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Nachrichten Russland

Rastet mal nicht alle aus :lol:

Und gleich mitn Finger auf andere zeigen ist nicht gerade die Feine art.
Denn ihr Lebt selbst im Westen und die meisten hier sind Ausländer, also betrifft euch und mich sowas direkt, die Unterstützung rechter Parteien hier kann für euch genauso ins Auge gehen wie für mich.
 
Nawalny ist jetzt auch beileibe "nicht ohne". Nichtdestotrotz...

Wie der Tschajka-Skandal Putins System entlarvt

5. Februar 2016 IWAN ZWETKOW, POLITILOGE
Statt das Land voranzubringen, beschränkt Putin sich auf die Erhaltung des Status quo. Dazu gehört insbesondere die Loyalität seiner Beamten – ein Korruptionsskandal macht dies überdeutlich. Ein Kommentar.

Mit dem Film „Tschajka“ sorgte die Stiftung zur Korruptionsbekämpfung des Oppositionellen Alexej Nawalnyj Anfang Dezember vergangenen Jahres für Furore. Denn der Film präsentierte brisante Enthüllungen zum Geschäftsimperium der Familie des russischen Generalstaatsanwaltes Juri Tschajka.

Aus der Dokumentation geht hervor, dass Tschajkas Söhne über viele Jahre hinweg, geschützt durch die Autorität ihres Vaters, an feindlichen Übernahmen von Unternehmen sowie an Kartellabsprachen zur Erlangung von großen Staatsaufträgen beteiligt waren und möglicherweise sogar Morde unnachgiebiger Konkurrenten in Auftrag gegeben haben.


Zudem erhebt der Film schwere Vorwürfe gegen zwei Stellvertreter von Juri Tschajka, die über die Firmen ihrer Ehefrauen mit den Köpfen der größten Mafia-Gruppierung der Region Krasnodar verbunden gewesen sein sollen. Die Bande ist vor einiger Zeit wegen mehrfachen Mordes und anderer schwerer Verbrechen verurteilt worden. Juri Tschajka erklärte in einer kurzen Stellungnahme, der Film sei unwahr und ein Auftragswerk seiner Gegner.


Der Kreml reagierte verhalten. Unmittelbar nach der Veröffentlichung des Films teilte Dmitrij Peskow, der Pressesprecher des Präsidenten, gegenüber Journalisten mit, dass man die von der Stiftung präsentierten Fakten noch nicht hätte prüfen können. Eine Woche später erklärte er, dass die Präsidentenverwaltung auch nach einer Analyse der Medienberichte über den Film nichts Bemerkenswertes habe feststellen können. Der Film befasse sich mit den volljährigen Kindern des Generalstaatsanwalts, denen das Gesetz eine Geschäftstätigkeit nicht verbiete, begründete der Sprecher.

Immerhin rief Putin später in einer Botschaft an die Föderationsversammlung dazu auf, den Kampf gegen Korruption zu verschärfen. Doch wie Hohn wirkte es, als er damit eben jene Generalstaatsanwaltschaft beauftragte. Diese Reaktion hat für Verärgerung in der russischen Öffentlichkeit gesorgt, wenn auch nicht gerade für Verwunderung. Die Russen haben sich an ein solches Vorgehen der Mächtigen längst gewöhnt.



Dieser Fall, in dem schwere Korruption aufgedeckt, die Reaktion der russischen Regierung aber ausgeblieben ist, sollte genügen, um zu verstehen: Wir haben es hier nicht mit einem einmaligen Vorfall und einer spontanen Reaktion des Kremls zu tun, der – bildlich gesprochen – versucht, den Kopf in den Sand zu stecken. Nein, das ist eiskaltes Kalkül, um die politische Balance in diesem hoch korrupten System aufrechtzuerhalten, das nicht traditionell wie der Westen über vollwertige Institutionen der Volksvertretung, freie Medien sowie ehrliche und unabhängige Gerichte verfügt.


PR in Putins Sinne


Die gegenwärtigen Kremlflüsterer haben erkannt, dass die beiden für die Eliten extremen Szenarien vermieden werden müssen: eine voll funktionsfähige Demokratie nach westlichem Vorbild und ein Unterdrückungsregime wie in Nordkorea. Dafür hat sich in dem vergangenen Jahrzehnt ein Modell des Zusammenwirkens zwischen Staat und Gesellschaft herausgebildet, bei dem der Kreml sehr aufmerksam auf den Pegel der Unzufriedenheit in der Gesellschaft achtet und dafür sorgt, dass dieser nicht zu tief sinkt. Gleichzeitig wird eine loyale und kontrollierbare Elite geformt, die vom Kreml abhängig ist und an dessen Korruptionshaken zappelt.

