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Wundermittel gegen das Altern? Russische Forscher arbeiten an Leberschutzsubstanz

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Wissenschaftler der Universität Altai in der gleichnamigen Region Russlands haben ein Präparat entwickelt, das die Produktion von Stammzellen intensiviert, die Körpergewebe erneuert und diese im jugendlichen Zustand aufrechterhält, sagte der Leiter des universitätseigenen Forschungsinstitutes für biologische Medizin, Iwan Smirnow, zu Sputnik.

Ihm zufolge arbeitet das Forscherteam nun schon zwei Jahre an einer Substanz, die dem Anti-Aging-Mittel zugrunde gelegt werden solle.

„Wir arbeiten an Verjüngungspräparaten für die Revitalisierung von Knochenmark onkologischer Patienten nach einer Chemotherapie, an Leberschutzmitteln und Medikamenten für Frauengesundheit. All den genannten Präparaten soll eine neuentwickelte Substanz zugrunde liegen, die eine leberschützende Wirkung aufweist, den Alterungsprozess verlangsamt und Alterungserkrankungen vorbeugt“, so Smirnow.

Das Präparat sei bereits an Labormäusen erfolgreich getestet worden, so der Institutsleiter.

„Die Substanz sieht wie Pulver aus. Das zukünftige Präparat wird in verschiedenen Anwendungsformen hergestellt – als Tabletten sowie als Creme oder Gel für die Behandlung von Wunden und Abschürfungen, die im Nu geheilt werden“, sagte der Wissenschaftler.
Laut Smirnow soll erst in zwei Jahren entschieden werden, ob die Neuentwicklung als Kosmetikum oder als Arzneimittel eingestuft wird. Es sei durchaus möglich, dass das „Jugend-Elixir“ in Apotheken erhältlich sein wird, so Smirnow.

Wundermittel gegen das Altern? Russische Forscher arbeiten an Leberschutzsubstanz
 
Ukrainische Zivilisten haben heute ne Korrupte Russische Bank angegriffen angeblich überweißt die Bank Gelder an Putin Rebellen.

ttp://www.wsj.com/articles/kiev-demonstrators-attack-russian-banks-1455977173
 
Ukrainische Zivilisten haben heute ne Korrupte Russische Bank angegriffen angeblich überweißt die Bank Gelder an Putin Rebellen.

ttp://www.wsj.com/articles/kiev-demonstrators-attack-russian-banks-1455977173

Du meinst, die gleiche faschistische Rotte, die für die Maidan-Morde verantwortlich ist und von der US-gelenkten "Demokratie", die jetzt in Kiew herrscht, begeht ungestraft Progrome.
 
Kopf-Transplantation in Russland auf zehn Millionen Euro geschätzt

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Der italienische Chirurg Sergio Canavero hat einen detaillierten Kostenplan für die weltweit erste Versuchsoperation zur Transplantation eines menschlichen Kopfes vorgestellt. Die OP erfordert den Einsatz von 42 Chirurgen und ein Kapitalkissen von zehn Millionen Euro, berichtet die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti.

„Wir sind offen für Investitionen“, sagte der russische Ingenieur und Anwärter auf die Kopf-Transplantation, Valeri Spiridonow. „Und ich spreche hier bewusst von Investitionen, weil es nicht um Spenden für eine einmalige Operation geht, sondern um die Beteiligung an einem technologischen und medizinischen Sprung in die Zukunft.“

Mitte Januar verkündete der italienische Chirurg Sergio Canavero erste Erfolge bei der Entwicklung von Transplantationstechnologien, die es künftig ermöglichen würden, einen menschlichen Kopf von einem Körper auf einen anderen zu verpflanzen, ohne eine vollständige Lähmung der Extremitäten zu verursachen. Zum Beweis führte der Chirurg Mäuse vor, deren Rückenmark aufgeschnitten und wieder zusammengeklebt worden sein soll.

