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Nachrichten Russland

Stimmt es eigentlich dass der Russischen Verteidigungsminister Tuwiner und der Generalstabchef Tatare ist?
 
Ermittlungen im Mordfall Nemzow vorerst abgeschlossen

20. Juni 2016, 18:07

Ermittlungskomitee legt Bericht vor – Hintergründe bleiben undurchsichtig

Moskau – Rund eineinhalb Jahre nach dem Mord an dem Oppositionellen Boris Nemzow haben die russischen Behörden ihre Ermittlungen vorerst abgeschlossen – die Hintergründe der Tat bleiben jedoch weiter im Dunkeln. Das einflussreiche Ermittlungskomitee erklärte am Montag, der Mord an dem 55-jährigen Nemzow sei von einem untergeordneten tschetschenischen Vertreter und anderen "nicht identifizierten" Verdächtigen in Auftrag gegeben worden. Fünf Tatverdächtige sitzen bereits in Untersuchungshaft.
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Die Verdächtigen bestreiten, den Mord begangen zu haben, und behaupten, die Tat unter Folter gestanden zu haben. Ende Dezember vergangenen Jahres erklärten die russischen Behörden, sie suchten nach einem aus Tschetschenien stammenden Russen, der einer der Geldgeber und Organisatoren des Verbrechens gewesen sei – dabei soll es sich um den besagten Muchudinow handeln.

Nemzows Angehörige und Unterstützer vermuten, dass der Mord von höchster Stelle geplant worden war, und verlangen, dass die Auftraggeber vor Gericht gestellt werden. Sie gehen davon aus, dass der moskautreue Tschetschenenpräsident Ramsan Kadyrow und der Kreml selbst hinter der Tat stecken. (APA, 20.6.2016)

Ermittlungen im Mordfall Nemzow vorerst abgeschlossen - Russland - derStandard.at ? International
 
Stimmt es eigentlich dass der Russischen Verteidigungsminister Tuwiner und der Generalstabchef Tatare ist?

Shoigu, unser ich glaube sogar sehr populärer Verteidigungsminister ist tatsächlich Tuwiner. Der Generalbstabchef ist Gerassimow, wenn ich nicht irre. In Kasan geboren zumindest.
 
Russland bereit für Zusammenarbeit mit IOC für Olympia-Teilnahme sauberer Athleten

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Russland ist laut dem russischen Sportminister Witali Mutko bereit, alle Bedingungen des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) für die Teilnahme sauberer Leichtathleten an den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro zu erfüllen.

Das IOC entschied am Dienstag in einer Sondersitzung über die Frage, ob einzelne Sportler eine individuelle Herangehensweise verdienen oder ob sie eine kollektive Verantwortung tragen müssen, wenn irgendwelche Sportler von den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro ausgeschlossen werden.

„Die Antidoping-Behörden, insbesondere Russlands und Kenias, entsprechen nicht dem WADA-Kodex, wie wir aus den Berichten der WADA und der Kommission sehen können“, sagte der OIC-Präsident Thomas Bach auf einer Pressekonferenz nach der Sondersitzung.

„Sie werfen einen ernsten Schatten auf die Unschuld aller Athleten aus diesen Ländern. Gegenüber den Athleten aus diesen Ländern muss die Präsumtion der Unschuld angewendet werden. Jeder Athlet aus diesen Ländern muss vom Weltverband gemäß der festgelegten Verfahrensweise als individuell zugelassen anerkannt werden, nachdem er die entsprechenden Tests in akkreditierten Laboratorien durchlaufen hat.“, so Bach.
Russlands Sportminister Witali Mutko sagte am Dienstag zu Journalisten, dass sein Land zu allen Experimenten und zur Zusammenarbeit bereit sei.

„Derzeit befindet sich Russland wegen der Ereignisse in der Leichtathletik in einer schwierigen Lage. In mehreren Sportarten, in solchen wie der Leichtathletik, haben sich wegen mangelhafter Verwaltung Dutzende von Problemen angesammelt“, fügte Mutko hinzu. „Natürlich beunruhigt das Thomas Bach, aber er spricht vom Wichtigsten: An den Olympischen Spielen sollen die gewissenhaften Sportler teilnehmen, die geschützt werden müssen.“

Ihm zufolge will der IOC-Präsident mit der von ihm vorgestellten „Agenda 2020“ den Sport transparent, offen und vereinigend machen. Russland sei bereit, in dieser Richtung zusammenzuarbeiten.
Der IAAF-Rat hatte am Freitag die Disqualifizierung des russischen Leichtathletik-Verbandes (ARAF) in Kraft gelassen und dementsprechend die russischen Leichtathleten von internationalen Wettkämpfen suspendiert. Das Internationale Olympische Komitee billigte am Dienstag die Entscheidung zum Ausschluss der russischen Leichtathleten von den Olympischen Spielen 2016 in Rio, entschied jedoch, nachweislich saubere russische Athleten starten zu lassen.

Im November 2015 hatte die Kommission der Welt-Antidopingagentur WADA Russland auf einer Pressekonferenz in Genf zahlreiche Verstöße gegen die Anti-Doping-Regeln vorgeworfen und dem Leichtathletikverband IAAF ein Startverbot für alle russischen Leichtathleten empfohlen.

