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Nachrichten Russland


...Bereits Ende vergangenen Jahres drohte Russland angesichts der bevorstehenden Inbetriebnahme der NATO-Abwehrstellung in Rumänien schon einmal mit der Entwicklung von ganz neuen Interkontinentalraketen. Diese könnten "jedes Raketenabwehrsystem durchdringen", sagte General Sergei Karakaev, Kommandeur von Russlands Raketenstreitkräften...

https://www.youtube.com/watch?v=DoDPxjoqf0k
 
Meldonium: „sozial wichtiges“ Präparat für Russland – russischer Sportminister

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Russische Athleten haben auf Anweisungen der Ärzte über Jahre hinweg das inzwischen auf die WADA- Dopingliste gesetzte Präparat Meldonium eingenommen, um die Herzmuskulatur zu kräftigen, wie der russische Sportminister Vitali Mutko in einem ARD-Interview äußerte.

„Meldonium ist in Russland ein sozial wichtiges Präparat, das im Sport und im Land insgesamt als ein anregendes und die Gesundheit der Sportler schützendes Mittel angewendet wird. Viele unserer Athleten haben auf Anweisungen unserer Ärzte über Jahre hinweg dieses Präparat eingenommen um die Herzmuskulatur zu kräftigen.“, sagte er.

Laut Mutko gab es 2012 und 2013 einige Todesfälle in Mannschaftssportarten, als 16-jährige Hockeyspieler auf dem Spielfeld gestorben seien. Deshalb habe man daraufhin besonders in dieser Sportart den Sportlern Meldonium verschrieben.

„Wenn man das Präparat auf die Dopingliste setzt, sollte man auch verstehen, wie es wirkt, wie lange es noch im Körper nachweisbar ist. Wenn sie das am 29. September beschließen und es am 1. Januar des nächsten Jahres in Kraft tritt, müssen sie sich sicher sein, dass dieses Präparat in weniger als drei Monaten aus dem Körper heraus ist“, betonte er.

Die WADA hatte am 13. April die Ergebnisse einer Zwischenuntersuchung veröffentlicht, laut der ein Anteil von weniger als ein Mikrogramm Meldonium pro Milliliter in einer Dopingprobe, die vor dem 1. März 2016 genommen wurde, zulässig ist. Zudem wurde erklärt, dass ein Beschluss über die zeitweise Disqualifikation von Sportlern bzw. eine Aufhebung vom internationalen Verband getroffen wird, falls die Konzentration in einer Dopingprobe vor dem 1. März zwischen 1 bis 15 mcg bzw. weniger als 1 mcg in einer Dopingprobe nach dem 1. März ausmacht.

Meldonium: ?sozial wichtiges? Präparat für Russland - Sportminister

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Estnischer Spion in Sankt Petersburg verhaftet

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Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat am Freitag die Festnahme eines staatenlosen Einwohners Estlands bekanntgegeben, der vertrauliche Informationen über die russischen Streitkräfte gesammelt haben soll.

Der 47-jährige Arsen Mardalejschwili sei wegen Spionageverdachts in Sankt Petersburg festgenommen worden, teilte das PR-Zentrum des russischen

Inlandsgeheimdienstes mit. Im Auftrag der estnischen Polizei habe er gezielt vertrauliche Informationen in Bezug auf die russischen Streitkräfte gesammelt. Ein Durchsickern der Informationen hätte die Verteidigungsfähigkeit Russlands gefährden können, so das FSB-Pressezentrum. Es sei ein Strafverfahren eingeleitet worden.

http://de.sputniknews.com/panorama/...her-spion-in-sankt-petersburg-verhaftets.html
 

Durch diese Raketenabwehr wird die Welt nicht sicherer, im Gegenteil.

Erstaunlich wie die NATO weiterhin stur behauptet, dass System sei nicht gegen Russland gerichtet. Gegen wen denn sonst?

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Was sagt Ihr denn zum neuen Dopingskandal?

http://www.nytimes.com/2016/05/13/sports/russia-doping-sochi-olympics-2014.html

Angeblich wurden da ja Nachts bei Kerzenschein vom FSB Urinproben ausgetauscht.

