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Nachrichten Russland

Letzte Gefangene frei - Geiselnehmer von Moskau erschossen

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Ein Unbekannter, der in der Moskauer Kreditbank Geiseln genommen hatte, ist erschossen worden. Wie die Polizei am Mittwochabend mitteilte, ist auch die letzte Geisel – eine Kassiererin – frei und unversehrt.

Zuvor hatte der mit einer Pistole bewaffnete vermummte Mann acht Geiseln in der Bank genommen. Etwas später ließ er fünf Gefangene frei. Eine Kassiererin hatte sich in ihrem Raum verbarrikadiert. Bei Verhandlungen mit der Polizei forderte der Mann eine hohe Geldsumme.

https://youtu.be/GRxq-XjSO9w

https://youtu.be/ozkH7mCVV9s
 
Russen siegen wieder bei Studenten-Olympiade in Programmierung

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Die Mannschaft der St. Petersburger Universität (SPbGU) hat bei der internationalen Studenten-Olympiade in Programmierung ACM/ICPC 2016 gesiegt, wie Gazeta.Ru schreibt.
Auf Platz zwei ist die Mannschaft der Shanghaier Universität Jiao Tong gekommen. An dritter Stelle rangiert das Team der Harvard-Universität.
Zu den Top Ten gehören auch weitere fünf Mannschaften aus Russland. Das sind Studenten der Moskauer Physikalisch-technischen Hochschule, der St. Petersburger Universität für Informationstechnologien, Mechanik und Optik, der Föderalen Ural-Universität und der Universität Nischni Nowgorod.
Seit 2006 haben russische Programmierer-Teams siebenmal bei ACM/ICPC gesiegt.
Russen siegen wieder bei Studenten-Olympiade in Programmierung
 
FSB: Anschlagsserie nach Pariser Szenario in Russland vereitelt

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Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat nach eigenen Angaben gemeinsam mit Kollegen aus Kasachstan eine Reihe von Anschlägen in Russland vereitelt.

Der FSB und der kasachische Geheimdienst KNB haben im Februar einer Bande das Handwerk gelegt, die in russischen Großstädten Terroranschläge nach dem Pariser Szenario verüben wollten, teilte FSB-Direktor Alexander Bortnikow am Donnerstag bei seinem Besuch in der weißrussischen Hauptstadt Minsk mit. Nach seinen Angaben planten die Verdächtigen nach den Anschlägen eine Flucht nach Syrien, um sich dort der in Russland verbotenen Terrororganisation Daesh (auch Islamischer Staat, IS) anzuschließen. Näheres teilte der FSB-Chef nicht mit.

Im November vergangenen Jahres war Paris von einer Anschlagsserie heimgesucht worden. Bei den Explosionen am Stadion Stade de France, einer Massengeiselnahme in der Konzerthalle Bataclan und Schüssen auf mehrere Cafés waren mehr als 130 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 350 weitere wurden verletzt. Zu der größten Terrorattacke in der Geschichte Frankreichs bekannten sich Daesh-Dschihadisten.

FSB: Anschlagsserie nach Pariser Szenario in Russland vereitelt

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Bloß ein Seil in der Hand: Russischer „Spider-Man" wagt Sprung von Kran mitten in Moskau

https://youtu.be/5AMKVl1rVJI

anderes Sankt Petersburg

https://youtu.be/hu1HAImFSjQ
 
Russischer Außenpolitiker fordert WADA-Leitung zum Rücktritt auf

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Nach einem Dopingskandal in Russland hat der russische Außenpolitiker Alexej Puschkow die Leitung der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA zum Rücktritt aufgefordert. „Die WADA ist inkompetent, verletzt Rechte unserer Sportler und hat deren Ruf geschädigt“, schrieb der Chef des Auswärtigen Duma-Ausschusses am Samstag im Kurznachrichtendienst Twitter.

Zuvor hob der Weltschwimmverband FINA das Sperren für die russische Schwimmerin Julia Jefimowa auf, die von der WADA nach positiven Meldonium-Tests suspendiert worden war. Jetzt darf die vierfache Weltmeisterin weiter trainieren und bei Wettkämpfen auftreten, bis die FINA die endgültige Entscheidung getroffen hat.

Auch mehrere andere russische Sportler, denen die WADA zuvor den Meldonium-Konsum zur Last gelegt hatte, dürfen wieder antreten. Die Agentur hatte Meldonium am 1. Januar 2016 auf die Liste der verbotenen Präparate gesetzt. Am 13. April fasste die WADA den Beschluss, wonach der Gehalt von unter einem Milligramm Meldonium in den vor dem 1. März 2016 gemachten Dopingproben als zulässig gilt.

