohlwollende "Beobachter" zum Krim-Referendum (offizielles Ergebnis: 97 Prozent für Russland). Finanziert wurde der Tripp vom "Eurasian Observatory for Democracy and Elections". Es wird von einem belgischen Rechtsextremen geleitet und aus Moskau finanziert.

Griechenland: Nikolaos Michaloliakos, Chef der "Goldenen Morgenröte", deren Partei-Logo an Hitlers Hakenkreuzfahne erinnert, plädiert für eine "natürliche Allianz" mit Moskau: "Als Gegenleistung für Sicherheitsgarantien muss Griechenland Russland Zugang ermöglichen zu warmen Gewässern." Strippenzieher Malofejew ist darüber hinaus ein Freund des griechischen Medien-Unternehmers Giannis Karageorgis. Im Herbst 2014 verlegte der Grieche kurzerhand seine Hochzeit nach Moskau - damit der mit EU-Sanktionen belegte Malofejew mitfeiern konnte. Ebenfalls Gast bei der Sause in Malofejews "Zargrad"-Resort bei Moskau: Panos Kammenos, Chef der rechtspopulistischen "Unabhängigen Griechen" und zwischenzeitlich Verteidigungsminister in Athen.

Nick Griffin: Seinen ersten großen Auftritt im russischen Fernsehen hatte der damalige Chef der British National Party schon 2011. Nach den Parlamentswahlen im Dezember wurde Griffin den Russen als "unabhängiger Wahlbeobachter" präsentiert. "Die Wahlen in Russland sind freier als in Großbritannien", verkündete er. Noch am gleichen Abend brachen in Moskau Massenproteste gegen den massiv manipulierten Urnengang aus. Anfang 2013 ließ Griffin wissen, er würde gern eine "Geschäftsbeziehung mit Russland zum gegenseitigen Nutzen" entwickeln.

Manuel Ochsenreiter hat für die rechtsextreme "Deutsche Militärzeitschrift" geschrieben. Den Zuschauern von "Russia Today" verkündete Ochsenreiter im März 2014 von der Krim, es sei nichts dran an westlichen Meldungen über russische Soldaten auf den Straßen der Halbinsel. Wladimir Putin hat den Militäreinsatz inzwischen eingeräumt.

Pegida: Die vom russischen Staat kontrollierte Video-Agentur Ruptly übertrug Pegida schon 2015 live ins Internet. Bei einer Kundgebung Ende Januar begrüßte Initiator Lutz Bachmann einen russischen Kameraden als Gastredner: Alexander Orschulewitsch, Vertreter einer baltischen Splittergruppe namens "Baltische Avantgarde im russischen Widerstand". Der Emissär stammt aus Kaliningrad, aber Bachmann sprach natürlich von Königsberg.

Jürgen Elsässer: Der ehemalige Kommunist ist heute Herausgeber des Magazins "Compact", beschimpft Kanzlerin Merkel als "Dikatorin" und ruft konservative Offiziere der Bundeswehr zum Militärputsch auf. Russland gibt Elsässer eine Bühne für seine Tiraden: Im Juni 2014 durfte Elsässer im "Russischen Haus" auftreten, auf dem Podium flankiert vom Pressesprecher der russischen Botschaft.

Nigel Farage: Der Chef der EU-feindlichen UK Independence Party (Ukip) findet Putin "brillant". Bei Russlands Auslandssender Russia Today war Farage zwischenzeitlich so präsent, dass sich der Kanal zu der Behauptung verstieg, der Rechtsausleger sei "dem RT Publikum schon viel länger bekannt als der Mehrheit der britischen Wähler".

Udo Voigt und die NPD: Wladimir Putin hat deutsche Rechtsextreme schon länger in den Bann geschlagen. So führe "Putin sein Russland unerschrocken zu neuen Stärken, Freiheit und Unabhängigkeit", lobte die NPD von Sachsen-Anhalt 2012. Im vergangenen Jahr reiste Voigt zum "Russischen Konservativen Forum" in Sankt Petersburg. Alexej Schurawljow, Fraktionsmitglied von "Einiges Russland" im Parlament, war offenbar so von Voigts Zusage angetan, dass er den Europaabgeordneten der NPD (Wahlslogan: "Gas geben") auf Twitter gar zum "Antifaschisten" erklärte.