Er beschreibt das sehr detailliert. Müsste sich eigentlich nachweisen lassen, wenn es stimmt.
 
Durch diese Raketenabwehr wird die Welt nicht sicherer, im Gegenteil.

Erstaunlich wie die NATO weiterhin stur behauptet, dass System sei nicht gegen Russland gerichtet. Gegen wen denn sonst?

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Was sagt Ihr denn zum neuen Dopingskandal?

http://www.nytimes.com/2016/05/13/sports/russia-doping-sochi-olympics-2014.html

Angeblich wurden da ja Nachts bei Kerzenschein vom FSB Urinproben ausgetauscht.

Er beschreibt das sehr detailliert. Müsste sich eigentlich nachweisen lassen, wenn es stimmt.

Ich frage mich viel mehr was für schlampige regeln die WADA den an sich betreibt oder hat?
Es wäre für sie so einfach selbst konntrollen und selbst unabhängige proben zu nehmen. Die von keinem Land manipuliert werden könnten.

Wenn die WADA so schlampige regeln hat das jedes Land selbst für die kontrollen zuständig ist sind die selbst schuld.
Und dann hat die WADA versagt oder besser gesagt gar keine existensberechtigung.
So kann das ganze ja von jedem x belibigem Land manipuliert werden.

Ach ja die Bob manschaft war angeblich auch gedopt
Ab da habe ich aufgehört das ernst zu nehmen.

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Ich frage mich viel mehr was für schlampige regeln die WADA den an sich betreibt oder hat?
Es wäre für sie so einfach selbst konntrollen und selbst unabhängige proben zu nehmen. Die von keinem Land manipuliert werden könnten.

Wenn die WADA so schlampige regeln hat das jedes Land selbst für die kontrollen zuständig ist sind die selbst schuld.
Und dann hat die WADA versagt oder besser gesagt gar keine existensberechtigung.
So kann das ganze ja von jedem x belibigem Land manipuliert werden.

Ach ja die Bob manschaft war angeblich auch gedopt
Ab da habe ich aufgehört das ernst zu nehmen.

Es müsste möglich sein, die B-Proben von den Athleten zu testen, die keine Medaille gewonnen haben. Da müsste man ja diesen Cocktail finden. Außerdem möchte ich gerne sehen, ob man die Probeflaschen wirklich wieder öffnen und neu verschliessen kann.

Seine Beschreibungen sind so detailliert, das man die doch nachprüfen können müsste. Da bin ich doch sehr gespannt.
 
Mehrheit der Briten: Entweder Brexit oder ... Russland
Laut einer von der britischen Zeitung „Daily Express“ geführten Umfrage sehen 80 Prozent der Briten Russland als Alternative zur EU und überlegen ernsthaft eine Möglichkeit der Auswanderung nach Sibirien.
Die Zeitung hat an mehr als 22 000 Briten folgende Frage gerichtet: Würden Sie nach Russland im Tausch gegen das Land umsiedeln? 78 Prozent der Menschen antworteten positiv darauf. Die Briten seien fasziniert von der märchenhaften Natur des Fernen Ostens sowie von dem merkwürdigen Vorschlag der russischen Regierung – 3.000 Quadratmeter Bauland an jeden Freiwilligen zu verschenken.
Hier steckt ein gewisses Maß an Romantik. Die Idee der Rückkehr zur Natur in diesem abgelegenen Gebiet. Ein guter Vorwand, unsere Tapferkeit auf die Probe zu stellen.“
Einer der Befragten äußerte, dass ein Übersiedeln nach Russland „bestimmt vorteilhafter als ein Leben unter der EU-Herrschaft von Cameron und Corbyn ist.“
Mehrheit der Briten: Entweder Brexit oder ... Russland
 
Wozu die USA die „Russische Gefahr“ wirklich brauchen

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Das Pentagon erzählt den US-Bürgern immer wieder von einer angeblichen „Russischen Gefahr“, US-Behörden fordern immer mehr Mittel zur Ausstattung ihrer Streitkräfte. Wie Politico schreibt, stehen hinter all den Schreckensgeschichten aber vor allem rein wirtschaftliche Interessen.