Die Geschichte des Tschajka-Skandals gleicht am ehesten einer detailliert ausgearbeiteten PR-Kampagne, die in erster Linie die Unterstützung durch das höhere Beamtentum und die Festigung dessen Loyalität gegenüber Putin zum Ziel hat. Durch die Instrumentalisierung des Antikorruptionskampfes Nawalnyjs und dessen Anhänger sendet der Präsident der politischen Elite ein Signal: „Seht her, ich weiß alles über euch. Nicht nur euer Wohlstand, sondern auch euer Leben und eure Freiheit liegen in meinen Händen. Bewahrt die Loyalität und unterstützt alle meine Vorhaben, auch wenn sie manchmal euren Interessen zuwiderlaufen. Seid loyal und ihr könnt so weiterleben, wie jetzt – niemand wird euch ein Haar krümmen. Und gegebenenfalls schützen wir euch vor dem Unmut der Gesellschaft.



Bürger statt Beamten


Die liberale Öffentlichkeit kann die Situation auf Facebook und Twitter diskutieren – auf die Straße wird sie sich aber wohl nicht mehr wagen: Erst kürzlich hat das Gericht das erste Urteil entsprechend dem neuen Versammlungsgesetz gefällt, das den Angeklagten eine Haftstrafe von drei Jahren bescherte. Es werden sich wohl nicht allzu viele Enthusiasten finden, die bereit sind, ihr Leben zu zerstören, um die Schuld der Kinder des Generalstaatsanwalts nachzuweisen.

Um den Mechanismus am Laufen zu halten, musste ohnehin schon so einiges in die politische Waagschale gelegt werden: die Krim, der Donbass, der Kampf gegen den IS und nun also auch noch die Türkei. Was wird der Kreml anstellen, wenn die letzten Reste der patriotischen Euphorie aufgebraucht sein werden? Wo bekommt Russland funktionsfähige Institutionen einer Zivilgesellschaft her, wenn das „Staatsschiff“ manuell nicht mehr zu steuern sein wird?



Währenddessen verharrt das Land in einer ökonomischen Stagnation, aus der mitnichten eine endlose Ergebenheit der Beamten gegenüber dem Präsidenten führt, sondern niedrige Steuern, geringe Kreditzinsen, ein zuverlässiger Schutz des Privateigentums und weniger Abenteuerlust in der Außenpolitik.

Wie der Tschajka-Skandal Putins System entlarvt | Russische Nachrichten | RBTH
 
schade, dass es dumme menschen, wie dich gibt.

Jaja ich bin dumm du bist klug aber argumentieren kannst du nicht.
Volltrottel....

Und zum Thema es ist mehr als normal und würde mich nicht wundern wenn Russland euroäische Parteien sponsert die Anti-Mainstream sind.
Im Gegensatz dazu sponsert die USA die Regierungen die uns derzeit regieren und?

Und mit rechtsextrem könnts ihr mich am Arsch lecken denn ich bin alles anderes als rechtsextrem aber ein anderes Totschlag bleibt der Fascho-Lügenpresse nicht.
 
Jaja ich bin dumm du bist klug aber argumentieren kannst du nicht.
Volltrottel....

Und zum Thema es ist mehr als normal und würde mich nicht wundern wenn Russland euroäische Parteien sponsert die Anti-Mainstream sind.
Im Gegensatz dazu sponsert die USA die Regierungen die uns derzeit regieren und?

Und mit rechtsextrem könnts ihr mich am Arsch lecken denn ich bin alles anderes als rechtsextrem aber ein anderes Totschlag bleibt der Fascho-Lügenpresse nicht.

Ne, du bist nicht rechtsextrem, sondern ein vertrottelter Jugoslawe, der Jugoslawien mit Serbien verwechselt hat. Jetzt habe ich schon zwei Mal mehr über dich gesagt, als es nötig wäre.
 
Rastet mal nicht alle aus :lol:

Und gleich mitn Finger auf andere zeigen ist nicht gerade die Feine art.
Denn ihr Lebt selbst im Westen und die meisten hier sind Ausländer, also betrifft euch und mich sowas direkt, die Unterstützung rechter Parteien hier kann für euch genauso ins Auge gehen wie für mich.

Stimmt es ist die art der Deutschen Presse :laughing6:
 
Neue Propaganda-Offensive der russlandfeindlichen Kräfte in Deutschland: Putin "steuert" Flüchtlingskrise, um "Europa zu spalten".

Die Flüchtlingskrise wird von Interessierten Kreisen, wie z.B. M.L. Beck, genutzt, um in der Bevölkerung weiter Stimmung gegen Russland zu machen. Dabei wird mittels verquerer Logik der Realität mal ein ganz eigenwilliger Spin gegeben:

1. Russland/Putin setze auf Destabilisierung und Spaltung Europas


2. Russland/Putin hätten eine Offensive der Propaganda gestartet. Es wird der Eindruck erweckt, als sei die russische Propaganda um vieles aktiver als die westliche.