Alexander Gauland: Brandenburgs AfD-Chef war zuletzt im Dezember bei einem Treffen in der russischen Botschaft in Berlin. Danach verkündete die AfD, man habe weitere Gespräche vereinbart Gauland war im vergangenen Jahr mit einer Partei-Delegation in Sankt Petersburg, auf Einladung der Stiftung "Großer Heiliger Basilius". Deren Finanzier ist der Oligarch Malofejew.

Matteo Salvini: Der Frontmann (r.) von Italiens Lega Nord ist ein entschiedener Gegner der Sanktionen gegen Russland. Salvini nennt Moskau "Europas natürlichen Partner" und die Putin-Partei "Einiges Russland" eine "Schwester-Organisation". Er posiert gern auf der Krim mit russischen Fahnen oder auf dem Roten Platz mit einem Putin-T-Shirt. 2014 bekam er eine Audienz bei Putin.

Marine Le Pen preist Russland als "Vorbild für eine patriotische Wirtschaftspolitik" und verteidigt Putins Kurs in der Ukraine. Ihr Vertrauter Aymeric Chauprade hält den Kontakt nach Moskau. Chauprade hält Russland für den wichtigsten Verbündeten im Kampf gegen die "angelsächsische Matrix". Der Front National ist auch bei der Suche nach Geldgebern im Osten fündig geworden: Eine russische Bank gewährte Le Pen ein Millionen-Darlehen.
 
Und was um alles in der Welt haben diese Leute mit Putin zutun? Dümmlicher Propaganda-Artikel....

Wie es wohl mit den rechten freunden des Westens in anderen ländern aussieht wie z.b in der Ukraine.

Oder fanatische Kopfabschneider in Saudi Arabien.
Wo selbst Homosexuelle hingerichtet und immer noch Hexen gekreuzigt werden.

Wenn es past wird sich auch nicht über menschen verfolgung aufgeregt.
Wie Julian Assange oder Snowden.

Der ja in das so schlimme land Russland flüchten muste. Und das vor dem Westen.
 
HAHA Putins rechte Freunde, so eine Schweinerei!! Solche Journalisten gehört echt ins Gehirn geschissen.

Der Westen sponsert Nazis die Faschismus voll ausleben und mordend durch die Ostukraine ziehen!
Wieviele Morde hat die Front National, AfD, FPÖ usw begangen??? Wenn das rechtsextreme sind, dann sind die Bandere Faschischten Kannibalen oder sowas.
Der Westen sponsert die Islamisten in Saudiarabien, in der Türkei und den ganzen anderen Sejtan Staaten die ihre muslimischen Brüder auf dem Gewissen haben.

Heuchlerische Presse auf beiden Augen blind und der Albaner ergötzt sich daran weil Russland=Serbien.
Dummes Stück, schalt mal dein Gehirn ein.
 
HAHA Putins rechte Freunde, so eine Schweinerei!! Solche Journalisten gehört echt ins Gehirn geschissen.

Der Westen sponsert Nazis die Faschismus voll ausleben und mordend durch die Ostukraine ziehen!
Wieviele Morde hat die Front National, AfD, FPÖ usw begangen??? Wenn das rechtsextreme sind, dann sind die Bandere Faschischten Kannibalen oder sowas.
Der Westen sponsert die Islamisten in Saudiarabien, in der Türkei und den ganzen anderen Sejtan Staaten die ihre muslimischen Brüder auf dem Gewissen haben.

Heuchlerische Presse auf beiden Augen blind und der Albaner ergötzt sich daran weil Russland=Serbien.
Dummes Stück, schalt mal dein Gehirn ein.

schade, dass es dumme menschen, wie dich gibt.
 
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