Im April bereits warnten Sicherheitsbeamte den US-Senat vor einer unklaren Zukunft des US-Militärs, sollte es tatsächlich zu einer Konfrontation mit Russland kommen. Um dem entgegenzuwirken, müsse dringend das Armee-Budget erhöht werden, um im internationalen Vergleich auch in der Zukunft nicht zurückzubleiben. Laut Politico ist diese Sichtweise in den USA besonders weit verbreitet unter älteren Offizieren der Bodentruppen, die fürchten, dass weitere Einschnitte im Militäretat die Kampfbereitschaft schwächen und eine Modernisierung behindern würden. Und um eben diesem Szenario aus dem Weg zu gehen, werde immer wieder, so Politico, das Bild vom „drei Meter großen russischen Soldaten“ hervorgeholt, um die Amerikaner bewusst zu ängstigen. Tatsächlich allerdings gehe es hier weitaus weniger um die nationale Sicherheit, als vielmehr um eine großzügigere staatliche Finanzierung.

„Die US Army braucht ein Ziel, sie braucht ein größeres Stück vom Budget-Kuchen. Dabei ist es am einfachsten, ein solches Bild zu entwerfen, wie die Russen in unserer Mitte landen und gleichzeitig von beiden unseren Rändern her angreifen werden. Totaler Schwachsinn“, wird ein hochrangiger US-Offizier von Politico zitiert.

Und obwohl die Diskussion um eine angebliche „russische Aggression“ ziemlich absurd sei, so Politico, so werde sie in nächster Zeit wohl kaum verstummen: Das Thema bleibe ebenso attraktiv für bevorstehenden Wahlkampfdebatten. Zu erwarten sei dort eine Argumentation nach dem Motto „Hinter jeder Ecke lauert ein Terrorist, von allen Seiten die russischen Soldaten“, schreibt Politico abschließend.

Zuvor hatte US-Verteidigungsminister Ashton Carter Russland als „Hauptbedrohung Nummer eins“ für die USA bezeichnet, der Vorsitzende des Vereinten Komitees der Stabsleiter der amerikanischen Streitkräfte, General Joseph Danford, hatte gar die Phrase „existentielle Bedrohung“ in Umlauf gebracht, die mittlerweile auch westliche Politiker und Nato-Vertreter in ihren Wortschatz aufgenommen haben. Die Nato selbst weist immer wieder darauf hin, dass sich alle Mitglieder des Militärbündnisses der Bedrohung seitens des „aufstrebenden Russlands“ entgegenstellen sollten.

Aus Moskau verlautete derweil wiederholt, dass Russland keinerlei Interesse an einer Konfrontation habe, jedoch bereit sei, wenn nötig, jegliche Provokation „angemessen zu beantwortet“.

Wozu die USA die ?Russische Gefahr? wirklich brauchen

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Kreml will Klagen wegen Doping-Vorwürfen gegen russische Sportler unterstützen

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Der Kreml begrüßt die Absicht des russischen Sportministeriums, Klagen im Zusammenhang mit ausländischen Medienberichten über Doping-Konsum durch russische Sportler bei der Olympiaspielen in Sotschi zu erheben, wie der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, am Freitag sagte.

„Wir sind mit der von (Sport-)Minister (Vitali) Mutko geäußerten Bewertung völlig solidarisch, (…) wir würden Klagen… gegen die Ausgaben unterstützen, die solche Verleumdungen verbreiten“, so Peskow.

Zuvor hatte die US-Zeitung „The New York Times“ unter Berufung auf den Ex-Chef des Moskauer Anti-Doping-Labors, Grigori Rodtschenkow, behauptet, Dutzende russische Sportler, darunter auch 15 Olympia-Medailleninhaber, hätten Dopingmittel konsumiert, wobei er selbst geholfen habe, Doping-Proben zu fälschen.

Der stellvertretende Sportminister Russlands, Juri Nagornych, hat am Freitag angekündigt, dass die russische Seite Prozesshandlungen im Zusammenhang mit den Doping-Vorwürfen einleiten wird, die in der US-Zeitung dargelegt wurden.

http://de.sputniknews.com/sport/20160513/309844212/kreml-klagen-doping-vorwuerfen-sportler.html
 
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