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Nachrichten Russland

Putin: Ausländische Geheimdienste in Russland aktiver – 400 Spione entlarvt

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Die Tätigkeit von mehr als 400 ausländischen Geheimdienstlern ist 2015 unterbunden worden, wie der russische Präsident Wladimir Putin mitteilte.

„Wie sie sich erinnern können, informierten wir sie bei der letzten Sitzung, dass ausländische Geheimdienste ihre Aktivität in Russland weiter ausbauen. Das vergangene Jahr hat diese Schlussfolgerungen bewiesen“, sagte Putin bei der Sitzung des Kollegiums des staatlichen Sicherheitsdienstes (FSB).

„In diesem Zeitraum wurde die Tätigkeit von mehr als 400 Mitarbeitern und Agenten ausländischer Geheimdienste aufgedeckt. 23 von ihnen wurden strafrechtlich belangt“, so Russlands Staatschef weiter.
Putin zufolge müssen Russlands Geheimdienste ihrerseits den Fragen zur Gewährleistung der Informationssicherheit sowie der Verhinderung gegenwärtig entstehender neuer Bedrohungen in diesem Bereich besondere Aufmerksamkeit widmen.

„Allein im vergangenen Jahr wurden mehr als 24 Millionen Cyber-Angriffe auf offizielle Internetseiten und Informationssysteme russischer Behörden registriert. Die Arbeit von über 1.600 Webseiten, einschließlich derer mit terroristischer und extremistischer Ausrichtung, die die Sicherheit unseres Landes schädigen, wurde eingestellt“, so Putin.

Es sei vor diesem Hintergrund notwendig, das Sicherheitsniveau der Informations- und Kommunikationsressourcen zu erhöhen, vor allem derjenigen, die in den Bereichen der Verteidigung und der Sicherheit des Landes, sowie im Wirtschafts- und Finanzsystem eingesetzt werden.

Putin: Ausländische Geheimdienste in Russland aktiver ? 400 Spione entlarvt

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https://youtu.be/HdeYMlYjDvI
 
[h=2]36 Bergleute sterben bei Grubenunglück[/h]http://www.faz.net/aktuell/politik/russland-36-bergleute-sterben-bei-grubenunglueck-14095394.html
 
[h=1]Su-25 fighter jet crashes in Russia’s south, pilot dies[/h]https://www.rt.com/news/334014-su-25-crashes-russia/
 
In Moskau hat heute morgen eine usbekische Babysitterin der 4 jährigen Nastja den Kopf abgeschnitten, laut Passanten lief sie draussen mit dem Kopf in einer Hand und einem Messer in der anderen Hand herum und rief „Allahu Akbar!“

„Allahu Akbar!“ - Frau mit abgetrenntem Kinderkopf in Moskau festgenommen


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?Allahu Akbar!? - Frau mit abgetrenntem Kinderkopf in Moskau festgenommen VIDEO 18+
Kind geköpft: Tagesmutter in Moskau nennt Motiv für grausamen Mord
Sprengstoffspuren an Körper der Kinder-Mörderin in Moskau entdeckt
 
Die Hoffnung starb zuletzt: Trauertage für Opfer des Grubenunglücks in Nordrussland

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In Nordrussland sind nach dem schwersten Bergbauunglück seit Jahren drei Trauertage verhängt worden. Bei mehreren Grubengasexplosionen in der Kohlegrube "Severnaja" bei Workuta sind 36 Menschen ums Leben gekommen – darunter Bergleute sowie Rettungskräfte.

Der Vizeregierungschef Arkadi Dworkowitsch gab nun offiziell bekannt, dass es nach der dritten Explosion keine Hoffnung mehr gebe, die vermissten 26 Bergarbeiter noch lebend zu bergen. Die Rettungsarbeiten wurden eingestellt. Die Hinterbliebenen der Bergleuten bekommen eine Kompensationszahlung in Höhe von je eine Million Rubel (etwa 12.000 Euro).

Auch die übrigen Bergarbeiter der Kohlegrube Sewernaja werden Kompensationszahlungen erhalten, solange der Schacht geschlossen bleibt. In der Nacht zu Sonntag kam es erneut zu Gasexplosionen in der Unglücksgrube, dabei wurden sechs Rettungskräfte getötet, fünf weitere wurden verletzt. Durch die erste Explosion und einen Teileinsturz der Grube am Donnerstag waren vier Bergleute getötet und mehrere verletzt worden.

26 Bergmänner wurden für vermisst erklärt. Doch die jüngste Explosion während der Rettungsarbeiten machte die letzte Hoffnung zunichte, sie noch lebend bergen zu können.

Der russische Zivilschutzminister Wladimir Putschkow geht davon aus, dass die 26 Vermissten nicht mehr am Leben sein können, da es nach der letzten Explosion keinen Sauerstoff mehr in der Grube gebe. Sie sei zudem komplett geflutet. „Die Bedingungen in dem betroffenen Teil der Grube lassen kein Überleben zu“, so der Minister.

Der Brand in 780 Metern Tiefe loderte weiter und die spezielle Regierungskommission, bestehend aus Vizeregierungschef Arkadi Dworkowitsch, Energieminister Alexander Nowak sowie dem Chef der Holding Sewerstahl, Alexej Mordaschow, wollte den Schacht zunächst luftdicht abschließen. Wenn dies nicht helfen sollte, werde er geflutet. Die Kommissionsmitglieder gedachten der Opfer durch eine Schweigeminute.

Die Kommission ordnete zudem Ermittlung zu den Gründen an, warum die Messsensoren für Methan den unzulässigen Anstieg der Konzentration des gefährlichen Gases nicht angezeigt hatten.

Die Hoffnung starb zuletzt: Trauertage für Opfer des Grubenunglücks in Nordrussland
 
Russische Wissenschaftler entwickeln Schokolade, die das Leben verlängert

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Russische Wissenschaftler in der Region Primorje haben eine Schokolade entwickelt, die das Leben verlängern soll. Das Produkt unter der Bezeichnung „Seemeisterwerk“ enthält Stoffe aus Seesternen, Seeigeln und chinesischen Spaltkörbchen.

Wie einer der Wissenschaftler, Michail Kusajkin, erläuterte, wird eine Tafel dieser Schokolade mit einem Gewicht von einem halben Kilo etwa umgerechnet 15 Euro kosten. „Fünf bis zehn Gramm Schokolade am Tag sind eine normale Dosis und genug, um eine physiologische Wirkung hervorzurufen. Die Arbeitsfähigkeit wird steigen“, fügte er hinzu. Zuvor waren die Wissenschaftler mit der Erforschung von Seeigeln beschäftigt.

Dadurch sei ein Arzneimittel auf dieser Basis entstanden.

„Anschließend haben wir eine Technologie entwickelt, um hilfreiche Stoffe aus der verbleibenden biologisch wertvollen Ressource zu ziehen, nachdem das Arzneimittel produziert wurde. Wir haben lange nachgedacht, wie wir diese (Stoffe) anwenden können, und haben uns dann entschlossen, Schokolade zu machen, weil das lecker und gesund ist“, sagte Kusajkin.


 
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