Vorläufigen Schätzungen Canaveros zufolge würde ein solcher Eingriff in den USA 15 bis 50 Millionen Euro erfordern. Da eine Transplantation des Kopfes von Valeri Spiridonow, wenn es so weit kommen sollte, in Russland stattfinden würde, hat Canavero seine Schätzungen präzisiert. Demnach wären geringere Ausgaben nötig: rund zehn Millionen Euro mit Abweichungen nach oben oder unten, je nach den Arbeitsbedingungen.

Der Chirurg betont, dass das Verfahren sehr aufwändig sei. Für die Realisierung des Vorhabens müssten 42 Chirurgen und Dutzende weitere medizinische Experten ihre Kompetenzen vereinen. Es sei notwendig, dass sie während der Transplantation rund um die Uhr bzw. im Schichtdienst arbeiteten. Ihr Aufwand müsse mit rund fünf Millionen Euro entlohnt werden, so Canavero.

Ein weiteres rundes Sümmchen – rund eine Million Euro – sei für die Herstellung von Spezialwerkzeug zum Trennen und Wiederverkleben der Nervenfasern zu veranschlagen. Diese Instrumente hätten der Chirurg und seine Mitstreiter entwickelt. In diesem Betrag seien zudem der Kauf von Geräten zur Stimulation des Rückenmarks, die psychologische Betreuung und andere nicht-medizinische Komponenten des von Canavero entworfenen HEAVEN-Protokolls enthalten.

Die größte offene Frage ist bislang, ob Canavero und weitere an der Operation beteiligte Ärzte einen passenden OP-Saal finden, der alle Chirurgen und Gerätschaften fassen kann. Sollte eine solche Räumlichkeit in Russland nicht aufzufinden sein, würden die OP-Kosten deutlich steigen.

Wie der italienische Chirurg bereits früher gegenüber der Nachrichtenagentur erklärt hatte, hoffen er, seine Mitstreiter und Valeri Spiridonow darauf, die Aufmerksamkeit von Privatinvestoren im In- und Ausland auf das Vorhaben zu lenken, die sich nicht scheuen würden, Geld in die Erprobung dieser neuen Technologie zu investieren.

Kopf-Transplantation in Russland auf zehn Millionen Euro geschätzt
 
Bergunglück in Workuta: 26 Kumpel noch unter Tage eingeschlossen

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Die Rettungsoperation für 26 verschüttete Bergarbeiter in der Unglücksgrube „Severnaja“ in der nordrussischen Teilrepublik der Komi geht weiter, wie der regionale Zivilschutzdienst meldet.

Nach vorliegenden Angaben ist ein Flugzeug mit 76 Bergrettungskräften an Bord aus der Stadt Kemerowo in das Unglücksgebiet geflogen.
Bei der Beseitigung der Unglücksfolgen sind 553 Menschen sowie 97 Einheiten Spezialtechnik eingesetzt.


Laut dem Brigadeleiter des Unabhängigen Gewerkschaftsbundes, Alexander Sergejew, gibt es kaum Chancen, dass die Bergleute, die sich während der Explosion in der Grube befunden hatten, lebend geborgen werden.
Die Bergungsarbeiten in der Grube "Severnaja" laufen unter sehr schweren Bedingungen. Wie Vize-Premier Arkadi Dworkowitsch nach einer Sitzung der Regierugnskommission für die Beseitigung der Unflücksfolgen zu Journalisten sagte, gibt es in der Unglücksgrube immer neue Explosionen.

Am Donnerstagnachmittag hatte sich in der Berggrube „Severnaja“ in 780 Meter Tiefe ein Grubenunglück ereignet, als sich dort 110 Menschen befanden. Als Ursache wurde ursprünglich ein Bergschlag — eine schlagartige Umspannungsumlagerung im Gestein — genannt. Wie später aus dem Unternehmen „Workutaugol“ verlautete, soll das Unglück durch einen Ausbruch und eine anschließende Explosion von Methangas am Abbauort ausgelöst worden sein.
Bislang sind 80 Bergarbeiter gerettet worden.

Bergunglück in Workuta: 26 Kumpel noch unter Tage eingeschlossen

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https://youtu.be/1cQGjvN0XXE
 
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