Russischer Außenpolitiker fordert WADA-Leitung zum Rücktritt auf
 
Wir erinnern an unsere Tscherkisschen Brüder.

"Nach dem Krieg wurden die Tscherkessen aus ihrer Heimat vertrieben oder an den Kuban umgesiedelt. Etwa 500.000 bis 1.000.000 Tscherkessen, Abchasen und andere Kaukasier wurden über das Schwarze Meer ins Osmanische Reich zwangsverschifft, sogenannte Muhadschire. Dabei kamen nach Schätzungen über 100.000 Vertriebene um.[110] Der Anteil der Tscherkessen wird auf 600.000 geschätzt.[111] Die zurückgebliebenen fast 100.000 westlichen Tscherkessen und Abasinen wurden in festgelegte Ansiedlungsgebiete am Kuban außerhalb des Gebirges umgesiedelt."

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„Euronews lügt“ - Moskau fordert Entschuldigung

Euronews hat in einem Bericht über die Deportation der Krim-Tataren vor 72 Jahren die Zahl der Deportierten verzehnfacht. Moskau sieht darin eine absichtliche Irreführung des westlichen Publikums und fordert von dem europäischen Nachrichtensender eine Entschuldigung.

Im Mai 1944 waren bis zu 200.000 Krim-Tataren nach Zentralasien deportiert worden. Zu diesem Anlass finden auf der Krim in diesen Tagen mehrere Trauerveranstaltungen statt. Euronews hat in einem Bericht dazu die Zahl der Deportierten auf das Zehnfache „erhöht“. Während auf der russischsprachigen Euronews-Seite noch die korrekte Zahl von 200.000 steht, heißt es in dem englischsprachigen Bericht vom 19. Mai, „zwei Millionen“ Krimtataren seien deportiert worden. Moskau sieht darin keinen Zufall und fordert eine formelle Entschuldigung.
?Euronews lügt? - Moskau fordert Entschuldigung

 
„Euronews lügt“ - Moskau fordert Entschuldigung

Euronews hat in einem Bericht über die Deportation der Krim-Tataren vor 72 Jahren die Zahl der Deportierten verzehnfacht. Moskau sieht darin eine absichtliche Irreführung des westlichen Publikums und fordert von dem europäischen Nachrichtensender eine Entschuldigung.

Im Mai 1944 waren bis zu 200.000 Krim-Tataren nach Zentralasien deportiert worden. Zu diesem Anlass finden auf der Krim in diesen Tagen mehrere Trauerveranstaltungen statt. Euronews hat in einem Bericht dazu die Zahl der Deportierten auf das Zehnfache „erhöht“. Während auf der russischsprachigen Euronews-Seite noch die korrekte Zahl von 200.000 steht, heißt es in dem englischsprachigen Bericht vom 19. Mai, „zwei Millionen“ Krimtataren seien deportiert worden. Moskau sieht darin keinen Zufall und fordert eine formelle Entschuldigung.
?Euronews lügt? - Moskau fordert Entschuldigung


Ach, "nur" 200.000 Menschen sind doch nicht der Rede wert..

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„Euronews lügt“ - Moskau fordert Entschuldigung

Euronews hat in einem Bericht über die Deportation der Krim-Tataren vor 72 Jahren die Zahl der Deportierten verzehnfacht. Moskau sieht darin eine absichtliche Irreführung des westlichen Publikums und fordert von dem europäischen Nachrichtensender eine Entschuldigung.

Im Mai 1944 waren bis zu 200.000 Krim-Tataren nach Zentralasien deportiert worden. Zu diesem Anlass finden auf der Krim in diesen Tagen mehrere Trauerveranstaltungen statt. Euronews hat in einem Bericht dazu die Zahl der Deportierten auf das Zehnfache „erhöht“. Während auf der russischsprachigen Euronews-Seite noch die korrekte Zahl von 200.000 steht, heißt es in dem englischsprachigen Bericht vom 19. Mai, „zwei Millionen“ Krimtataren seien deportiert worden. Moskau sieht darin keinen Zufall und fordert eine formelle Entschuldigung.
?Euronews lügt? - Moskau fordert Entschuldigung


Ach, "nur" 200.000 Menschen sind doch nicht der Rede wert..
 
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