Russland bereit für Zusammenarbeit mit IOC für Olympia-Teilnahme sauberer Athleten

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IAAF zieht Olympia-Teilnahme russischer Athleten nur unter Landesflagge in Erwägung

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Die IAAF zieht die Beteiligung der russischen Athleten an den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro nur unter ihrer Landesflagge in Erwägung, nicht unter der Flagge des Nationalen Olympischen Komitees oder einer neutraler Flagge, wie IOC-Präsident Thomas Bach am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Lausanne mitteilte.

Wenn russische Athleten sich für die Spiele qualifizieren, vertreten sie nur das Olympische Komitee Russlands und können unter Landesflagge antreten. Das russische Olympische Komitee ist nicht von den Spielen ausgeschlossen. Ausgeschlossen von der IAAF ist nur die russische Leichtathletik-Föderation ARAF. Der Rat des Internationalen Leichtathletik-Verbandes IAAF hatte am Freitag die Disqualifikation der Gesamtrussischen Leichtathletik-Föderation (ARAF) bekräftigt. Das russische Leichtathletik-Team wird demnach von internationalen Wettkämpfen ausgeschlossen.

Im November 2015 hatte die Kommission der Welt-Antidopingagentur WADA Russland auf einer Pressekonferenz in Genf zahlreiche Verstöße gegen die Anti-Doping-Regeln vorgeworfen und dem Leichtathletikverband IAAF ein Startverbot für alle russischen Leichtathleten empfohlen.

Grund für den Skandal sind nach WADA-Darstellung Manipulationen von Sportlerproben durch die russische Anti-Doping-Agentur RUSADA. Das soll unter der Aufsicht des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB erfolgt sein. Wenige Tage vor der WADA-Prüfung hatte Georgi Rodtschenkow, damals Mitarbeiter des russischen Doping-Kontrollbüros, 1.417 Proben russischer Sportler vernichtet. Allerdings wohl kaum, um den Ruf seines Landes, sondern allein um seine eigene Haut zu retten und seine eigene Verwicklung in die Doping-Affäre zu vertuschen.

Nach der Veröffentlichung des WADA-Berichtes verließ Rodtschenkow seinen Posten, Anfang 2016 reiste er in die USA aus.

http://de.sputniknews.com/sport/20160621/310776395/russische-athleten-landesflagge.html
 
Deutschlands natürlicher Verbündeter ist Russland – nicht Washington
In einem Interview mit Bild am Sonntag, ließ Frank-Walter Steinmeier erstaunliches verlautbaren: "Was wir jetzt nicht tun sollten, ist durch lautes Säbelrasseln und Kriegsgeheul die Lage weiter anzuheizen", so der deutsche Außenminister mit Blick auf die aktuell stattfindenden NATO-Manöver. Und: "Wer glaubt, mit symbolischen Panzerparaden an der Ostgrenze des Bündnisses mehr Sicherheit zu schaffen, der irrt."

Die öffentliche Kritik des deutschen Außenministers an der NATO lässt vermuten, dass Deutschland beginnt zu erkennen, dass es einer Politik von russophoben Falken in Washington gefolgt ist, die den eigenen ökonomischen, geopolitischen und sicherheitspolitischen Interessen diametral entgegen läuft - einer Kalter Kriegs-Agenda, in der die europäischen Staaten geprellt werden.
https://deutsch.rt.com/meinung/39042-deutschlands-naturlicher-verbundeter-ist-russland/

Stoltenberg nach Steinmeier Kritik an NATO-Manövern: "Starke Abschreckung wird Konflikte verhindern"
https://deutsch.rt.com/europa/39040-stoltenberg-nach-steinmeier-kritik-an/

Nur aber so ein Bündmis zwischen Deutschland und Russland ist ein Alptraum für die Angelsachsen und Franzosen und das werden sie niemals zulassen, natürlich mit freundlicher Unterstützung von Polen, Balten und vielen anderen europäischen Staaten
 
Zuletzt bearbeitet:
:funny11:

das nennt man wohl halbe Nachrichten aus Russland



Beitrag Steinmeiers erscheint in Russland ohne Ukraine-Bezug Zum 75. Jahrestag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion schreibt Bundesaußenminister Steinmeier einen Gastbeitrag, in dem er auch die Ukraine-Politik Putins kritisiert. In der russischen Variante des Textes fehlt der Passus auf einmal.


Ukraine-Teil in Gastbeitrag von Steinmeier in Russland gestrichen
 
Was meinst du wie viele halbe Informationen in deutschen Medien verbreitet werden? Wenn ich das richtig mitbekam, hat das ZDF es noch nicht mal nötig befunden, diesen Tag und diesen Krieg auch nur mal zu erwähnen.
 
Was meinst du wie viele halbe Informationen in deutschen Medien verbreitet werden? Wenn ich das richtig mitbekam, hat das ZDF es noch nicht mal nötig befunden, diesen Tag und diesen Krieg auch nur mal zu erwähnen.

ich mach mich über jede halbe Medienberichte lustig.
egal wer sie schreibt.

liebe lilith, das was Google News halt hergibt.

ich such eigentlich selten.
ok. zur zeit geb ich in die suche "Kroatien" ein.

aber ganz gewiss net Russland.
vermulich würde ein tag net reichen, um es zu lesen.
aber auch das weiss ich nicht, weil noch nie eingegeben.

das hier ist meine tägliche lästerquelle

https://news.google.de/
 
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