3. Putin übertünche die eigenen wirtschaftlichen Probleme und seine Erfolglosigkeit durch Propaganda


4. Russland/Putin finanziere Rechtspopulisten und rechte Parteien einschließlich der AfD und von Pegida


5. Russland sei verantwortlich für weitere Flüchtlingswellen



Wenn Behauptungen aus verschiedenen Ecken kommen, dann wird die Lüge zur Wahrheit | NachDenkSeiten ? Die kritische Website

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Stimmt es ist die art der Deutschen Presse :laughing6:

Deutsche Presse ist inzwischen zu einer Agitationskolonne verkommen. Und das mit einer Arroganz, das selbst ein DDR-Nachrichtensprecher rot werden würde.

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Ich denke wir haben es in Deutschland mit einem Anti-Russischen Propaganda-Netzwerk zutun. Es ist ein Netzwerk aus bestimmten Politikern (z.B. Teile der Euro-Grünen wie Beck oder Ex-Maoist Fücks von der Böll), "Elite-"Journalisten (Joffe, Bota, Bittner), US-Thinktank Member (z.B. Thumann), gekaperten Abteilungen bei den Öffentlich-Rechtlichen und Naivlingen, die sich vor den Karren spannen lassen (z.B. S. Dobbert).

Dieses Netzwerk macht gezielt Stimmung gegen Russland bzw. gegen seine gegenwärtige, vom Volk mehrheitlich gewählte Regierung.

Die beste Gegenmethode wäre, als Alternative zu Gegen-Propaganda, wie es derzeit Russland versucht, die gezielte Offenlegung des Netzwerks mit seinen Mitgliedern, Kommunikationswegen und evtl. finanziellen Verpflechtungen sowohl in den Medien wie auch in der Wissenschaft und internationalen Gremien.

ps: sorry für die schlampigen Formulierungen, bin in Eile. Ich denke aber, der Inhalt kommt rüber. Ausserdem wäre es bei den meisten Forumsmember hier eh wie Perlen vor die Säue ;-)

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Ach ja, übrigens habe ich das hier gefunden.

Mann könnte meinen, die hassen Russland einfach nur deshalb, weil denen Stalin zu "soft" war im Vergleich mit Mao oder Pol Pot :) Bzw, genauer, sie haben sich ihre Abneigung gegen Russland aus ihrer APO-Zeit bewahrt ;-)

Auszug aus http://www.linksfraktion.de/im-wortlaut/gruene-ex-maoisten/


  • Reinhard Bütikofer (KBW), Parteichef
  • Ralf Fücks (KBW), Ex-Senator in Bremen, Chef der Böll-Stiftung
  • Frank Herterich (KPD/AO), Ex-Planungsstab Auswärtiges Amt
  • Willfried Maier (KBW), Bürgerschaft Hamburg, Ex-Senator
  • Winfried Kretschmann (KBW), Landtag Baden-Württemberg
  • Dieter Mützelburg (KBW), Bürgerschaft Bremen
  • Winfried Nachtwei (KBW), Bundestag
  • Krista Sager (KBW), Bundestag, Ex-Senatorin in Hamburg
  • Joscha Schmierer (KBW), Ex-Planungsstab Auswärtiges Amt
  • Antje Vollmer (KPD/AO-Gruppe Liga gegen den Imperialismus), Ex-Vizepräsidentin des Bundestages
 
Ne, du bist nicht rechtsextrem, sondern ein vertrottelter Jugoslawe, der Jugoslawien mit Serbien verwechselt hat. Jetzt habe ich schon zwei Mal mehr über dich gesagt, als es nötig wäre.
Ja klar aber argumentieren kannst du trotzdem nicht.
Ich sehe wenigstens die Scheiße die abläuft und zwar auf jeder Seite du bist anscheinen auf beiden Augen blind. Aber Hauptsache Totschlagargumente bringen wie der Gegner ist ein Rechtsradikaler oder der Gegner ist dumm minderbemittelt und Mensch niedrigerer Klasse (häää von wo kenn ich das?).
 
Ja klar aber argumentieren kannst du trotzdem nicht.
Ich sehe wenigstens die Scheiße die abläuft und zwar auf jeder Seite du bist anscheinen auf beiden Augen blind. Aber Hauptsache Totschlagargumente bringen wie der Gegner ist ein Rechtsradikaler oder der Gegner ist dumm minderbemittelt und Mensch niedrigerer Klasse (häää von wo kenn ich das?).

hör halt auf es noch weiter zu bekräftigen. Ich bin sicher, dass du alles tust, was du kannst. Bei manchen sind die Mittel eben beschränkt. Mach dir nichts draus.
 
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